PE/PF/QM Flashcards

1
Q

Was ist Ziel und Aufgabe der Personalplanung?

A
Die notwendige Grundlage zu schaffen, dass dem Unternehmen die Mitarbeiter
- mit der richtigen Qualifikation
- im erforderlichen Umfang
- zu vertretbaren Kosten
- zur richtigen Zeit
- am richtigen Ort
Zur Verfügung stehen
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2
Q

Wie lauten die sieben Teilbereiche der Personalplanung?

A
  1. Personalbestandsplanung
  2. Personalbedarfsplanung
  3. Personalanpassungsplanung
  4. Personalkostenplanung
  5. Personaleinsatzplanung
  6. Personalentwicklungsplanung
  7. Personalfreisetzungsplanung
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3
Q

Welches Ziel verfolgt die Personalbestandsplanung?

A

Die Personalbestandsplanung hat die Absicht, die Planungsqualität zu verbessern. Das mögliche Risiko von Personalüber- bzw. Personalunterdeckung soll rechtzeitig erkannt werden.

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4
Q

Welche Vorteile bietet eine gute Personalplanung für den Arbeitgeber?

A
  • bessere Verfügbarkeit des Personals
  • Steuerung der Personalkosten
  • Mitarbeiterpotenziale werden besser genutzt
  • die Personalbeschaffungskosten werden reduziert
  • der Arbeitgeber macht sich unabhängig vom externen Arbeitsmarkt
  • die Motivation der Mitarbeiter steigt
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5
Q

Welche Vorteile bietet eine gute Personalplanung aus Sicht des Arbeitnehmers?

A
  • bessere Planung des Privatlebens
  • Sicherheit am internen und externen Arbeitsmarkt
  • Entgelttransparenz
  • Verbesserung der eigenen Qualifikationen
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6
Q

Wie ist die Sichtweise der Gesellschaft auf die Personalplanung? Worauf liegt ihr Fokus?

A
  • Gesetze werden eingehalten
  • gesellschaftliche Normen und Werte werden berücksichtigt
  • Transparenz von Anpassungsmaßnahmen
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7
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterzugänge durch unternehmerische Entscheidung

A
  • Übernahme von Auszubildenden
  • Versetzung von Mitarbeitern aus anderen Abteilungen
  • Besetzung von frei gewordenen Stellen
  • Rückkehr nach Beurlaubung
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8
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterzugänge ohne unternehmerische Entscheidung.

A
  • Wiederaufnahme der Arbeit nach Langzeiterkrankung
  • Rückkehr aus Mutterschaftsurlaub
  • Rückkehr aus Erziehungsurlaub
  • Arbeitsgerichtsurteile
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9
Q

Nenne 4 Beispiele für Mitarbeiterabgänge durch unternehmerische Entscheidung.

A
  • Kündigungen
  • Aufhebungsverträge
  • Versetzung
  • Beendigung von befristeten Arbeitsverträgen
  • Abstellungen zu langfristigen Fortbildungsmaßnahmen
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10
Q

Nenne 3 Beispiele für Mitarbeiterabgänge ohne unternehmerische Entscheidung.

A
  • Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitnehmer
  • Renteneintritt
  • Todesfälle
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11
Q

Was sind interne Bestimmungsfaktoren, die die Personalbedarfsplanung beeinflussen? (8 Stück)

A
  • Personalbestand
  • Personalkosten
  • Fehlzeiten
  • Fluktuation
  • Altersstruktur
  • Arbeitszeitsystem
  • Qualifikationsstruktur
  • Unternehmensziele
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12
Q

Was sind externe Bestimmungsfaktoren, die die Personalbedarfsplanung beeinflussen? (8 Stück)

A
  • Marktentwicklung
  • Konjunktur
  • technische Veränderungen
  • Gesetzesänderungen
  • Tarifentwicklung
  • Alterspyramide
  • Arbeitsmarktänderungen
  • kulturelle Verschiebungen
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13
Q

Was sind intendierte Veränderungen in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren bei der Personalbedarfsplanung?

A

Veränderungen, die vom Unternehmen selbst veranlasst werden (z.B. Kündigungen nach Auftragsrückgang).

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14
Q

Was sind autonom eintretende Veränderungen in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren bei der Personalbedarfsplanung?

A

Veränderungen, die vom Unternehmen nicht, oder nur schwer kontrollierbar sind (z.B. Marktveränderungen).

