Normalverteilung Flashcards

1
Q

Sei X normalverteilt mit Erwartungswert μ und Varianz σ²

A

Wir schreiben auch kurz X ~ N(μ, σ²).

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2
Q

Die Wahrscheinlichkeit, dass X kleiner gleich x ist 0 notieren wir mit

A

P(X ≤ x0 )

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3
Q

Gegenwahrscheinlichkeit

A

Die Wahrscheinlichkeit, dass X größer als x0 ist, ist die Gegenwahrscheinlichkeit:

P(X > x0 ) = 1 – P(X ≤ x0 ).

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4
Q

Verteilungstabelle

A

Die exakte Bestimmung dieser Wahrscheinlichkeiten ist mühsam, daher existiert eine Verteilungstabelle

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5
Q

Standardnormalverteilung

A

Wenn μ = 0 und σ² = 1 gilt, so spricht man von einer
Standardnormalverteilung.

• Wenn X ~ N(μ, σ²), dann ist Z = (X – μ) / σ ~ N(0, 1)
standardnormalverteilt.

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6
Q

Standardisierung

A

Um also Gebrauch von der Normalverteilungstabelle
zu machen, müssen wir standardisieren

• Z ist standardnormalverteilt (μ = 0, σ² = 1).

• Sofern z0 ≥ 0 ist, können wir die Wahrscheinlichkeiten
direkt aus der Tabelle ablesen

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7
Q

Punktwahrscheinlichkeiten

A

Bei der Normalverteilung ist es egal, ob wir kleiner oder kleiner gleich einsetzen

Gleiches gilt für die umgekehrte Richtung:

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8
Q

Rechenregeln

A

helfen uns dabei, jene Form zu bekommen, welche die Tabelle verlangt

Die Symmetrieeigenschaft gilt in dieser Form nur, wenn µ = 0!

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9
Q

Rechenregeln

A

Gegenwahrscheinlichkeit

Symmetrieeigenschaft

keine Punktwahrscheinlichkeit

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10
Q

P(Z > z0 ) = 1 – P(Z ≤ z0 )

A

Gegenwahrscheinlichkeit

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11
Q

• P(Z ≥ z ) = P(Z ≤ -z )

A

Symmetrieeigenschaft

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12
Q

P(Z < z0 ) = P(Z ≤ z0

A

keine Punktwahrscheinlichkeit

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13
Q

P(Z > z0 ) = P(Z ≥ z0 )

A

keine Punktwahrscheinlichkeit

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14
Q

Tipp

A

Überlegt euch vor der Rechnung, ob das Ergebnis
größer oder kleiner als 50% sein muss.

• Passt euer Ergebnis nicht zu eurer Vorüberlegung, so
ist oft die Gegenwahrscheinlichkeit korrekt.

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15
Q

Wichtigster Vertreter der stetigen Verteilungen

A

die Normalverteilung ist eine stetige Verteilung

Sie hat 2 Parameter, µ (Lageparameter) und sigma (Skalenparameter)

Theoretische Bedeutung im zentralen Grenzwert (Statistik 2)

Praktische Bedeutung bei der Modellierung von Messfehlern

Modell für Daten

Approximiert die Binomialverteilung

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16
Q

Dichtefunktion der Normalverteilung mit mü=10 und sigma =3

A
17
Q

Dichtefunktion von verschiedenen Normalverteilungen

A
18
Q

Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung

A