part 2 Flashcards

1
Q

Folgende Daten müssen den Behörden als Nachweis im Falle einer Rücknahme/eines Rückrufs unter anderem zur Verfügung gestellt werden:

a) Identität Herkunftsland, Produktbezeichnung, Menge, unmittelbarer Lieferant, unmittelbarer Abnehmer, Hersteller, Importeur, Datum/Zeitraum der Lieferung sowie Herstellung.
b) Chargennummer, Menge, Produktbezeichnung, Abnehmer im Ursprung, Abnehmer auf der letzten Stufe unmittelbar vor Abgabe an den Endverbraucher, Hersteller, Importeur, Datum/Zeitraum der Lieferung sowie Herstellung.
c) Mindesthaltbarkeit und Restlaufzeiten, Herkunfts- und Ursprungsland, Produktbezeichnung, Menge, Zwischenhändler, Abnehmer (auch wenn dieser der Endverbraucher ist), Hersteller, Importeur, Datum der Auslieferung.

A

Lösung: a

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2
Q

Was ist kein Ziel der Prozessorientierung?

a) Transparenz - aktive Kommunikation der Prozessstruktur als gemeinsames Bild des Unternehmens.
b) Starke Orientierung an den Prozessen der Leistungserstellung (vom Kunden zum Kunden)
c) Ausrichtung der Prozesse an den bestehenden Strukturen und Hierarchiestufen des Unternehmens.

A

Lösung: c

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3
Q

Ein Prozess ist fähig, wenn er

a) Prozessergebnisse erbringt, die eine geringe bis keine Schwankungsbreite (Streuung) aufweist.
b) Nachweislich in der Lage ist, die Produkte und Dienstleistungen dauerhaft anforderungsgerecht zu erfüllen.
c) Eine starke Beeinflussung/Wechselwirkung auf andere Prozesse ausüben kann.

A

Lösung: b

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4
Q

Ein Prozess ist beherrscht, wenn er

a) Prozessergebnisse erbringt, die eine geringe bis keine Schwankungsbreite (Streuung) aufweisen.
b) Nachweislich in der Lage ist, die Produkte und Dienstleistungen dauerhaft anforderungsgerecht zu erfüllen.
c) Eine starke Beeinflussung/Wechselwirkung auf andere Prozesse ausüben kann.

A

Lösung: a

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5
Q

Was ist nicht dem Begriff Prozessmanagement zuzuordnen?

a) Die Umsetzung des PDCA – Regelkreises.
b) Die Identifikation und Abgrenzung von Prozessen und die Identifikation der Wechselwirkungen.
c) Das aktive Steuern und Verbessern von identifizierten Prozessen.

A

Lösung: b

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6
Q

Zu den Pflichtinhalten eines Qualitätsmanagement – Handbuchs nach ISO 9001:2015 gehören u.a.:

a) Es gibt keine Pflichinhalte gemäß ISO 9001:2015
b) Das Organigramm und Einzelheiten und Begründungen von Ausschlüssen (welche Normanforderungen sind nicht anwendbar),
c) Darstellung des Anwendungsbereichs des vorliegenden Quaqlitätsmanagementsystems und Beschreibung und Wechselwirkung der Prozesse des QMS (Prozessmodell). - Celina

A

Lösung: c -celina

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7
Q

Ein verbindliches Dokument, in dem bestimmte Vorgehensweise und Anforderungen geregelt sind, nennt man:

a) Standard
b) Richtlinie
c) Norm

A

Lösung: b

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8
Q

Zu den sogenannten Nichtkonformitätskosten zählen
a) Prüfkosten und Fehlerverhütungskosten.

b) Prüfkosten und Fehlerfolgekosten.
c) Interne Fehlerkosten und Fehlerfolgekosten.

A

Lösung: c

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9
Q

Prozesskennzahlen müssen

a) Vergleichbar, aktuell, zielorientiert sein und Kontinuität besitzen.
b) Schnell verfügbar, transparent, addierbar und verständlich sein.
c) Vergleichbar, kumulierbar, schnell verfügbar und kontinuierlich auswertbar sein.

