PE/PF/QM Flashcards

(81 cards)

1
Q

Was ist Ziel und Aufgabe der Personalplanung?

A
Die notwendige Grundlage zu schaffen, dass dem Unternehmen die Mitarbeiter
- mit der richtigen Qualifikation
- im erforderlichen Umfang
- zu vertretbaren Kosten
- zur richtigen Zeit
- am richtigen Ort
Zur Verfügung stehen
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2
Q

Wie lauten die sieben Teilbereiche der Personalplanung?

A
  1. Personalbestandsplanung
  2. Personalbedarfsplanung
  3. Personalanpassungsplanung
  4. Personalkostenplanung
  5. Personaleinsatzplanung
  6. Personalentwicklungsplanung
  7. Personalfreisetzungsplanung
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3
Q

Welches Ziel verfolgt die Personalbestandsplanung?

A

Die Personalbestandsplanung hat die Absicht, die Planungsqualität zu verbessern. Das mögliche Risiko von Personalüber- bzw. Personalunterdeckung soll rechtzeitig erkannt werden.

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4
Q

Welche Vorteile bietet eine gute Personalplanung für den Arbeitgeber?

A
  • bessere Verfügbarkeit des Personals
  • Steuerung der Personalkosten
  • Mitarbeiterpotenziale werden besser genutzt
  • die Personalbeschaffungskosten werden reduziert
  • der Arbeitgeber macht sich unabhängig vom externen Arbeitsmarkt
  • die Motivation der Mitarbeiter steigt
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5
Q

Welche Vorteile bietet eine gute Personalplanung aus Sicht des Arbeitnehmers?

A
  • bessere Planung des Privatlebens
  • Sicherheit am internen und externen Arbeitsmarkt
  • Entgelttransparenz
  • Verbesserung der eigenen Qualifikationen
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6
Q

Wie ist die Sichtweise der Gesellschaft auf die Personalplanung? Worauf liegt ihr Fokus?

A
  • Gesetze werden eingehalten
  • gesellschaftliche Normen und Werte werden berücksichtigt
  • Transparenz von Anpassungsmaßnahmen
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7
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterzugänge durch unternehmerische Entscheidung

A
  • Übernahme von Auszubildenden
  • Versetzung von Mitarbeitern aus anderen Abteilungen
  • Besetzung von frei gewordenen Stellen
  • Rückkehr nach Beurlaubung
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8
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterzugänge ohne unternehmerische Entscheidung.

A
  • Wiederaufnahme der Arbeit nach Langzeiterkrankung
  • Rückkehr aus Mutterschaftsurlaub
  • Rückkehr aus Erziehungsurlaub
  • Arbeitsgerichtsurteile
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9
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterabgänge durch unternehmerische Entscheidung.

A
  • Kündigungen
  • Aufhebungsverträge
  • Versetzung
  • Beendigung von befristeten Arbeitsverträgen
  • Abstellungen zu langfristigen Fortbildungsmaßnahmen
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10
Q

Nenne 3 Beispiele für Mitarbeiterabgänge ohne unternehmerische Entscheidung.

A
  • Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitnehmer
  • Renteneintritt
  • Todesfälle
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11
Q

Was sind interne Bestimmungsfaktoren, die die Personalbedarfsplanung beeinflussen? (8 Stück)

A
  • Personalbestand
  • Personalkosten
  • Fehlzeiten
  • Fluktuation
  • Altersstruktur
  • Arbeitszeitsystem
  • Qualifikationsstruktur
  • Unternehmensziele
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12
Q

Was sind externe Bestimmungsfaktoren, die die Personalbedarfsplanung beeinflussen? (8 Stück)

A
  • Marktentwicklung
  • Konjunktur
  • technische Veränderungen
  • Gesetzesänderungen
  • Tarifentwicklung
  • Alterspyramide
  • Arbeitsmarktänderungen
  • kulturelle Verschiebungen
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13
Q

Was sind intendierte Veränderungen in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren bei der Personalbedarfsplanung?

A

Veränderungen, die vom Unternehmen selbst veranlasst werden (z.B. Kündigungen nach Auftragsrückgang).

