Q1Klausur1Anthropologie Flashcards

1
Q

Der Mensch als zoon politikon (Mensch als gesellschaftbenötigendes wesen)

A

Von Natur aus das Bedürfnis in einer Polis zu leben (Trieb) (eine vollkomene Gemeinschaft, welche die Autarkie erreicht hat)
- wer nicht in einem Staat leben will ist entweder ein höheres Wesen oder ein niedrigeres gestelltes Lebewesen
(Herrschendes und beherschtes sind voneinander abhängig, brauchen sich gegenseitig)

Fortpflanzung-> Familie -> Dorf-> Gemeinschaften-> vollkommene Gesellschaft bzw. Polis
- Mensch braucht bezugspersonen um die Sinne, welche nützlich von schädlich , gerecht von ungerecht und gut von böse effektiv nutzen zu können ( Moral)

Mensch ist das einzige Wesen mit Sprache begabt durch welche Moral ausgedrückt werden kann, Vorraussetzung für leben in einer Gesellschaft (sonst nicht möglich)
(Lust und schmerz durch stimme auch anderen Sinneswesen verliehen aber nicht die Sprache)

(Der mensch ist vollendet das vornehmste bekannte Lebewesen aber auch das schlechteste, da es Recht und Gesetze braucht um sich zu benehmen )

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2
Q

Seelenlehre Aristoteles 1L!!!
zoon logon echon ( vernunftnutzendes Wesen)

A

Die Seele verleiht dem Körper die Lebensfunktionen

Vernunftbegabter Teil:

Vernuft: Weisheit, Verstand, Klugheit (entscheidungen aus logischen denken heraus zu treffen und zu handeln)

Sinnliches streben: die Von Natur aus sinnlichen Wünsche können durch Vernuft geformt und geleitet werden

Vernuftloser Teil : Sinnliches streben ( teils nicht durch vernuft steuerbar ) ( bei tieren nicht)

Vegetativer teil: steht nicht direkt unter Kontrolle der Vernuft
Ernährung,wachstum, Fortpflanzung geschehen automatisch
(Dinge die für den Erhalt des Lebens zuständig sind )

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3
Q

Teleologisches Weltbild

A

Alles hat eine BEstimmung und läuft ein bestimmtes Ziel hinaus.

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4
Q

Tipps

A

Zusammenfassung :
In Einleitung am besten auch eine These integrieren (erklärt …, sei ) or ( geht es um…( sie sei …..)
keine zeitliche einleitungswörter wie in geschichte

BEurteilen,argumentieren Mindestens 3 argumente und diese ausführlich erklören und mit Beispielen belegen
- Meinungsabfrage -> Feste meinung, keine zwischenposition festlegen um sich nicht widersprechen zu können

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