Part 1 Flashcards

1
Q

Was ist unter der „Revision des HACCP – Konzepts“ zu verstehen?

a) Die fortlaufende Wirksamkeit des Systems durch eine Zertifizierungsstelle
b) Die periodische inhaltliche Überarbeitung zur Sicherstellung der Aktualität
c) Die regelmäßige Überwachung durch Behörden

A

Lösung: b

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2
Q

Was ist unter „Revision des HACCP-Konzepts“ zu verstehen?

a) Die fortlaufende Wirksamkeitsprüfung des Systems durch eine Zertifizierungsstelle
b) Die Periodische inhaltliche Überarbeitung zur Sicherstellung der Aktualität
c) Die planmäßige Messung oder Beobachtung eines kritischen Kontrollpunkts unter Berücksichtigung des jeweiligen kritischen Grenzwerts

A

Lösung: b

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3
Q

Welches Qualitätswerkzeug wird nicht zur Fehleranalyse, sondern primär zur Fehlererfassung eingesetzt?

a) Pareto Diagramm (Fehleranalyse)
b) Regelkarten
c) Ishikawa Diagramm (Fehleranalyse)

A

Lösung: b

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4
Q

Was versteht man unter Qualitätskosten?

a) Alle Kosten, welche durch Tätigkeit der Fehlerverhütung, durch planmäßige Qualitätsprüfung, sowie durch interne und externe Fehler verursacht werden.
b) Alle Kosten, die durch Maßnahmen zur dauerhaften Fehlerabstellung und Vermeidung von Fehlerrisiken entstehen.
c) Alle Kosten, die durch interne und externe Fehlerkosten verursacht werden

A

Lösung: a

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5
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement?

a) Qualitätsmanagement bezieht sich auf die unternehmensübergreifende Optimierung von Wertschöpfungsprozessen, während sich Qualitätssicherung auf die Optimierung innerhalb von Systemgrenzen fokussiert
b) Qualitätsmanagement fokussiert sich auf ein System bzw. Eine Organisation, während sich Qualitätssicherung auf die Qualität von Produkten bezieht.
c) Qualitätsmanagement fokussiert sich auf ein System bzw. Eine Organisation, während sich Qualitätssicherung auf die Kontrolle der Produkte am Ende des Produktionsprozesses beschränkt.

A

Lösung: b

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6
Q

Welche Aussage ist nicht richtig: Die oberste Leitung muss gemäß ISO 9001:2015

a) In Hinblick auf die Kundenorientierung Führung und Verpflichtung zeigen, indem sie sicherstellt, dass die Anforderungen der Kunden und zutreffende gesetzliche und behördliche Anforderungen bestimmt, verstanden und beständig erfüllt werden
b) Sicherstellen, dass die Qualitätspolitik von kompetenten Mitarbeitern verfasst wird und allen Stellen im Unternehmen bekanntgemacht wird. Die Qualitätspolitik muss umgesetzt und aufrechterhalten werden.
c) Sicherstellen, dass die Verantwortlichkeiten und Befugnisse für relevante Rollen innerhalb der gesamten Organisation zugewiesen, bekannt gemacht und verstanden Werden

A

Lösung: b

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7
Q

Was ist unter einer „interessierten Partei“ gemäß ISO 9001:2015 zu verstehen?

a) Person oder Organisation, die Interesse an einer Zertifizierung nach ISO 9001:2015 hat
b) Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Tätigkeit beeinflussen kann, die davon beeinflusst sein kann oder die sich davon beeinflusst fühlt kann.
c) Person oder Organisation, die eine Zertifizierung nach ISO 9001:2015 als zwingende Voraussetzung für das Fortbestehen einer Geschäftsbeziehung verlangt

A

Lösung: b

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8
Q

Die Grundsätze des Qualitätsmanagements nach ISO 9000:2015 umfassen:

a) Kundenzufriedenheit, Führung, Engagement von Personen, ablauforientierter Ansatz, Verbesserung, operatives Management und Beziehungsmanagement
b) Kundenorientierung, Führung, Engagement von Personen, prozessorientierter Ansatz, Verbesserung, faktengestützte Entscheidungsfindung und Beziehungsmanagement
c) Kundenorientierung, Schulung, Engagement von Personen, prozessorientierter Ansatz, Verbesserung, Optimierung von Kennzahlen und Personal Management

A

Lösung: b

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9
Q

Was sind typische Charakteristika von Schlüsselprozessen?

a) Schlüsselprozesse leiten sich von der Qualitätspolitik ab und sind für die Unternehmensleistung relevant. Sie stehen aber nicht zwingend im Zusammenhang mit einem unmittelbaren Kundennutzen.
b) Schlüsselprozesse leiten sich von den Qualitätszielen ab und sind nicht substituierbar. Sie sind wertunterstützende Prozesse.
c) Schlüsselprozesse leiten sich von der Unternehmensstrategie ab und sind einzigartig. Sie sind klassische End to End Prozesse, das heißt, sie haben eine direkte Schnittstelle zum Kunden.