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14
Q

Was sind autonom eintretende Veränderungen in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren bei der Personalbedarfsplanung?

A

Veränderungen, die vom Unternehmen nicht, oder nur schwer kontrollierbar sind (z.B. Marktveränderungen).

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15
Q

Wie nennt man Veränderungen, die vom Unternehmen selbst veranlasst werden (z.B. Kündigungen nach Auftragsrückgang).

A

Intendierte Veränderungen

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16
Q

Wie nennt man Veränderungen, die vom Unternehmen nicht, oder nur schwer kontrollierbar sind (z.B. Marktveränderungen).

A

Autonom eintretende Veränderungen

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17
Q

Was ist die qualitative Personalbedarfsplanung?

A

Die qualitative Personalbedarfsplanung beschreibt die Qualifikationserfordernisse, d.h. über welche Fähigkeiten und Kenntnisse die Mitarbeiter verfügen sollen (welche Mitarbeiter benötige ich?).

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18
Q

Wie nennt sich die Form der Personalbedarfsplanung, wenn nach den Kenntnissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter gefragt wird (welche Mitarbeiter benötige ich?)?

A

Qualitative Personalbedarfsplanung

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19
Q

Wie stelle ich die Qualifikationserfordernisse des festgelegten Mitarbeiterbedarfs fest bei der qualitativen Bedarfsermittlung?

A

Untersuchen der Anforderungen an eine bestimmte Stelle und erstellen eines Anforderungsprofils.

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20
Q

Was ist das Ziel der qualitativen Personalbedarfsermittlung?

A

Die Gegenüberstellung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Arbeitsplatzes und der Eignung des gegenwärtigen und zukünftigen Personals.

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21
Q

Wie ermittle ich die Eignung oder Nichteignung einer Person für einen Arbeitsplatz?

A

Anhand eines Vergleichs des Anforderungsprofils (Soll-Profil) mit dem Qualifikationsprofils (Ist-Profil).

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22
Q

Was wird mit einer qualitativen Personalbedarfsermittlung letztendlich erreicht, nachdem Ist- und Sollzustände verglichen wurden?

A

Notwendiger Qualifizierungsbedarf des Personals wird rechtzeitig erkannt. Eignung oder Nichteignung einer Person für den Arbeitsplatz wird festgestellt.

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23
Q

Definiere Qualität

A

Ein Satz inhärenter Merkmale, die ein Produkt oder eine Dienstleistung erfüllt.

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24
Q

Definiere Management

A

Die Koordination aller Aktivitäten innerhalb einer Organisation mit dem Zweck vorgegebene Ziele zu erreichen.

