neu Flashcards

1
Q

Feststoffvolumen

A

ohne Poren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Schüttgutvolumen

A

Volumen von Schüttgut inkl. Poren und Porenräume zwischen den Partikel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Scheinbares Volumen

A

mit Poren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

mit Poren

A

Scheinbares Volumen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

ohne Poren

A

Feststoffvolumen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Volumen von inkl. Poren und Porenräume zwischen den Partikel

A

Schüttgutvolumen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Geschwindigkeit

A

Geschwindigkeit ist eine Ortsänderung pro Zeitintervall.

Immer eine Richtung und eine Rate bzw. einen Betrag, welcher aussagt, wie sehr sich etwas in diese Richtung bewegt.
Betrag kann auch negativ sein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

gleichförmige geradlinige Bewegung

A

Betrag und Richtung konstant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

geradlinig

ungleichförmig

A

Richtung ist konstant

betrag nicht konstant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

gleichförmig

A

Betrag konstant, daher a = 0.

v darf sich nicht ändern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Transversalwellen

A

Licht, Wasser

Senkrecht zur Ausbreitungsrichtung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Longitudinalwellen

A

Schall

Teilen schwingen in Ausbreitungsrichtung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wellenausbreitung am Hindernis:

A

Beugung (Hinderniss = Lichtwelle)
Welleneigenschaften werden Berücksichtigt
An einer Kante

Reflektion (Hinderniss viel größer)
Nicht berücksichtigt
Spalt

Brechung (Hinderniss viel größer)
nicht berücktsichtigt
An unterschiedlichen Medien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Thermische Volumensstrommessung

A

Zwei Thermometer, eine beheitze Stelle. Anhand der Temperatur differenz lässt sich der Volumensstrom errechnen.
Abhängig von: Wärmeübertragung und Fliesgeschwindigkeit.
Kann nur angewendet werden, wenn Erwärmung egal ist.
Bei leicht entzündlichen Gasen, kann diese Methode nicht verwendet werden..

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kohäsion

A

Die Erscheinung, dass zwischen den Teilchen eines Körpers anziehende Kräfte wirken, wird als Kohäsion bezeichnet.

Verbogener Nagel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Adhäsion

A

Die Erscheinung, dass zwischen den Teilchen verschiedener Körpers anziehende Kräfte wirken, wird als Adhäsion bezeichnet.

Kreide auf der Tafel

17
Q

Sphärische Aberration

A

sphärische Aberration
Die Randstrahlen werden stärker gebrochen als Strahlen, die an der optischen
Achse liegen
→ keine scharfe Vereinigung hinter der Linse
→ sphärische Linsen werden oft nur im achsennahen Bereich verwendet

eine Linse größerer Brennweite verwendet und

durch eine Blende hinter der Linse die achsenfernen Strahlen ausblendet. Damit wird das Bild schärfer, allerdings auch lichtschwächer.

18
Q

chromatische Aberration

A

Fehler durch Dispersion (kurzwelliges Licht (blau) wird stärker gebrochen als
langwelliges Licht)
→ Milderung durch Kombination mit einer Zerstreuungslinse von geringerer
Brechkraft, aber aus einem Glas mit höherer Dispersion

Mit Hilfe eines Achromat lässt sich dieser Effekt umgehen, dies ist eine bestimmte Zusammensetzung von Sammel- und Zerstreuungslinse

19
Q

kontinuitätsgleichung

A

Volumensstrom = const. = vAAA = vBAB

20
Q

Die Grenzflächenspannung

A

bezeichnet mechanische Spannungen und damit Kräfte, die an der Grenze zwischen zwei verschiedenen Phasen auftreten, welche miteinander in Kontakt stehen. Die beiden Phasen bilden eine gemeinsame Grenzfläche, die unter Grenzflächenspannung steht

21
Q

Zentripedalkaft

A

Bei einer gleichförmigen Kreisbewegung wirkt auf den Körper stets eine Kraft, die immer zum Kreismittelpunkt zeigt.

22
Q

Radiale Beschleunigung

A

Die Radialbeschleunigung gibt an, wie schnell sich bei einer Kreisbewegung die Richtung der Geschwindigkeit ändert. Die Radialbeschleunigung ist eine gerichtete (vektorielle) Größe, die immer zum Zentrum der Kreisbewegung gerichtet ist.

23
Q

Tangentiale Beschleunigung

A

vom Radius abhängig. Nahe am Karuselmittelpunkt gering, weiter außen sehr groß

24
Q

Reibungskraftarten

A

Haftreibung:
die Körper bewegen sich nicht relativ zueinander

Gleitreibung:
Reibung die bei der relativen Bewegung zweier Körper entsteht

Rollreibung:
Gegenkraft beim Abrollen eins Körpers

25
Q
  1. Newtonsches Axiom:
A

Trägheitsprinzip

Körper in Ruhe bleibt in Ruhe, Körper in Bewegung bleibt in Bewegung.

26
Q
  1. Newtonsches Axiom:
A

Aktionsprinzip

Wirkt auf einen Körper eine Kraft, so wird er in Richtung der Kraft beschleunigt.

Änderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional

27
Q
  1. Newtonsches Axiom:
A

Reaktionsprinzip

Übt ein Körper eine Kraft auf einen anderen Körper aus, übt dieser dieselbe Kraft auf den ersten Körper aus.