Musterklausur Flashcards

1
Q

Welches ist das wichtigste Instrument des Marketing-Mix?

A

Ist je nach Ziel abhängig

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Q

Welche Instrumente kommen beim Dienstleistungmarketing dazu?

A
Product
Price
Place
Promotion
(Process)
(People)
(Physical facilities)
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Q

Wie erfolgt die Implementierung der Marketingpläne? Beispiel!

A

Horizontal –> Personal, F&E, Beschaffung, Vertrieb, Produktion

Vertikal –> Mitarbeiter im Marketing

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4
Q

Systemziele der Implementierung sind.

A

Durchsetzungsziele: Kennen/Verstehen, Können, Wollen
Dürfen

Umsetzungsziele: Spezifikation des Marketingkonzepts, Anpassung Der Unternehmensstruktur, -kultur, -systeme

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5
Q

Wer/was wird im Marketing Controlling überprüft

A
  • Produkteinführung
  • Produktgruppe
  • Produktmanager
  • Preisaktion
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6
Q

Welche Kennzahlensysteme sind Teil der Balanced Scorecard?

A

Finanzen
Kunden
Unternehmen
Innovation

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7
Q

Nennen Sie 5 Instrumente der Preispolitik mit Beispiel

A
  • Mengen und Funktionsrabatte (Aktion, Einführung, Treue)
  • Boni (Coupon, Produktverpackung)
  • Skonti (z.B. 3% bei Bar- oder Sofortzahlung)
  • Lieferkonditionen (Transport/ -Versicherungskosten)
  • Zahlungskonditionen (Leasing- Finanzierungsangebote)
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8
Q

Möglichkeiten der Preisbildung sind?

A
  • Unternehmenskosten/ Kostenorientiert
  • Konkurrenz
  • Nachfrage
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9
Q

Welche Arten von Preiszielen gibt es? Nennen Sie jeweils Beispiele.

A
  1. Quantitative Preisziele:
    - Gewinn-/Profibilität (kuzr - und langfristig)
    - Wachstum (Umsatz, Absatz, Marktanteil)
    - Sicherheit/Risikominimierung (Bankenunabhängikeit)
  2. Qualitative Preisziele:
    - Preisgünstigkeit (Konkurrenz / individuelle Preisschwelle)
    - Preiswürdigkeit (Preis-Leistungsverhältnis)
    - Preisfairness- und vertrauen (gerecht/ehrlich)
    - Preiszufriedenheit (Erwartung = Erfahrung)
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10
Q

Welche Aufgaben hat der Handel?

A
  • Lagerhaltung
  • Transport
  • Beratung
  • Sortimentsbreite/- tiefe
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11
Q

Was unterscheidet Absatzmittler von Absatzhelfern?

A

Absatzmittler kaufen die Ware auf eigene Rechnung (Eigenhändler mit vollem Risiko). Absatzhelfer hingegen erwerben kein Eigentum an der Ware, übernehmen lediglich Akquisition, Logistik und Vermarktungsprozess.

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12
Q

Welche (Kunden-)Ziele werden mit Multi Channel Marketing verfolgt.

A
  • Kundenbindung
  • Neukundengewinnung
  • Profilierung durch besseres Image
  • Risikostreuung
  • Synergieeffekte z.B. durch Cross selling
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13
Q

Welche W- Fragen helfen bei der Definition der Kommunikationsziele?

A
Was?
Wie viel?
Bis wann?
für was?
bei wem?
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14
Q

Nennen Sie 5 online Kommunikationsinstrumente

A
Social-Media Marketing
Affiliate Marketing
Banner-Marketing
Suchmaschinen-Marketing
Mobile Marketing
Permission Marketing
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15
Q

Nennen Sie 5 offline Kommunikationsinstrumente

A
  • Werbung (Plakate, Anzeigen)
  • Verfkaufsförderung (Display, Produktvorführung, Wettbewerbe)
  • Public Relations (Presse-Mitteilung, Pressekonferenz)
  • Messen und Ausstellung
  • Sponsoring
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16
Q

Welche Kriterien sind beim Sponsoring zu beachten?

A

Zielgruppenaffinität
Imageaffinität
Produktaffinität

17
Q

Woran sollte sich der Kommunikationsetat orientieren?

A
  • Umsatz
  • Gewinn
  • verfügbare Ressourcen
  • Wettbewerbern
18
Q

Nennen Sie 5 Instrumente der Produktpolitik

A
  • Produktqualität / Eigenschaften
  • Verpackung / Austattung
  • Service
  • Produktprogramm/ Sortiment
  • Marke
19
Q

Woran orientiert sich die anwendungsorientierte Sortimentseinteilung?

A
  • Kundennutzen
20
Q

Entwickeln Sie ein SMART’es produktpolitisches Ziel

A

Der BMW 3er soll bis zum 31.01.2020 von 10 l auf 9l Verbrauch gesenkt werden.