Neuronenmodell Flashcards

1
Q

Wie sieht der Abstrakte Ansatz der Modellierung künstlicher Neuronen aus?

A
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Q

Was ist die Komposition?

A
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3
Q

Wie sieht die McCulloch-Pitts Zelle aus?

A
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4
Q

Was ist ein einfaches Perzeptron?

A
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5
Q

Was beschreibt das XOR Dilemma

A
  • Was: Schwierigkeit von neuronalen Netzwerken, die XOR-Funktion zu erlernen.
  • Problem: Einfache lineare Modelle haben Schwierigkeiten mit der nichtlinearen Natur von XOR.
  • Neuronale Netzwerke haben Probleme, XOR korrekt abzubilden, insbesondere bei einfachen Modellen mit einer Schicht.
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6
Q

Aufbau eines Neurons

A

Zellkörper (Perikaryon): Enthält den Zellkern, die meisten Stoffwechselprozesse
Axon (Neurit) : leitet elektrische Signale an andere Zellen weiter
Dendriten: Signale empfangen

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7
Q

Was sind Aktionspotentiale?

A

Elektrische Impulse, die entlang des Axons laufen, wenn das Neuron aktiviert wird. Wird auch Spikes genannt

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8
Q

Was sind Synapsen?

A

Verbindungsstellen, an denen Signale von einem Neuron auf ein anderes übertragen werden.

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9
Q

Was berechnet die Transferfunktion?

A

Berechnet den Zustand des Axons aus dem Zustand des Zellkörpers und einem Vektor von Dendritenzuständen

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10
Q

Was sagt die Anzahl der Spikes aus

A

Anzahl der Spikes ist das Maß für “Wichtigkeit” der Information

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11
Q

Informationsfluss wird bestimmt
durch

A
  • Spikeanzahl
  • Fortpflanzungsgeschwindigkeit
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12
Q

Energieverbrauch: Faktor zwischen künstlichen und biologischen Systemen

A

Faktor 10 hoch 10 sind biologische Systeme effizienter

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13
Q

Ziel der Modellierung künstlicher neuronaler Netze

A
  • Verständnis über biologische systeme
  • Entwurf adägquater biologienaher Modelle
  • Übertragung auf technische Systeme
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14
Q

Wenn mehrere Eingänge auf einen Ausgang abgebildet…

A

integriert der Ausgang y entsprechen der Vorschrift f die Eingänge x
y = fx) = summe x_i

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15
Q

Möglichkeit durch McCulloch-Pitts Zelle

A

beliebige boolesche Funktionen realisiert werden

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16
Q

Kolmogorov Theorem

A

Die Fähigkeit von Feedforward-Netzwerken, jede beliebige Boolesche Funktion zu approximieren, theoretische Grundlage für McCulloch-Pitts Zelle

17
Q

Grundlagen des Kolmogorow-Theorems

A

Universalität: Mathematische Basis für die Universalität von neuronalen Netzwerken. Zeigt, dass NNs theoretische alles modellieren können

Netzwerkdesign:
Eingabeschicht (Input Layer)
Eine versteckte Schicht (Hidden Layer)
Ausgabeschicht (Output Layer)

Optimierung und Training: Das Theorem sagt nichts über die Leichtigketi/Schwierigkeit des Trainingsprozesses aus.

18
Q

Ablauf: Vorwärtsgerichtete Netze (Feed-Forward-Networks)

A

Signal wir zu Beginn durhc das Netzwerk geführt, in jedem Neuron verarbeitet, bis es an die letzte Schicht gelangt.

Nichtlineare Aktivierungsfunktionen sind notwendig, damit das Modell nichtlineare Beziehungen erlernen und modellieren kann

Das Signal wird dann mittels Backpropagation rückwärts durch das Modell geführt, um Gewichte entsprechend des berechneten Fehlers am Output anzupassen

19
Q

Eigenschaften McCulloch-Pitts Zelle

A

Feste Verdrahtung: Verbindung zwischen den Neuronen sind festgelegt und ändern sich nicht durch das lernen

Binäre Ausgabe: Ausgabe erfolgt durch Schwellenwertfunktion 0 oder 1

20
Q

Unterschied Perzeptron und McCulloch-Pitts Zelle

A
  • Erweiterung des McC. Zelle mit dem Unterschied der Gewichtung der Eingaben x

McC Zelle feuert nur wenn summe w_i * x_i >= Schwellenwert ist, andernfalls null, das perception hat kontinuierliche Werte
Kann nur lineare Trennung

21
Q

Aktivierungsfunktion: Sprungfunktion

A

Springt bei x=0 von 0 auf 1

22
Q

Aktivierungsfunktion: Lineare Funktion

A

geht linear von 0 auf 1. In einem Intervall von -5 bis +5

23
Q

Aktivierungsfunktion: Sigmoid Funktion

A

von 0 auf 1 im Intervall -5 bis 5
nicht linear

24
Q

Aktivierungsfunktion: Tanh Funktion

A

von -1 bis 1 im Intervall -5 bis 5
deutlich steiler als Sigmoid funktion