Product and Brand Management Flashcards

1
Q

Diffusion of Innovation

A

Die Theorie beschreibt die Verbreitung von Innovationen durch Diffusion, in Abhängigkeit von vier Kernelementen: der Innovation an sich, den Kommunikationskanälen, Zeit und dem sozialen System.

Die Individuen eines sozialen Systems lassen sich bezüglich der Akzeptanz der Innovation in 5 Gruppen einteilen:

Innovators > Early Adopters > Early Majority > Late Majority > Laggards

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

BCG Matrix

Growth-Share-Matrix

(Boston Consulting Group)

A

Kategorisierung des Produkteportfolios in 4 Hauptgruppen, bezüglich Marktwachstumspotential und Marktanteil:

  • Question Marks: kleiner Marktanteil in Markt mit grossem Wachstumspotential. Zukunft ist ungewiss.
  • Stars: grosser Marktanteil in Markt mit grossem Wachstumspotential. Position unter grossem Einsatz zu verteidigen
  • Cash Cows: grosser Marktanteil in Markt mit geringem Wachstum. Zu melken bei möglichst tiefem Investment (da Potential ausgeschöpft)
  • Poor Dogs: kleiner Marktanteil in konsolidiertem Markt. Sind loszuwerden.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Stuck in the Middle

A

Profitabel sind entweder Spezialisierung oder Kostenführerschaft. Dazwischen liegt die “Stuck-in-the-Middle” Position.

Auf der Spezialistenseite liegen die

  • Spezialisten: Kunde wählt Produkt vor Preis
  • Nischer: sicher vor Kostenführern, da für diesen nicht interessant
  • Effiziente: Familienbetrieb
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Product Lifecyle

A

Jedes Produkt durchlebt einen Lebenszyklus in vier Phasen, bezogen auf Umsatz und Profit:

  • Introduction: kleiner Absatz und kein Profit aufgrund Einführungsinvestititionen
  • Growth: Rasches Wachstum nach erfolgter Marktakzeptanz, und somit steigenden Profiten.
  • Maturity: Marktsättigung, und somit erhöhtes Bedürfnis nach Promotion (und somit sinkender Profit)
  • Decline: rückläufige Verkaufszahlen und erodierender Profit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

4 Strategien der Markenführung

(Verhältnis Dachmarke vs. Produktemarke)

A
  • Dachmarkenstrategie / One-Firm-Strategy
    • Alle Produkte unterordnen sich der Dachmarke
    • zB. UBS, Nokia
  • House Branding Strategie
    • Produktemarken treten unntrennbar von der Dachmarke in Erscheinung
    • zB. Renault, FedEx
  • Endorsement Branding Strategie
    • Dachmarke tritt in den Hintergrund, bleibt aber sichtbar
    • zB. Nestlé
  • Separate Branding Strategie
    • Dachmarke und Produktmarke sind komplett losgelöst, die Produktmarke richtet sich an den Endkunden, die Unternehmensmarke richtet sich an die Shareholders und Finanzmärkte
    • zB. Procter&Gamble
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Föderalistisches Brand Management

vs.

zentralistisches Brand Management

A
  • Föderalistisches B. M.
    • Brand wird lokalisiert, und passt sich den lokalen Kundenbedürfnissen an
    • Daily Consumer Goods (zB. Nescafé)
    • Oft Schweizer Brand-Kultur
  • Zentralistisches B. M.:
    • Brand wird über alle Märkte zentral gesteuert und einheitlich ausgerollt
    • Presitemarken (zB. Nespresso)
    • Amerikanische Brand-Kultur (zB. McDonald, Walmart)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly