Ökologie Flashcards

1
Q

Was ist ein Biotop?

A

Faktoren in der unbelebten Umwelt wie Temperatur, Licht, Wasser oder ph-Wert
Diese Faktoren stecken die Grenzen ab in denen ein Lebewesen vorkommen/ sich vermehren kann
 Dieser bestimmte Lebensraum wird als Biotop bezeichnet

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2
Q

Was ist Homoöstase ?

A

Lebewesen, die ihren Körper in etwa den gleichen Bedingungen erhalten können

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3
Q

Was können gleichwarme also homiotherme Tiere ?

A

Körpertemperatur selbst regulieren und
konstant halten

-> sind unabhängig von der Umgebungstemperatur

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4
Q

Wechselwarme Tiere ( poikilotherme Tiere) ?

A

wie zum Beispiel Frösche können ihre
Körpertemperatur nicht selbst regulieren
 Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an

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5
Q

Was ist die ökologische Präferenz?

A

 Jedes Lebewesen hat bezüglich der auf sie wirkenden abiotischen Faktoren einen genetisch
vorgegebenen Toleranzbereich

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6
Q

Was ist das Präferrendum ?

A

Bereich in dem es bevorzugt lebt, nennt man Präferendum

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7
Q

Was ist die Pessima ?

A

 Bereich in dem es noch überlebt aber, sich aber nicht fortpflanzen kann: Pessima

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8
Q

Was ist das Optimum ?

A

Optimaler Wert eines Umweltfaktors für das Vorkommen einer Art: Optimum

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9
Q

Wie nennt man die äußeren Grenzwerte der ökologischen Präferenz?

A

Minimum und Maximum

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10
Q

Was stellt die Toleranzkurve da ?

A

Toleranzkurven stellen die Ansprüche einer Art bezüglich bestimmter Umweltfaktoren dar

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11
Q

Was ist die physiologische Potenz ?

A

Bereich eines Umweltfaktors in dem Individuen einer Art ohne Konkurrenz durch andere
Lebewesen leben können
(z.B.: Schwarzerle  toleriert sowohl feuchte als auch trockene Böden  große physiologische
Potenz)

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12
Q

Was ist die ökologische Potenz ?

A

Wenn die physiologische Potenz durch Konkurrenz eingeschränkt wird, nennt man dies
ökologische Potenz
(z.B: Die Rotbuche hat eine kleinere physiologische Potenz als die Schwarzerle -> hat jedoch eine
höhere Wachstumsrate im Optimum  konkurrenzstärker verdrängt die Schwarzerle)

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13
Q

Kleine ökologische Potenz ?

A

Hat eine Art eine kleine ökologische Potenz: stenök

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14
Q

Große ökologische Potenz ?

A

Hat sie eine große ökologische Potenz: euryök

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15
Q

Was sind Zeigerpflanzen ?

A

sind Pflanzenarten mit einer geringen ökologischen Potenz, also mit einer geringen Toleranz gegenüber
Veränderungen ihrer Lebensbedingungen.
Diese Pflanzen sind charakteristisch für ihren jeweiligen Standort und „zeigen“ quasi an, wie die dortigen
Bedingungen sind

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