Organisation/Organisationen des Sports II Flashcards
1
Q
Zentrale Wege der Annährung zur Gesundheit
A
- Balance zwischen Gesunheut und Krankheit ist zu finden
- Pathogenese (Risikofaktoren) vs. Salutogenese (Schutzfaktoren)
- Gesundheit = psychisches / physisches Wohlbefinden
2
Q
Einfaches Gesundheitsmodell
A
- Gesundheits - Krankheits - Kontinuum ist unter folgenden Faktoren zu finden:
- Genetik
- Aktuelle Physis
- Psyche
- Soziales Umfeld
- Umwelt
+ Köhärenzsinn & Kreuzadaptation
3
Q
Grundprinzip Ligamanagement
A
- je geringer der Leistungsunterschied zwischen den Liga Teilnehmern, desto höher der ökonomische Output für die ganze Liga
- typus der Matrixorganisation
Beispiel: wenn bereits Anfang der Saison feststeht, dass der FCB Meister wird, ist die restliche Saison relativ unspannend. Folge: Weniger Zuschauer, geringeres Medieninteresse, Sponsoren springen ab
4
Q
Sport-Profi-Ligen
A
- grundsätzlich liegt die Zuständigkeit für den Leistungssport im Bereich der Fachverbände
- Sport-profi-ligen = rechtlich organisatorisch eigenständige Institutionen
- Fachverbände & Profi-Ligen in den Bereichen verbunden:
- Bildung der Nationalmannschaft
- Nachwuchsförderung
- Auf/Abstieg zwischen den Ligen
5
Q
Ligamanagement im Vergleich
A
1: Europäische Ligen
- Hierarchiesystem
- Liga als natürliches Monopol
- Prinzip des Auf und Abstiegs
- Prinzip der Kooperenz
- bestehend aus den jeweiligen Ligen
2: Amerikanische Ligen
- Franchiserechte (beim Eigentümer)
- Prinzip der Steuerung
- Salary Cap & Draft-System
- bestehend aus Major Leagues, Sportwirtschaft und High School / Collage Sport
6
Q
USA vs. BRD
A
7
Q
Wertschöpfung
A
- Mehrwert = Input < Output
- Prozess der Wertschöpfungsanalyse
- Wertkette
- Wertshop
- Wertnetz
-
Generierung einer Wertschöpfung:
- durch Kosten und Erlöstreiber
-
Unique Selling Proposition (USP)
- Kundenvorteil
- Wettbewerbsvorsprung
- Komperativer Kunden Konkurrenz Vorteil (KKKV)
8
Q
Internationalision in Sport
A
- wenn nationale Grenzen des Sportsystems vor dem Hintergrund der sportlichen/bwl. Interessen überschritten werden, um die Ressourcen (Trainer, Spieler, Kapitalgeber) oder Kunden des passiven Sportkonsums direkt (Ticketing) oder indirekt (medial) erreichen
- kein neues Phänomen
- geschichte des Sports (olympische Spiele)
- verschiedenste Sportarten sind auf unterschiedlichen Levels der internationalisierung
- Internationalisierung steht für:
- Frieden verbreiten, zu einem gesunden/aktiven Lifestyle motivieren, Verbindungen zwischen Nationen Stärken
- On-Field-Performance: internationale Wettkämpfe,
- Off-Field-Performance: Entwicklung des Merchandise Märkte (FCB China), multimedia global broadcasting
9
Q
Phänomene der Internationalsierung
A
- David Beckham: globaler Sportstar/-marke
- FIFA WM/Formel 1: globales Medienereignis
- Tournees finden auf der ganzen Welt statt
- Teams sind aus unterschiedlichen Nationen zusammengesetzt
- Umbau des Wembley Stadions: abgesichert durch Garantien einer deutschen Bank
- Scheich übernimmt Manchester City
- FC Bayern holt sich ausländlischen Trainer Pep Guardiola
- Premiere League, Dt. BuLi wird im asiatischen Raum ausgestrahlt
- broadcasting overseas
10
Q
Schlüsselfaktoren der Internationalisierung
A
- Wettkämpfe und Wettkampfformate
- seeking new rivals
- sozio-kulturelle Veränderungen
- zunehmendes Einkommen & Reduzierung der Arbeitsstunden
- regulatory change (free trade philosophy)
- Industrielle Entwicklung
- Sport und Gesellschaft
- Erwerb von neuen Ressourcen
- Adidas / Nike
- Mass transportation
- Entstehung neuer Technologien
- New Media
- Marktreife (Europa/Nordamerika)
11
Q
Folgen Internationalisierung für Sportmanager
A
- Zugang zu neuen Märkten
- Formel 1 Rennen in China
- Zugang zu neuen Arbeitsmärkten
- Zugan zu neuen Finanzquellen
- Dt. Bank sichert Wembley
- Ermöglichung der Diversifikation und Wachstum
- Manchester eröffnet Shop in China
- Marketingentwicklung fördern
- NBA in afrika