Nerdinger Wirkungen der Arbeit Kapitel 28 Flashcards

1
Q

Unterscheide Belastung und Beanspruchung.

A

Belastung: objektiv
Beanspruchung: Auswirkungen der objektiven Belastung

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2
Q

Nenne Stressmodelle.

A

Reizorientierte Stressmodelle
Reaktionsorientierte Stressmodelle
Kognitive Stressmodelle: Das transaktionale Modell von Lazarus ; Anforderungs-Kontrollmodell(Job-Strain-Modell); Modell beruflicher Gratifikationen

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3
Q

Wovon gehen Reizorientierte Modelle aus? Nennen ein Modell.

A

Stress stellt eine unabhängige Variabe dar und wird durch Belastungsfaktoren aus der Umwelt definiert.
Anforderungs- Belastungskonzept Volpert.
Ich habe stress

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4
Q

Wovon gehen Reaktionsorientierte Modelle aus?

A

(Selye) Stress als unspezifische Reaktion des Körpers auf jede Anforderung. Stress als Abhängige Variable. Alles kann zu Stressor werden wenn es das physiologische allgemeine Adaptionssyndrom auslöst
Ich bin gestresst

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5
Q

Wovon geht Lazarus(transaktionsales Modell) in Bezug auf Stress aus?

A

Kognitives Modell, es sind also Bewertungsaspekte und Emotionen bei der Entstehung von Stress von Bedeutung. Die Situationsbewertung erfolgt nach Lazarus in drei Schritte,
Primary Apparaisal: Sind Stressoren da? Muss ich mein Verhalten ändern?
Secondary Appraisal: Habe ich genug Ressourcen um die Situation zu meistern?
Re-Appraisal: Ich schätze die Situation erneut ein.

Weiters spiele zwei Bewältigungsstrategien eine Rolle:
Instrumentelle und emotionsbezogene (palliative) Bewältigungsstrategie

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6
Q

Was beschreibt das Job-Strain Modell (Anforderungs- Kontroll Modell)?

A

Beschreibt das Erleben von Kontroll und Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Entstehung von Stresssymptomen.

Modell beruflicher Gratifikationskrisen ist Weiterentwicklung von JobStrain Modell

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7
Q

Welche Rolle spielen Kontrollüberzeugungen und Kohärenzerleben bei Stress? (Rotter: Konzept Locus of Control)

A

Menschen mit höhere Kohärenzgefühl können besser mit Bedrohung umgehen
Zwei Arten von Kontrollüberzeugung:
Internal: Ich hab Schicksal selbst in der Hand
External: Glauben dass sie Situation ausgeliefert sind (höhere Stressempfundung als internale Leute)

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8
Q

Welche Rolle spielen Situationsübergreifende Handlungsmuster bei Stress?

A

Typ-A-Verhalten: Wettbewerbsorientiert, Ehrgeiz, verstärktes Konkurrenzverhalten Ungeduld. Labiles Selbstwerterleben

hardinesskonzept: Widerstandfähigkeit.

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9
Q

Was kennzeichnet leute mit hohem hardiness wert?

A

Sehen Anforderungen aus Umwelt als Herausforderungen nicht als Bedrohung
Nehmen die Gegebenheiten ihrer Umwelt als beeinflussbar
zeigen verstärktes engagement und höheres Commitment

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10
Q

Was sind die beiden wichtigsten Copingarten?

A

problembezogenes(instrumentelles) coping

emotionsbezogenes coping

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11
Q

Wovon geht das P-E-Fitmodell aus?

A

Bei Entstehung von Stress kommt es auf Gleichgewicht von Anforderungen und Ressourcen an. Anforderungen einer Aufgabe sollen den Ressourcen der Person entsprechen.

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12
Q

Wovon geht das Modell der Ressourcenaktivierung(Hobfoll) aus?

A

Menschen streben nach Aufbau von Ressourcen.
Stess wird dadruch definiert, dass die Gefahr des Ressourcenverlustes besteht, ein aktueller Verlust von Ressourcen auftritt oder auf die Investition von Ressorucen kein angemessener Gewinn von Ressourcen folgt

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13
Q

Was kennezeichnet das Burnout-Syndrom?

A

Emotionale Erschöpfung
Depersonalisation
persönliche Leistungseinbrußen

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14
Q

Was besagt die Generalisationshypothese?

A

der lange Arm der Arbeit beeinflusst das Privatleben im positiven und negativen Sinn. Z.B. Hohe Autonomie auf Arbeit und hohe Anforderungen führte zu besserem Freizeitverhalten

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15
Q

Was besagt die Kompensationshypothese?

A

Negative Erfahrungen können durch positive in einem anderen Bereich kompensiert werden.
Z.B. Arbeit scheiße aber Hobby als Erholung

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