Pflanzen in Ihrer Umwelt Flashcards
Faktoren die das Vorkommen von Pflanzen bestimmen
Klima
Relief
Boden
Biotische Faktoren
Wann entsteht Stress
Beim abweichen vom Optimum
Modulation
Schnelle und idr reversible Reaktion der Pflanzen auf dich ändernde Umweltbedingungen
Zb schließen der stomata
Modifikation
Längerfristige meist irreversible Reaktion der Pflanzen auf ihre Umwelt
Plastische Reaktion nicht genetisch determiniert
Zb Sonnenblatt Schattenblatt
Evolution Anpassung
Genetisch determiniert
Zunahme von Merkmalen welche in früheren Generation erfolgreich waren und weiter vererbt wurden
Wasseranteil von Pflanzen
Protoplasma = Zellinhalt -> 85-90%
Zellkompatimente -> 50%
Treibende Kraft des Wassertransports
Der Transpirationssog
Trockenstress und Fotosynthese
Bei Trockenheit werden die stomata geschlossen
Es kann folglich kein CO2 mehr in die Pflanze gelangen, wodurch die Fotosynthese zum Erliegen kommt
Hartlaubigkeit
Und crypta
Viel palisadenparenchym
Fällt somit bei Trockenheit nicht in sich zusammen
Crypta = eingesenkte Stomata
Ggf. noch tote Haare
Wurzelreaktion bei Wassermangel
Tiefe schmale Wurzeln bei Trockenheit
Breite nicht tiefe Wurzeln bei Feuchtigkeit
Warum weisen Pflanzen aus unterschiedlichen Klimaten ähnliche hitzebeständigkeit auf?
Da Pflanzenproduktion bei ähnlichen Temperaturen Hitze denaturieren
Stresss Faktor Kälte
Verlangsamter Stoffwechsel
Erstarrung der zellmembran
Verlust der Membranfunktion
Stress Faktor Frost
Gefrieren des Gewebe Wassers
Frosttroknis
Konzentrierung des Zellsaftes
Auflösung der Zellmembran
LAI Leaf area Index
m2 Blattlfäche pro m2 Bodenfläche
Modifikation des Blattes zu Sonnenblatt und Schattenblatt
Das Palisaden Parenchym ist stärker ausgeprägt
Das Schwammparenchym ist stärker ausgeprägt
Das Schattenblatt besitzt kein Palisadenparenchym
Gesetzt vom Minimum
Der in unzureichender Menge vorhandene Mineralstoff begrenzt das Wachstum und die Massenentwicklung
Zeichen von Stickstoffmangel
Frühzeitiges vergilben von Blättern
Zweck: Umverteilung von Mineralien
Zeichen von Phosphor Mangel
Bronzviolette Verfärbung der Blätter und Sprosse
Anthocyanakkumilation
Zudem entwickelt die Pflane weniger Sprosse und wächst insgesamt weniger dicht
Anpassungen an Nährstoffarmen Boden hohes
Nährstoffaneignungsvermögen
Symbiotische N2 Bindung
Mykorrhiza
Optimal Partitioning Theorie
Förderung solcher Gewebe, die die mangelressource aufnehmen
Einfluss von Allokation
Verändertes Wurzel zu Spross Verhältnis bei Mineralstoffmangel
Rhizobium spp.
Bindung des elementaren Stickstoffs der Lift mithilfe der O2 empfindlichen Nitrogenase
In der symbiotischen Form als Bakteroid bezeichnet, da sehr viel größer
Mykorrhiza
Funktionsweise
Der Pilz erhält Kohlenhydrate
Die Pflanze profitiert von der Oberflächen Vergrößerung des mycels und der verbesserten Aufnahme von Mineralionen
Den hydrolytischen Enzymen des Pilzes z.B. Lösung schwerlöslichen Phsophats
Hartigsches Netz
Die Pilzhyphen wachsen dabei von den Zellzwischenräumen der Wurzelhaut (Rhizodermis) ausgehend in die äußeren Rindenschichten des Wirtes. Das Hartigsche Netz ist typisch für diese Symbioseform (Ektomykorrhiza). Es dient dem Pilz bei dieser Symbiose zur Nährstoffaufnahme aus der Wirtszelle.
Wo liegen die Vesikel der Endo-Mykhorriza
Vesikel liegen zwischen den Zellen der Wurzelrinde
Definition Ressource
Umweltfaktoren, die durch die Aktivität eines Organismus in ihrer Verfügbarkeit verändert verringert wird
Physiologisches Optimum
Optimum entlang eines Gradienten ohne interspwzifische Konkurrenz
Ökologisches Optimum
Optimum entlang eines ökologischen Gradienten mit interspezifischer Konkurrenz
Welche Faktoren enthält ein Ökogramm
Physiologische Amplitude
Physiologischer Optimalbereich
Herrschaftsbereich
Kodominanz
Phytozönose
Gemeinschaft von Pflanzen verschiedner Arten an einem Standort
Betonung der Wechselwirkung zwischen den Organismen und den Standortbedingungem
Biozönöse
Gemeinschaft von Tieren Pflanzen und Mikrorganismen
Lichtkompensationspunkt
Der Lichtkompensationspunkt einer Pflanze gibt an, bei welcher Beleuchtungsstärke das durch den Calvinzyklus fixierte Kohlenstoffdioxid und das bei ihrer Atmung ausgeschiedene Kohlenstoffdioxid mengenmäßig gerade gleich sind. Die Beleuchtungsstärke gibt dabei an, wie viel photosynthetisch nutzbares Licht, also Photonen der Wellenlängen 400 bis 700 nm pro Fläche und Zeit auf die Pflanzen treffen (µmol·m−2·s−
Durch den Lichtkompensationspunkt lassen sich Sonnenpflanzen und Schattenpflanzen voneinander unterscheiden. Während bei Sonnenpflanzen der Lichtkompensationspunkt erst bei relativ hoher Beleuchtungsstärke erreicht wird, können Schattenpflanzen bereits bei geringerer Beleuchtungsstärke einen Nettogewinn bei der Kohlenstofffixierung aufweisen
Nur oberhalb des Kompensationspunktes findet ein Nettogewinn an Kohlenstoff statt