Qualitätsverständnis Flashcards

1
Q

Führungsperspektive

A

Positionierung der Unternehmensausrichtung gegenüber den eigenen Fähigkeiten und Forderungen des Marktes
Stimmt die Ausrichtung des Unternehmens mit seinen Fähigkeiten und
Kundenforderungen überein?

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2
Q

Kundenperspektive

A

Abgleich der Divergenz zwischen den Forderungen des Marktes und den Eigenschaften der gelieferten Leistung
Sind die Kernprozesse des Unternehmens auf die Wünsche der Kunden
ausgerichtet? Werden die Kundenbedürfnisse strukturiert aufgenommen und in Produkte
überführt?

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3
Q

Betriebsperspektive

A

Abgleich der Divergenz zwischen der Unternehmensausrichtung und den Fähigkeiten des Unternehmens
Werden die Ressourcen des Unternehmens effizient zur Zielerreichung
eingesetzt?

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4
Q

Die drei Säulen der Unternehmerischen Qualität?

A
  • Unternehmensausrichtung (wollen)
  • Unternehmensfähigkeiten (können)
  • Marktforderung (sollen)
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5
Q

Welche Perspektiven berücksichtigt das unternehmerische Qualitätsverständnis?

A
  • Führungsperspektive
  • Kundenperspektive
  • Betriebsperspektive
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6
Q

Was bildet das Aachener Qualitätsmanagement Modell ab?

A

die 3 Perspektiven des Unternehmerischen Qualitätsverständnis

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7
Q

Welches Modell dient als Ordnungsrahmen für das Unternehmerische Qualitätsverständnis?

A

das Aachener Qualitätsmanagement Modell

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8
Q

Die Kundenperspektive unterstützt die Transformation der Kundenforderung in
begeisternde Produkte, indem…

A

… eine kontinuierliche Beobachtung der Transformation durchgeführt wird
… die „Stimme des Kunden” mit Fokus auf die Produktqualität umgesetzt wird

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9
Q

Die Führungsperspektive beschreibt die normative und strategische
Ausrichtung sowie…

A

… die Fähigkeiten des Unternehmens
… fokussiert auf die Systemqualität
… betrachtet die aktive und verantwortliche Gestaltung der Rahmenbedingungen

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10
Q

Die Betriebsperspektive beinhaltet die operative Ausgestaltung und Umsetzung
der beiden anderen Perspektiven…

A

… mit dem Fokus auf die Prozessqualität
… wodurch sichergestellt wird, dass die Ressourcen und Dienste optimal zur Verfügung
gestellt werden

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11
Q

Bestandteile des Managementteils im Aachener Qualitätsmanagement Modells

A
  • Ziele und Strategien
  • Organisationsstrukturen Managementsysteme
  • Identität und Werte
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12
Q

Bestandteile der Ressourcen & Dienste im Aachener Qualitätsmanagement Modell

A
  • Betriebsmittel & Infrastruktur
  • Information & Kommunikation
  • Mitarbeiter
  • Technologien & Methoden
  • Controlling
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13
Q

Der Quality Stream (im Aachener QM Modell) besteht aus einer Wechselwirkung zwischen…

A

der Quality Forward Chains und des Quality Backward Chain

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14
Q

Was ist die Philosophie hinter dem Aachener Qualitätsmanagement Modell?

A

das Total Quality Management

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15
Q

Die Aspekte des Total Quality Management unter dem Teilbereich “Total”

A
  • Prozessorientierung
  • Kundenorientierung
  • Mitarbeiterorientierung
  • Gesellschaftsorientierung
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16
Q

Die Aspekte des Total Quality Management unter dem Teilbereich “Quality”

A
  • Unternehmensqualität
  • Arbeitsqualität
  • Produktqualität
  • Prozessqualität
17
Q

Die Aspekte des Total Quality Management unter dem Teilbereich “Management”

A
  • Führungsaufgabe Qualität (Sinnorientieres Handeln)

- Führungsqualität (Vorbildfunktion)

18
Q

Was beschreibt der Deming-Zyklus (PDCA)?

A

Er beschreibt ein systematisches Vorgehen zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP)

19
Q

Nenne die Schritte des Deming-Zyklus

A

PDCA:

  1. Plan: Plane einer Veränderung oder einen Test mit dem Ziel einer Verbesserung
  2. Do: Führe die Veränderung oder den Test durch (mit möglichst kleinem Umfang)
  3. Check: Untersuche die Ergebnisse -> Was haben wir gelernt? Was missglückte?
  4. Act: Setze die Veränderung um oder breche ab oder durchlaufe den Zyklus erneut
20
Q

Welche Kriterien müssen die im Schritt 1 (Plan) definierten Ziele des Deming-Zyklus erfüllen?

A
die SMART- Kriterien:
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Realistisch
Terminiert
21
Q

Brownfield-Ansatz

A

Handlungsempfehlungen in einem existierenden Unternehmen sollen aufgezeigt werden

22
Q

Fragestellungen für den Aufbau des Big Picture

A
  1. Was ist mein Betrachtungsrahmen?
  2. Wie sind die Kernprozesse gestaltet? (Quality Stream)
  3. Was sind die Produkte und wie sind die Kundenforderungen? (Markt rechts)
  4. Wer ist der Kunde, wie entwickelt er sich? (Markt links)
  5. Was ist die Strategie des Unternehmens/ der Abteilung? (Management)
  6. Welches sind wichtige Befähigungssprozesse? (Ressourcen&Dienste)
  7. Wie sind die unternehmerischen Zusammenhänge definiert, wo liegen Handlungsbedarfe?
23
Q

IST-Zustand

A

Unternehmensleistung

24
Q

SOLL-Zustand

A

Marktforderung