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25
Definiere Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement ist die geführte Übereinstimmung von Soll-Merkmalen und Ist-Merkmalen einer Betrachtungseinheit.
26
Was ist ein Merkmal?
Eine kennzeichnende Eigenschaft.
27
Was ist ein Qualitätsmerkmal?
Eine spezielle Anforderung an die Betrachtungseinheit.
28
Welche Faktoren beeinflussen ein Qualitätsmerkmal?
- menschlicher Faktor - metrologischer Faktor - fachliche Kompetenz - Bezugskonfiguration - Konfiguration
29
Was ist der menschliche Faktor in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?
Der menschliche Faktor beschreibt hierbei die Erwartungen eines Einzelnen, da jeder Mensch eine unterschiedliche Empfindung für Qualität hat.
30
Was ist der metrologische Faktor in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?
Metrologische Faktoren sind messbare Faktoren, d.h. physikalische Größen
31
Wie beeinflusst die fachliche Kompetenz ein Qualitätsmerkmal?
Wird eine Arbeit von einer fachlich kompetenten Person durchgeführt steigt die Qualität.
32
Was ist die Bezugskonfiguration in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?
Die Bezugskonfiguration beinhaltet Normen, Gesetze, technische Anforderungen und Verordnungen
33
Was ist die Konfiguration in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?
Anforderungen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern
34
Welche Normen gehören zur Normenfamilie im Qualitätsmanagement?
DIN EN ISO 9000 DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 DIN EN ISO 19011
35
In welcher DIN Norm sind Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagement beschrieben?
DIN EN ISO 9000
36
In welcher DIN Norm sind die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festgelegt?
DIN EN ISO 9001
37
In welcher DIN Norm ist der Leitfaden zur Leistungsverbesserung von Qualitätsmanagementsystemen enthalten?
DIN EN ISO 9004
38
In welcher DIN Norm befindet sich der Leitfaden für Audits von Qualitätsmanagement- und Umweltmanagementsystemen?
DIN EN ISO 19011
39
Beschreibe den ersten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Kundenorientierung: Kundenanforderungen verstehen und umsetzen.
40
Beschreibe den zweiten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Führung: die Ausrichtung der Organisation entspricht dem Zweck.
41
Beschreibe den dritten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Das Engagement der Person: alle beteiligten Personen der Organisation arbeiten zu deren Wohle.
42
Beschreibe den vierten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Prozessorientierter Ansatz: die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
43
Beschreibe den fünften Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Die Verbesserung: das Management ist bestrebt, die Organisation effizient zu gestalten.
44
Beschreibe den sechsten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Faktenbezogene Entscheidungen: alle Entscheidungen innerhalb der Organisation beruhen auf Zahlen, Daten und Fakten.
45
Beschreibe den siebten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
Beziehungsmanagement: alle Beziehungen interner oder externer Natur sind zum gegenseitigem Nutzen.
46
Was beinhaltet die DIN EN ISO 9000?
Begriffe des Managements
47
Was beinhaltet die DIN EN ISO 9001?
Die Grundanforderung an Qualitätsmanagementsysteme.
48
Was beinhaltet die DIN EN ISO 9004?
- Qualitätsmanagementansatz | - Werkzeuge und Methoden des QM
49
Was beinhaltet die DIN EN ISO 19011?
Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen.
50
Nenne 6 Personalbedarfsarten.
- Einsatzbedarf - Reservebedarf - Neubedarf - Mehrbedarf - Nachholbedarf - Freistellungsbedarf
51
Was ist der Einsatzbedarf?
Hier plane ich, wie viel Personal ich für eine bestimmte Aufgabe benötige.
52
Was ist der Reservebedarf?
Der Reservebedarf ergibt sich aus Urlaub, Krankheiten und Abwesenheiten der Mitarbeiter.
53
Wobei entsteht Neubedarf?
Bei Ausscheiden von Mitarbeitern.
54
Wodurch entsteht Mehrbedarf?
Durch erhöhtes Arbeitsaufkommen.
55
Woraus ergibt sich der Nachholbedarf?
Durch die Anzahl der verpassten Neueinstellungen aus der Vergangenheit.
56
Was ist der Freistellungsbedarf?
Die Anzahl überflüssiger Mitarbeiter durch Überdeckung