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15
Q

Wie nennt man Veränderungen, die vom Unternehmen selbst veranlasst werden (z.B. Kündigungen nach Auftragsrückgang).

A

Intendierte Veränderungen

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16
Q

Wie nennt man Veränderungen, die vom Unternehmen nicht, oder nur schwer kontrollierbar sind (z.B. Marktveränderungen).

A

Autonom eintretende Veränderungen

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17
Q

Was ist die qualitative Personalbedarfsplanung?

A

Die qualitative Personalbedarfsplanung beschreibt die Qualifikationserfordernisse, d.h. über welche Fähigkeiten und Kenntnisse die Mitarbeiter verfügen sollen (welche Mitarbeiter benötige ich?).

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18
Q

Wie nennt sich die Form der Personalbedarfsplanung, wenn nach den Kenntnissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter gefragt wird (welche Mitarbeiter benötige ich?)?

A

Qualitative Personalbedarfsplanung

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19
Q

Wie stelle ich die Qualifikationserfordernisse des festgelegten Mitarbeiterbedarfs fest bei der qualitativen Bedarfsermittlung?

A

Untersuchen der Anforderungen an eine bestimmte Stelle und erstellen eines Anforderungsprofils.

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20
Q

Was ist das Ziel der qualitativen Personalbedarfsermittlung?

A

Die Gegenüberstellung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Arbeitsplatzes und der Eignung des gegenwärtigen und zukünftigen Personals.

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21
Q

Wie ermittle ich die Eignung oder Nichteignung einer Person für einen Arbeitsplatz?

A

Anhand eines Vergleichs des Anforderungsprofils (Soll-Profil) mit dem Qualifikationsprofils (Ist-Profil).

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22
Q

Was wird mit einer qualitativen Personalbedarfsermittlung letztendlich erreicht, nachdem Ist- und Sollzustände verglichen wurden?

A

Notwendiger Qualifizierungsbedarf des Personals wird rechtzeitig erkannt. Eignung oder Nichteignung einer Person für den Arbeitsplatz wird festgestellt.

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23
Q

Definiere Qualität

A

Ein Satz inhärenter Merkmale, die ein Produkt oder eine Dienstleistung erfüllt.

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24
Q

Definiere Management

A

Die Koordination aller Aktivitäten innerhalb einer Organisation mit dem Zweck vorgegebene Ziele zu erreichen.

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25
Q

Definiere Qualitätsmanagement

A

Qualitätsmanagement ist die geführte Übereinstimmung von Soll-Merkmalen und Ist-Merkmalen einer Betrachtungseinheit.

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26
Q

Was ist ein Merkmal?

A

Eine kennzeichnende Eigenschaft.

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27
Q

Was ist ein Qualitätsmerkmal?

A

Eine spezielle Anforderung an die Betrachtungseinheit.

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28
Q

Welche Faktoren beeinflussen ein Qualitätsmerkmal?

A
  • menschlicher Faktor
  • metrologischer Faktor
  • fachliche Kompetenz
  • Bezugskonfiguration
  • Konfiguration
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29
Q

Was ist der menschliche Faktor in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?

A

Der menschliche Faktor beschreibt hierbei die Erwartungen eines Einzelnen, da jeder Mensch eine unterschiedliche Empfindung für Qualität hat.

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30
Q

Was ist der metrologische Faktor in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?

A

Metrologische Faktoren sind messbare Faktoren, d.h. physikalische Größen

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31
Q

Wie beeinflusst die fachliche Kompetenz ein Qualitätsmerkmal?

A

Wird eine Arbeit von einer fachlich kompetenten Person durchgeführt steigt die Qualität.

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32
Q

Was ist die Bezugskonfiguration in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?

A

Die Bezugskonfiguration beinhaltet Normen, Gesetze, technische Anforderungen und Verordnungen

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33
Q

Was ist die Konfiguration in Bezug auf ein Qualitätsmerkmal?

A

Anforderungen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern

34
Q

Welche Normen gehören zur Normenfamilie im Qualitätsmanagement?

A

DIN EN ISO 9000
DIN EN ISO 9001
DIN EN ISO 9004
DIN EN ISO 19011

35
Q

In welcher DIN Norm sind Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagement beschrieben?

A

DIN EN ISO 9000

36
Q

In welcher DIN Norm sind die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festgelegt?

