Neurobiologie Flashcards

1
Q

Neuronaufbau

A

Synapse
Axonhügel
Dendriten
Endknöpfchen

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2
Q

Stofftransport durch Membranen

Was ist Diffusion?

A

Diffusion ist die Eigenbewegung in einer Zelle die zu einer gleichmäßigen Verteilung von Teilchen führt

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3
Q

Was bedeutet selektiv permeabel?

A

Membranen die Wasser durchlassen aber nicht die Stoffe die im Wasser zu finden sind

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4
Q

Diffusion durch so eine selektiv premeable Membran nennt man?

A

Osmose

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5
Q

EPSP
Was heißt EPSP

Auschlag nach oben oder nach unten?

A

excitatorisches postsynaptisches Potential

Ausschlag nach oben

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6
Q

IPSP
Bedeutung Name

Ausschlag oben oder unten?

A

inhibatorisches postsynaptisches Potential

Ausschlag nach unten

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7
Q

Wozu führt ein EPSP?

A

Depolarisation

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8
Q

Wozu führt ein IPSP?

A

Hyperpolarisation

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9
Q

räumliche Summation?

A

Signale mehrerer Synapsen gleichzeitig

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10
Q

zeitliche Summation?

A

Signale einer Synapse kurz hintereinander

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11
Q

Hypothalamus

A

emotionale & motivationale Verhaltensweisen

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12
Q

Hypophyse

A

Wachstum, Schwangerschaft, Eireifung

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13
Q

Epiphyse

A

Licht, Schlafrythmus, Jahreszeitenwechsel

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14
Q

Thalamus

A

Schaltstation für Nervenerregungen

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15
Q

Hippocampus

A

Erinnerungen und Weiterleitung

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16
Q

Neuronale Plastizität

A

ständiger Umbau im Gehirn

17
Q

präsynaptischer Mechanismus

A

vermehrte Transmitterausschüttung in der Präsynapse

18
Q

postsynaptischer Mechanismus

A

vermehrte Transmitterrezeptoren an der postsynaptischen Membran

19
Q

Langzeitpotenzierung

2 Rezeptortypen für Botenstoff Glutamat

A

ionotrop

metabotrop (durch MG2+ blockiert)

20
Q

sensorisches Gedächtnis

A

speichert in Reizen aufgenommene Info in den Sinnesorganen (1-3 Sekunden)

21
Q

Arbeitsgedächtnis

A

wenig Speicherkapazität
infos werden je nach Interesse und Stimmung verarbeitet
ohne Verknüpfung geht gelerntes verloren
10 Sekunden-einige Minuten

22
Q

Langzeitgedächtnis

A

Informationen werden gelagert und mit Emotionen verbunden

23
Q

episodisches Gedächtnis

A

Bewusst erlebte Lebensepisoden

Werden erst gespeichert wenn Info durch perzeptuelles und Wissensgedächtnis lief

24
Q

Wissensgedächtnis

A

beinhaltet fakten, Schul und Allgemeinwissen

bewusstes speichern von Informationen ohne Bezug zu Raum und Zeit

25
Q

perzeptuelles Gedächtnis

A

bewusstes erkennen von Gegenständen

man wird in Orientierung flexibel

26
Q

prozendurale Gedächtnis

A

Speicherung von Fertigkeiten

ganze Motorik

27
Q

Priming (zusammenhang mit gedächtnis)

A

bereits bekannte Strukturen werden unbewusst anhand von Teilen zusammengesetzt

28
Q

Sympathicus

A

Leistungsfähigkeit

Beispiele: Pupillenerweiterung, wenig Speichelfluss, hohe Herzfrequenz

29
Q

Parasympathicus

A

körperliche Ruhe

Beispiele: Pupillenverengung, Herzfrequenz niedrig,Verdauung findet statt