57
Welche Verfahren gibt es, um den Personalbedarf zu ermitteln?
- Stochastische Methode - Delphi Methode (Schätzverfahren) - Deterministische Methode
58
Welche verschiedenen Arten von stochastischen Methoden zur Personalbedarfsermittlung gibt es?
- Kennzahlenmethode - Trend-Extrapolation - Analogie-Schluss-Methode
59
Was ist die Kennzahlenmethode?
- stochastische Methode aus der Personalbedarfsermittlung - es wird mit eindeutigen Zahlen aus der Vergangenheit gerechnet - Genauigkeit bleibt erhalten, sofern Mitarbeiter und Arbeitsumfeld gleich bleibt
60
Was ist die Trend-Extrapolation?
- stochastische Methode aus der Personalbedarfsermittlung - setzen von Trends für die Zukunft anhand von Statistiken - verwendet hierfür werden Kennzahlen wie Fluktuation, Krankenstand und Umsatz pro Mitarbeiter
61
Was ist die Analogie-Schluss-Methode?
- stochastische Methode zur Personalbedarfsermittlung - Ergänzung zur Trend-Extrapolation - Gegenüberstellung von zwei Faktoren - schließen eines Fazits daraus
62
Wie läuft die Delphi-Methode intern ab?
- Führungskräfte befragen - diese geben eine Prognose für die Zukunft ab - prüfen des Wahrheitsgehalts - treffen einer zukunftsorientierten Mitarbeiterentscheidung
63
Wie läuft die Delphi-Methode extern ab?
- Experten befragen - diese geben eine Prognose für die Zukunft ab - prüfen des Wahrheitsgehalts - treffen einer zukunftsorientierten Mitarbeiterentscheidung
64
Welche 3 Grundarten von Konflikten gibt es?
- soziale Konflikte - innere Konflikte - strukturelle Konflikte
65
Was sind soziale Konflikte?
Zwischenmenschliche Konflikte.
66
Was ist ein innerer Konflikt?
Ein innerer Konflikt entsteht in einer Person selbst.
67
Was sind strukturelle Konflikte?
Strukturelle Konflikte bestehen aufgrund der Organisationsstruktur.
68
Nenne 5 weitere Konfliktarten.
- Verteilungskonflikt - Zielkonflikt - Beurteilungskonflikt - Beziehungskonflikt - Rollenkonflikt - Wertekonflikt
69
Wie nennt man den Konflikt, bei dem es um eine ungerecht empfundene Verteilung von Ressourcen geht?
Verteilungskonflikt
70
Wie nennt man den Konflikt, bei dem eine Uneinigkeit über die Ziele besteht?
Zielkonflikt
71
Wie nennt man einen Konflikt, bei dem sich die Parteien zwar über das Ziel einig sind, nicht jedoch darüber wie sie das Ziel erreichen?
Beurteilungskonflikt
72
Welcher Konflikt entsteht durch persönliche Abneigung?
Beziehungskonflikt
73
Welcher Konflikt entsteht durch unterschiedliche Erwartungen an eine Person?
Rollenkonflikt
74
Nenne fünf Ursachen für einen Konflikt.
- Missverständnisse aufgrund mangelnder Kommunikation und Information - Unsicherheit oder Zielklarheit - Stress, Zeitdruck - fehlender Erfolg (Frustration) - Unvermögen aus Mangel an Können, Wissen usw.
75
Nach welchen Kriterien stelle ich die Mitarbeiter einer Projektgruppe zusammen?
- Fachkompetenz - Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team - Sozialkompetenz - Präsentationsgeschick - Problemlösungsfähigkeit - Fähigkeit zur späteren Projektführung
76
Welche organisatorischen Voraussetzungen müssen für eine erfolgreiche Projektarbeit geschaffen werden?
- Geeigneter Arbeitsraum - Arbeitsmittel (z.B. Projektionstechnik) - Klärung der Freistellung von Projektmitgliedern - Kostenrahmen - Zieltermin
77
Nenne die Schritte zur Erstellung einer Qualifikationsmatrix in sachlogischer Reihenfolge.
1. Informieren der Personalabteilung und Betriebsrat 2. Alle Mitarbeiter erfassen (Kostenstelle) 3. Erfassen aller Fachqualifikationen aus der Stellenbeschreibung 4. Erfassen der Zusatzqualifikationen 5. Erstellen der Matrix - freie Form, freie Bewertung 6. Mitarbeiterbeurteilungsbogen erstellen (Betriebsrat!) 7. Mitarbeiter Selbsteinschätzung 8. Einschätzung durch Vorgesetzten 9. Kompromisschließung 10. Freigabe durch Betriebsrat
78
Wie lauten die 3 Säulen der beruflichen Entwicklung?
- Berufsvorbereitende Entwicklung - Berufsbegleitende Entwicklung - Berufsverändernde Entwicklung
79
Nenne 3 Beispiele für berufsvorbereitende Entwicklung
- Berufsausbildung - Einarbeitung - Anlernen - Traineeprogramm
80
Nenne 3 Beispiele für berufsbegleitende Entwicklung
- Anpassungsfortbildung - Aufstiegsfortbildung - Ergänzungsfortbildung
81
Nenne 2 Beispiele für berufsverändernde Entwicklung
- Rehabilitation | - Umschulung