Planung Flashcards

1
Q

Grundsatzplanung

A

oberste Führungsebene Vorbehalhen

  • Branchen Zugehörigkeit
  • Führungskonzeption
  • Informationspolitik
  • Ausschüttungspolitik
  • Finanzierungsgrundsätze
  • risikopolitik
  • Wachstumspolitik
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was regelt Planung ?

A
  • Planungsgegenstand (Was?)
  • Planungssubjekt (Wer?)
  • Planungszeitraum (In welchem Zeitraum)
  • Planungsdaten (welche Informationen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Aufgaben der Planung

A
  • Ausrichtung auf die angestrebte Ziele
  • Risikoerkennung und Flexibilitätserhöhung
  • Schaffung von Entscheidungsgrundlagen
  • Orientierung, Information und Motivation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Strategische Planung

A

Ziele:

  • Sicherung bestehender Erfolgspotenziale und Aufbau zukünftiger Erfolgspotenziale
  • Verringerung von Risikopotenzialen
  • Stärkung der Wettbewerbsposition
  • Schaffung von Rahmenplänen und Vorgaben für die taktische Planung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Grundfragen der strategischen Planung

A
  • welche Geschäftsfelder ?
  • wie soll Wettbewerb betrieben werden ?
  • was ist unsere langfristige Erfolgsbasis ?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Taktische Planung

A

=Konkretisierung der Vorgaben der strategischen Planung

  • F+E Planung
  • produktionsplanung
  • Beschaffungsplanung
  • Absatzplanung
  • Personalplanung
  • Finanzplanung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Operative Planung

A
=konkrete Ziele und Maßnahmen 
-Umsatzplanung
-kurzfristige Finanzplanung
-produktionsplanung 
Beschaffungsplanung
-Personalplanung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Planungsverfahren

A
  1. retrograde Planung
  2. progressive Planung
  3. Gegenstrom Planung
  4. Planung vom Minimumsektor aus
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q
  1. retrograde Planung
A
  • Ableitung der Pläne von oben nach unten
    Vorteil : - Teilpläne entsprechen Zielsetzung des Gesamtunternehmens
    Nachteil : - nicht erfüllbare vorgebene Planungsdaten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
  1. progressive Planung
A

-Ableitung von unten nach oben
Vorteil : - Motivation durch selbsterarbeitete Planinhalte

Nachteile: - Zeitaufwand durch viele Abstimmungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q
  1. Gegenstromverfahren (Mischform)
A

-vorläufige Rahmenplan-> teilpläne -> endgültiger Gesamtplan

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q
  1. Planung vom Minimumsektor aus
A
  • schrittweise Lösung von Teilplanaufgaben

- beim Optimierung des nächstfolgenden teilplans werden Lösungen des bereits vorhandenen Teilplans als Daten übernommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Phasen der Planung

A
  1. Zielbindung; Ober- zwischen - Unterziele ( ökonomische, soziale, ökologische Ziele )
  2. Problemanalyse : Istzustand feststellen (stärken Schwäche)
    - Prognose der Einflussgaktoren (Risiken Chancen)
  3. Alternativermittlung: mögliche Problemlösungsmöglichkeiten bestimmen
  4. Alternativbewertung : Berechnung des zielbetrages der handlungsalternative
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Stärken-Schwächen Analyse

A
Potenzialanalyse:
-Analyse der Ressourcen eines UN
1. Ermittlung der Schlüsselfaktoren 
2. Vergleich mit Mitbewerber 
3. abtragen mit den Werten 1-3 
4 . Verbindung der einzelnen Werte 
=> Stärke
Konkurrenzanalyse 
-Sammlung von Daten der Mitbewerber 
1. Beobachtung
2. Publikation 
3. Befragung 
4. Patensnalyse 
=> Schwäche
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Analyse des Unternehmensumfeldes

A
  1. Wie entwickeln sich Nachfragewünche
  2. wie entwickeln sich Beschaffungssituationen
  3. In welcher Konkurrenzsituation seht das UN?
  4. kommt es zu Veränderungen der Rahmenbedingungen?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Pestel - Analyse

A

Positics: Bürokratie, Gewerkschaften, Sicherheit

Economy : Kaufkraft, Konjunktur, Inflation

Society : Anzahl der potenziellen Kunden, Altersstruktur

Technology : Substitutionsprodukte, Technologyentwicklung

Environment: Rohstoffe, Entsorgung, sekundärlasten

Law: Gesetze, behördliche Aufgaben

17
Q

Produktlebenzyklus

A

Einführung: Produktionskosten > Erlöse, endet mit Erreichung des BEP

Wachstum: Etablierung des Produktes am Markt > Umsatz und Gewinn steigen

Reife : hoher Marktanteil, Wachstumsrate nimmt ab, werbeausgaben Schwächen Gewinn

Sättigung: Umsatz/ Gewinn rückläufig, endet Unterschreitung der DB - Grenze