Ökologie Flashcards
Biosphäre
Gesamtheit der von Lebewesen besiedelten Schichten der Erde
Biotop
Lebensraum einzelner Arten
Biozönose
Lebensgemeinschaft
Wechselbeziehungen Beispiele
Wahl des Sexualpartners Brutgebiete (Konkurrenz) Nahrungskonkurrenz Symbiose Räuber Beute Wirt Parasit
Ökosysteme
Meer
Süßwasser
Land
Arktis/ Antarktis
Anpassung bei Pflanzen
Blattaufbau
Wurzelsysteme
Speicherorgane
Stoffwechselanpassung
Anpassung Tier
Stoffwechsel
körperliche Anpassung (lange Beine, große Ohren etc)
Ruhestadien
Realnische
Gesamtheit aller ökologischen Potenzen unter Freilandbedingungen
Fubdamentalnische
Gesamtheit aller ökologischen Potenzen unter Laborbedingungen
Stellenäquivalenz
verschiedene Arten die die selbe Aufgabe übernehmen
Konkurrenz intraspezifisch
innerhalb einer Art die Konkurrenz um Ressourcen wie Nahrung, Habitate, Brutplätze oder Partner
Konkurrenz interspezifisch
Konkurrenz zwischen Arten um Ressourcen wie Nahrung Habitat und Revier
Konkurrenzausschlussprinzip
Arten die eine ähnliche ökologische Nische besitzen können nicht nebeneinander existieren. Stärkere Art verdrängt die schwächere
Koexistenz
Arten die eine ähnliche ökologische Nischen haben aber sich in der Nutzung einer knappen Ressource unterscheiden können nebeneinander existieren
Einfluss auf das Populationswachstum:
Dichteunabhängige Faktoren
abiotische Faktoren wie Temperatur oder Feuchtigkeit
Dichteun. Schwankungen nennt man Fluktuationen
Dichteabhängige Faktoren
biotische Faktoren wie Nahrung, Konkurrenz und Fressfeinde
Dichteabhängige Schwankung nennt man Oszillation
Vermehrungsstrategien:
K-Strategen
kümmern sich lange um Nachwuchs
haben wenig Nachkommen
leben lange
bsp. Mensch, Wal, Elefant
Vermehrungsstrategien
r-Strategen
zeugen viele Nachkommen und kümmern sich nicht lange um diesen
werden früh geschlechtsreif und sterben früh
Räuber Beute Beziehung
Wovon hängt der Einfluss der Räuber auf die Beute ab?
Er hängt von der Effektivität des Räubers ab
Lotka Volterra Regeln
Regel 1
Beide Populationsgrößen schwanken periodisch
Räuberpopulation folgen in Mini und Maxima der Beutepopulation
Lotka Volterra Regeln
Regel 2
Beide Popularionsgrößen schwanken um einen Mittelwert der bei unveränderten bedingungen konstant bleibt
Mittelwert der Räuber ist kleiner als der der Beute
Lotka Volterra Regeln
Regel 3
Bei Dezimierung beider Populationen erholt sich erst die Beutepopulation und dann die Räuber
Was sind Produzenten?
Erzeuger eines gebrauchten Stoffes sie erzeugen Biomasse
Konsumenten
nehmen Nahrung auf (heterophob) entweder neben den Produzenten auf oder andere Tiere
Destruenten
Zerleger. Fressen Aas und machen daraus wieder Material für die Produzenten