A

DIN EN ISO 9001

37
Q

In welcher DIN Norm ist der Leitfaden zur Leistungsverbesserung von Qualitätsmanagementsystemen enthalten?

A

DIN EN ISO 9004

38
Q

In welcher DIN Norm befindet sich der Leitfaden für Audits von Qualitätsmanagement- und Umweltmanagementsystemen?

A

DIN EN ISO 19011

39
Q

Beschreibe den ersten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Kundenorientierung: Kundenanforderungen verstehen und umsetzen.

40
Q

Beschreibe den zweiten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Führung: die Ausrichtung der Organisation entspricht dem Zweck.

41
Q

Beschreibe den dritten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Das Engagement der Person: alle beteiligten Personen der Organisation arbeiten zu deren Wohle.

42
Q

Beschreibe den vierten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Prozessorientierter Ansatz: die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

43
Q

Beschreibe den fünften Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Die Verbesserung: das Management ist bestrebt, die Organisation effizient zu gestalten.

44
Q

Beschreibe den sechsten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Faktenbezogene Entscheidungen: alle Entscheidungen innerhalb der Organisation beruhen auf Zahlen, Daten und Fakten.

45
Q

Beschreibe den siebten Grundsatz des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.

A

Beziehungsmanagement: alle Beziehungen interner oder externer Natur sind zum gegenseitigem Nutzen.

46
Q

Was beinhaltet die DIN EN ISO 9000?

A

Begriffe des Managements

47
Q

Was beinhaltet die DIN EN ISO 9001?

A

Die Grundanforderung an Qualitätsmanagementsysteme.

48
Q

Was beinhaltet die DIN EN ISO 9004?

A
  • Qualitätsmanagementansatz

- Werkzeuge und Methoden des QM

49
Q

Was beinhaltet die DIN EN ISO 19011?

A

Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen.

50
Q

Nenne 6 Personalbedarfsarten.

A
  • Einsatzbedarf
  • Reservebedarf
  • Neubedarf
  • Mehrbedarf
  • Nachholbedarf
  • Freistellungsbedarf
51
Q

Was ist der Einsatzbedarf?

A

Hier plane ich, wie viel Personal ich für eine bestimmte Aufgabe benötige.

52
Q

Was ist der Reservebedarf?

A

Der Reservebedarf ergibt sich aus Urlaub, Krankheiten und Abwesenheiten der Mitarbeiter.

53
Q

Wobei entsteht Neubedarf?

A

Bei Ausscheiden von Mitarbeitern.

54
Q

Wodurch entsteht Mehrbedarf?

A

Durch erhöhtes Arbeitsaufkommen.

55
Q

Woraus ergibt sich der Nachholbedarf?

A

Durch die Anzahl der verpassten Neueinstellungen aus der Vergangenheit.

56
Q

Was ist der Freistellungsbedarf?

A

Die Anzahl überflüssiger Mitarbeiter durch Überdeckung

57
Q

Welche Verfahren gibt es, um den Personalbedarf zu ermitteln?

A
  • Stochastische Methode
  • Delphi Methode (Schätzverfahren)
  • Deterministische Methode
58
Q

Welche verschiedenen Arten von stochastischen Methoden zur Personalbedarfsermittlung gibt es?

A
  • Kennzahlenmethode
  • Trend-Extrapolation
  • Analogie-Schluss-Methode
59
Q

Was ist die Kennzahlenmethode?

A
  • stochastische Methode aus der Personalbedarfsermittlung
  • es wird mit eindeutigen Zahlen aus der Vergangenheit gerechnet
  • Genauigkeit bleibt erhalten, sofern Mitarbeiter und Arbeitsumfeld gleich bleibt
60
Q

Was ist die Trend-Extrapolation?

A
  • stochastische Methode aus der Personalbedarfsermittlung
  • setzen von Trends für die Zukunft anhand von Statistiken
  • verwendet hierfür werden Kennzahlen wie Fluktuation, Krankenstand und Umsatz pro Mitarbeiter
61
Q

Was ist die Analogie-Schluss-Methode?

A
  • stochastische Methode zur Personalbedarfsermittlung
  • Ergänzung zur Trend-Extrapolation
  • Gegenüberstellung von zwei Faktoren
  • schließen eines Fazits daraus
62
Q

Wie läuft die Delphi-Methode intern ab?