A

Lösung: a

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10
Q

Welche Aussage ist richtig?

a) Ein Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass Eingaben in Ergebnisse umgewandelt werden.
b) Ein Prozess ist lediglich anzuwenden, gesteuert/geregelt wird allerdings das Verfahren.
c) Ein Verfahren ist die festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess auszuführen

A

Lösung: c

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11
Q

Welches Qualitätswerkzeug wird in erster Linie zur Fehleranalyse eingesetzt?

a) Histogramm (Fehlererfassung)

b) Regelkarte
(Fehlererfassung)

c) Ishikawa Diagramm

A

Lösung: c

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12
Q

Kompetenz ist

a) Eine durch Ausbildung und/oder Erfahrung erworbene Fähigkeit. (Qualifikation)
b) Die Fähigkeit, Wissen und Fertigkeiten anzuwenden, um beabsichtigte Ergebnisse zu erzielen.
c) Eine durch Erfahrungen, Praxis und Schulungen erworbene Qualifikation.

A

Lösung: b

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13
Q

Welche Fragen sollten bei einem internen Audit bevorzugt gestellt werden?

a) Geschlossene Fragen
b) Offene Fragen
c) Gar keine; beim Audit geht es nur darum zuzuhören.

A

Lösung: b

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14
Q

Wie lautet die Definition für Risiko laut Codex Alimentarius?

a) Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer Gefahr und Schwere dieser Wirkung.
b) Funktion von Schwere der Wirkung und der möglichen Anzahl der betroffenen Menschen.
c) Wahrscheinlichkeit einer gesundheitsbeeinträchtigenden Wirkung und der Möglichkeit des Entdeckens.

A

Lösung: a

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15
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen Korrekturmaßnahmen und Vorbeugungsmaßnahmen?

a) Korrekturmaßnahmen beschäftigen sich mit der Korrektur fehlerhafter Produkte und Vorbeugungsmaßnahmen beugen dem nochmaligen Auftreten einmal aufgetretener Fehler vor.
b) Nacharbeit ist eine typische Korrekturmaßnahme, während Innovation eine typische Vorbeugungsmaßnahme ist.
c) Korrekturmaßnahmen haben zum Ziel, Ursachen einmal aufgetretener Fehler zu beseitigen, während eine Vorbeugungsmaßnahme eine Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlers oder einer anderen möglichen unerwünschten Situation ist.

A

Lösung: c

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16
Q

Bei der Auditschlussfolgerung werden

a) Die Auditnachweise mit den Auditfeststellungen abgeglichen.
b) Die Auditnachweise mit den Auditkriterien abgeglichen.
c) Die Auditfeststellungen mit dem Auditziel abgeglichen.

A

Lösung: c

17
Q

Leistungserstellungsprozesse sind

a) Wertsteigernde Prozesse.
b) Wertdefinierende und werterhaltende Prozesse. (-> Managementprozesse)
c) Wertunterstützende Prozesse. (-> Unterstützende Prozesse)

A

Lösung: a

18
Q

Ein Erneuerungsaudit nach ISO 9001:2015 findet wie oft statt?

a) Alle 3 Jahre.
b) Einmal jährlich.
c) Abwechselnd mit dem Überwachungsaudit alle 2 Jahre.

A

Lösung: a

19
Q

Die Verpflichtung zur Dokumentation der Rückverfolgbarkeit umfasst gemäß VO (EG) Nr. 178/2002

a) Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, kosmetische Mittel und Tiere, die der Lebensmittelgewinnung dienen
b) Keine Produkte. Die Verpflichtung zur Dokumentation der Rückverfolgbarkeit ist gesetzlich nicht eindeutig geregelt.
c) Nur Lebensmittel und kosmetische Mittel, die unmittelbar an den Endverbraucher abgegeben werden.

A

Lösung: a

20
Q

Unter einem „Zweitparteien-Audit“ wird ein Audit verstand, das

a) Von einer Partei, die ein Interesse an der Organisation hat (z.B. Kunde), durchgeführt wird.
b) Das von einer externen unabhängigen Organisation (z.B. Zertifizierungsgesellschaft) durchgeführt wird. (Drittparteienaudit)
c) Im Namen der Organisation von einer internen Person, die in keiner Abhängigkeit zum auditierten Bereich steht, für einen selbst definierten Zweck durchgeführt wird. (Erstparteienaudit)

A

Lösung: a

21
Q

Was sind typische Elemente der Prozessorientierung?

a) Fokussierung auf die Innensicht eines Prozesses.
b) Grundsätzliche Orientierung an den Finanzgrößen.
c) Ausrichtung der Prozesse an den Erfordernissen interner oder externen Kunden bzw. des Marktes

A

Lösung: c

22
Q

Eine Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlers oder einer anderen erkannten unerwünschten Situation, nennt man

a) Verbesserungsmaßnahme
b) Vorbeugemaßnahme
c) Korrekturmaßnahme

A

Lösung: b