A

Lösung: c

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10
Q

Unter einem „Zweitparteien-Audit“ wird ein Audit verstanden, das

a) Von einer Partei, die ein Interesse an der Organisation hat, (zum Beispiel Kunde), durchgeführt
b) Das von einer externen unabhängigen Organisation (zum Beispiel Zertifizierungsgesellschaft) durchgeführt wird.
c) Im Namen der Organisation von einer internen Person, die in keiner Abhängigkeit zum auditierten Bereich steht, für einen selbst definierten Zweck durchgeführt wird

A

Lösung: a

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11
Q

Unter dem Kontext einer Organisation wird gemäß ISO 9000:2015 … verstanden.

a) Die Kombination interner und externer Themen, die eine Auswirkung auf die Vorgehensweise einer Organisation hinsichtlich der Entwicklung und des Erreichens ihrer Ziele haben kann.
b) Die Ermittlung der interessierten Parteien, die für das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation relevant sind, sowie die Lenkung dokumentierter Informationen externer Herkunft.
c) Das Festlegen der internen und externen Prozesse, die für das Qualitätsmanagementsystem benötigt werden, sowie deren Anwendung innerhalb der Organisation.

A

Lösung: a

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12
Q

Wie werden „Hinweise“ richtig formuliert?

a) Bezug zum Auditkriterium, Bezug zum Auditnachweis, Formulierung der Auditfeststellung, und Formulierung einer empfohlenen Korrektur beziehungsweise Korrekturmaßnahme.
b) Bezug zum Auditnachweis, Formulierung der Auditfeststellung, Erläuterung des Nutzens/Risikos und Formulierung einer empfohlenen Maßnahme.
c) Bezug zum Auditkriterium, Formulierung der Auditfeststellung, Erläuterung des Nutzens/Risikos und Aufforderung zum Einleiten einer Korrekturmaßnahme.

A

Lösung: b

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13
Q

Ein Prozess ist definiert als

a) Ein Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten, der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet.
b) Ein Satz von in Abhängigkeit stehenden Tätigkeiten, der optimale Ergebnisse hervorbringt.
c) Ein Satz von in Wechselwirkungen oder Wechselbeziehung stehenden Abläufen, der Inputs für Folgeprozesse erzeugt.

A

Lösung: a

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14
Q

Die Mission eines Unternehmens

a) Spiegelt die Innensicht des Unternehmens wider und definiert langfristige Ziele.
b) Er läutet den Weg zum Ziel.
c) Spiegelt die Außensicht des Unternehmens und legt die Daseinsberechtigung dar.

A

Lösung: c

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15
Q

Eine Zertifizierung ist

a) Die Bescheinigung der Konformität durch einen Auditor, der für die Durchführung eines Audits beauftragt wurde.
b) Die Bescheinigung der Konformität durch den Kunden, der ein Audit im Unternehmen durchführt.
c) Die Bescheinigung der Konformität durch einen unparteiischen Dritten, der für diese Tätigkeit akkreditiert ist.

A

Lösung: c

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16
Q

In VO (EG) Nr. 178/2002 (General Food Law) ist unter anderem folgende Anforderung geregelt:

a) Die Verpflichtung zur Rückverfolgung über alle Stufen der Herstellung (Stufenverantwortung).
b) Die Verpflichtung zur Durchführung von Personalhygieneschulungen.
c) Die Verpflichtung zur Kennzeichnung von Allergenen und Stoffen, die Allergien auslösen können.

A

Lösung: a

17
Q

Unter dem Begriff „Kalibrierung“ versteht man:

a) Das Einstellen oder Abgleichen von Messgeräten, sodass die Messabweichungen möglichst gering sind. (Justierung)
b) Den Messprozess zur Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Messgerätes von einem Normal höherer Ordnung.
c) Die amtliche Prüfung der Richtigkeit von Maßen oder Gewichten, die durch Eichbehörden oder akkreditierte Eichstellen durchgeführt wird. (Eichung)

A

Lösung: b

18
Q

Welche Aussage ist nicht richtig? Die Organisation muss

a) Die Personen bestimmen und bereitstellen, die für eine wirksame Umsetzung ihres Qualitätsmanagementsystems, und für das Betreiben und Steuern seiner Prozesse notwendig sind.
b) Geeignete dokumentierte Informationen als Nachweis für die Eignung der Ressourcen zur Überwachung und Messung aufbewahren.
c) Die Qualifikation des Personals gemäß den festgelegten Anforderungsprofilen prüfen und Stellenbeschreibungen als dokumentierte Information aufbewahren.

A

Lösung: c

19
Q

Den Abgleich von Entwicklungsergebnissen mit den festgelegten Anforderungen an ein Produkt/eine Dienstleistung bezeichnet man als

a) Entwicklungsrevision.
b) Entwicklungsvalidierung.
c) Entwicklungsverifizierung.

A

Lösung: c

20
Q

Eine „Akkreditierung“ ist

a) Die Bescheinigung der Konformität durch einen unparteiischen Dritten, der für diese Tätigkeit akkreditiert ist.
b) Die formelle Anerkennung, dass eine Prüf-, Überwachungs- oder Zertifizierungsstelle für die Ausübung bestimmter Tätigkeiten (Prüfungen, Überwachungen oder Zertifizierungen) befugt ist.
c) Die Übereinstimmung eines Erzeugnisses, eines Verfahrens, einer Dienstleistung, eines Qualitätssicherungssystems oder einer Person mit Rechtsvorschriften, Normen oder anderen normativen Dokumenten

A

Lösung: b

21
Q

Was sind typische Anforderungen an gelenkte Vorgabedokumente?

a) Gelenkte Vorgabedokumente müssen einen Namen besitzen und an allen Stellen der Organisation aufliegen.
b) Gelenkte Vorgabedokumente sowie deren aktuelle Versionen müssen eindeutig identifizierbar und an jenen Stellen, an denen sie benötigt werden, verfügbar sein.
c) Die Aufbewahrungszeiten für gelenkte Vorgabedokumente müssen definiert sein und allfälligen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Einmal angefertigte Vorgabedokumente dürfen nicht mehr verändert werden.

A

Lösung: b