A
  • Führungskräfte befragen
  • diese geben eine Prognose für die Zukunft ab
  • prüfen des Wahrheitsgehalts
  • treffen einer zukunftsorientierten Mitarbeiterentscheidung
63
Q

Wie läuft die Delphi-Methode extern ab?

A
  • Experten befragen
  • diese geben eine Prognose für die Zukunft ab
  • prüfen des Wahrheitsgehalts
  • treffen einer zukunftsorientierten Mitarbeiterentscheidung
64
Q

Welche 3 Grundarten von Konflikten gibt es?

A
  • soziale Konflikte
  • innere Konflikte
  • strukturelle Konflikte
65
Q

Was sind soziale Konflikte?

A

Zwischenmenschliche Konflikte.

66
Q

Was ist ein innerer Konflikt?

A

Ein innerer Konflikt entsteht in einer Person selbst.

67
Q

Was sind strukturelle Konflikte?

A

Strukturelle Konflikte bestehen aufgrund der Organisationsstruktur.

68
Q

Nenne 5 weitere Konfliktarten.

A
  • Verteilungskonflikt
  • Zielkonflikt
  • Beurteilungskonflikt
  • Beziehungskonflikt
  • Rollenkonflikt
  • Wertekonflikt
69
Q

Wie nennt man den Konflikt, bei dem es um eine ungerecht empfundene Verteilung von Ressourcen geht?

A

Verteilungskonflikt

70
Q

Wie nennt man den Konflikt, bei dem eine Uneinigkeit über die Ziele besteht?

A

Zielkonflikt

71
Q

Wie nennt man einen Konflikt, bei dem sich die Parteien zwar über das Ziel einig sind, nicht jedoch darüber wie sie das Ziel erreichen?

A

Beurteilungskonflikt

72
Q

Welcher Konflikt entsteht durch persönliche Abneigung?

A

Beziehungskonflikt

73
Q

Welcher Konflikt entsteht durch unterschiedliche Erwartungen an eine Person?

A

Rollenkonflikt

74
Q

Nenne fünf Ursachen für einen Konflikt.

A
  • Missverständnisse aufgrund mangelnder Kommunikation und Information
  • Unsicherheit oder Zielklarheit
  • Stress, Zeitdruck
  • fehlender Erfolg (Frustration)
  • Unvermögen aus Mangel an Können, Wissen usw.
75
Q

Nach welchen Kriterien stelle ich die Mitarbeiter einer Projektgruppe zusammen?

A
  • Fachkompetenz
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team
  • Sozialkompetenz
  • Präsentationsgeschick
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Fähigkeit zur späteren Projektführung
76
Q

Welche organisatorischen Voraussetzungen müssen für eine erfolgreiche Projektarbeit geschaffen werden?

A
  • Geeigneter Arbeitsraum
  • Arbeitsmittel (z.B. Projektionstechnik)
  • Klärung der Freistellung von Projektmitgliedern
  • Kostenrahmen
  • Zieltermin
77
Q

Nenne die Schritte zur Erstellung einer Qualifikationsmatrix in sachlogischer Reihenfolge.

A
  1. Informieren der Personalabteilung und Betriebsrat
  2. Alle Mitarbeiter erfassen (Kostenstelle)
  3. Erfassen aller Fachqualifikationen aus der Stellenbeschreibung
  4. Erfassen der Zusatzqualifikationen
  5. Erstellen der Matrix - freie Form, freie Bewertung
  6. Mitarbeiterbeurteilungsbogen erstellen (Betriebsrat!)
  7. Mitarbeiter Selbsteinschätzung
  8. Einschätzung durch Vorgesetzten
  9. Kompromisschließung
  10. Freigabe durch Betriebsrat
78
Q

Wie lauten die 3 Säulen der beruflichen Entwicklung?

A
  • Berufsvorbereitende Entwicklung
  • Berufsbegleitende Entwicklung
  • Berufsverändernde Entwicklung
79
Q

Nenne 3 Beispiele für berufsvorbereitende Entwicklung

A
  • Berufsausbildung
  • Einarbeitung
  • Anlernen
  • Traineeprogramm
80
Q

Nenne 3 Beispiele für berufsbegleitende Entwicklung

A
  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Ergänzungsfortbildung
81
Q

Nenne 2 Beispiele für berufsverändernde Entwicklung

A
  • Rehabilitation

- Umschulung