Pflanzen in Ihrer Umwelt Flashcards

1
Q

Faktoren die das Vorkommen von Pflanzen bestimmen

A

Klima
Relief
Boden
Biotische Faktoren

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2
Q

Wann entsteht Stress

A

Beim abweichen vom Optimum

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3
Q

Modulation

A

Schnelle und idr reversible Reaktion der Pflanzen auf dich ändernde Umweltbedingungen
Zb schließen der stomata

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4
Q

Modifikation

A

Längerfristige meist irreversible Reaktion der Pflanzen auf ihre Umwelt
Plastische Reaktion nicht genetisch determiniert
Zb Sonnenblatt Schattenblatt

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5
Q

Evolution Anpassung

A

Genetisch determiniert

Zunahme von Merkmalen welche in früheren Generation erfolgreich waren und weiter vererbt wurden

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6
Q

Wasseranteil von Pflanzen

A

Protoplasma = Zellinhalt -> 85-90%

Zellkompatimente -> 50%

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7
Q

Treibende Kraft des Wassertransports

A

Der Transpirationssog

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8
Q

Trockenstress und Fotosynthese

A

Bei Trockenheit werden die stomata geschlossen

Es kann folglich kein CO2 mehr in die Pflanze gelangen, wodurch die Fotosynthese zum Erliegen kommt

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9
Q

Hartlaubigkeit

Und crypta

A

Viel palisadenparenchym
Fällt somit bei Trockenheit nicht in sich zusammen
Crypta = eingesenkte Stomata
Ggf. noch tote Haare

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10
Q

Wurzelreaktion bei Wassermangel

A

Tiefe schmale Wurzeln bei Trockenheit

Breite nicht tiefe Wurzeln bei Feuchtigkeit

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11
Q

Warum weisen Pflanzen aus unterschiedlichen Klimaten ähnliche hitzebeständigkeit auf?

A

Da Pflanzenproduktion bei ähnlichen Temperaturen Hitze denaturieren

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12
Q

Stresss Faktor Kälte

A

Verlangsamter Stoffwechsel
Erstarrung der zellmembran
Verlust der Membranfunktion

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13
Q

Stress Faktor Frost

A

Gefrieren des Gewebe Wassers
Frosttroknis
Konzentrierung des Zellsaftes
Auflösung der Zellmembran

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14
Q

LAI Leaf area Index

A

m2 Blattlfäche pro m2 Bodenfläche

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15
Q

Modifikation des Blattes zu Sonnenblatt und Schattenblatt

A

Das Palisaden Parenchym ist stärker ausgeprägt
Das Schwammparenchym ist stärker ausgeprägt

Das Schattenblatt besitzt kein Palisadenparenchym

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16
Q

Gesetzt vom Minimum

A

Der in unzureichender Menge vorhandene Mineralstoff begrenzt das Wachstum und die Massenentwicklung

17
Q

Zeichen von Stickstoffmangel

A

Frühzeitiges vergilben von Blättern

Zweck: Umverteilung von Mineralien

18
Q

Zeichen von Phosphor Mangel

A

Bronzviolette Verfärbung der Blätter und Sprosse
Anthocyanakkumilation
Zudem entwickelt die Pflane weniger Sprosse und wächst insgesamt weniger dicht

19
Q

Anpassungen an Nährstoffarmen Boden hohes

A

Nährstoffaneignungsvermögen
Symbiotische N2 Bindung
Mykorrhiza

20
Q

Optimal Partitioning Theorie

A

Förderung solcher Gewebe, die die mangelressource aufnehmen

21
Q

Einfluss von Allokation

A

Verändertes Wurzel zu Spross Verhältnis bei Mineralstoffmangel

22
Q

Rhizobium spp.

A

Bindung des elementaren Stickstoffs der Lift mithilfe der O2 empfindlichen Nitrogenase

In der symbiotischen Form als Bakteroid bezeichnet, da sehr viel größer

23
Q

Mykorrhiza

Funktionsweise

A

Der Pilz erhält Kohlenhydrate

Die Pflanze profitiert von der Oberflächen Vergrößerung des mycels und der verbesserten Aufnahme von Mineralionen

Den hydrolytischen Enzymen des Pilzes z.B. Lösung schwerlöslichen Phsophats

24
Q

Hartigsches Netz

A

Die Pilzhyphen wachsen dabei von den Zellzwischenräumen der Wurzelhaut (Rhizodermis) ausgehend in die äußeren Rindenschichten des Wirtes. Das Hartigsche Netz ist typisch für diese Symbioseform (Ektomykorrhiza). Es dient dem Pilz bei dieser Symbiose zur Nährstoffaufnahme aus der Wirtszelle.

25
Q

Wo liegen die Vesikel der Endo-Mykhorriza

A

Vesikel liegen zwischen den Zellen der Wurzelrinde

26
Q

Definition Ressource

A

Umweltfaktoren, die durch die Aktivität eines Organismus in ihrer Verfügbarkeit verändert verringert wird

27
Q

Physiologisches Optimum

A

Optimum entlang eines Gradienten ohne interspwzifische Konkurrenz

28
Q

Ökologisches Optimum

A

Optimum entlang eines ökologischen Gradienten mit interspezifischer Konkurrenz

29
Q

Welche Faktoren enthält ein Ökogramm

A

Physiologische Amplitude
Physiologischer Optimalbereich
Herrschaftsbereich
Kodominanz

30
Q

Phytozönose

A

Gemeinschaft von Pflanzen verschiedner Arten an einem Standort
Betonung der Wechselwirkung zwischen den Organismen und den Standortbedingungem

31
Q

Biozönöse

A

Gemeinschaft von Tieren Pflanzen und Mikrorganismen

32
Q

Lichtkompensationspunkt

A

Der Lichtkompensationspunkt einer Pflanze gibt an, bei welcher Beleuchtungsstärke das durch den Calvinzyklus fixierte Kohlenstoffdioxid und das bei ihrer Atmung ausgeschiedene Kohlenstoffdioxid mengenmäßig gerade gleich sind. Die Beleuchtungsstärke gibt dabei an, wie viel photosynthetisch nutzbares Licht, also Photonen der Wellenlängen 400 bis 700 nm pro Fläche und Zeit auf die Pflanzen treffen (µmol·m−2·s−

Durch den Lichtkompensationspunkt lassen sich Sonnenpflanzen und Schattenpflanzen voneinander unterscheiden. Während bei Sonnenpflanzen der Lichtkompensationspunkt erst bei relativ hoher Beleuchtungsstärke erreicht wird, können Schattenpflanzen bereits bei geringerer Beleuchtungsstärke einen Nettogewinn bei der Kohlenstofffixierung aufweisen

Nur oberhalb des Kompensationspunktes findet ein Nettogewinn an Kohlenstoff statt