Musik Flashcards

1
Q

Wann ist der Gesellschaftstanz enstanden

A

Im 15. Jhd an den italienischen Fürstenhöfen

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2
Q

Was ist eine Frequenz

A

Unter einer Frequenz verstehe ich eine Periode von schwingungen

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3
Q

Welche Tänze gehören zum Welttanzprogramm

A

Wiener Walzer, Blues, Tango, ChaChaCha, Samba, Paso doble, boogie, schneller Foxtrott
Wiener balue tanzen mit charmant samt pass booen aber schnell

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4
Q

Was ist eine Dissonanz

A

Handelt es sich um eine Dissonanz, spricht man in der Harmonielehre von zwei oder mehreren Tönen, die sich im Zusammenklang “fremd” anhören oder “missklingen”.

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5
Q

was ist Konsonanz

A

Konsonant bedeutet soviel wie “zusammenklingend”, und wirkt auf den Hörer wohltuend und entspannend. Dissonant ist die Eigenschaft, wenn Töne “auseinanderklingen”. Konsonanz ist als das Gegenteil der Dissonanz.

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6
Q

Was ist ein Intervall

A

Als Abstand zwischen zwei Tonhöhen wird ein Intervall bezeichnet. Eingeteilt werden diese in Stammintervalle und feinbestimmte Intervalle. Es gibt Intervalle, die gut zusammenklingen und andere, die gefühlt nicht zusammenpassen. Das bedeutet, Intervalle, die eher schlecht harmonieren, gelten als dissonant, wohingegen gut klingende Intervalle die Eigenschaft der Konsonanz zugeordnet werden

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7
Q

Dissonante Akkorde

A

Akkorde sind Dreiklänge, die mindestens aus drei Tönen bestehen. Dabei unterteilt man Akkorde vom harmonischen Verhältnis her in konsonante und dissonante Akkorde ein. Letztere ergeben ein Gefühl von Spannung und streben nach einer Auflösung. Zu den dissonanten Akkorden zählen Akkorde, die Sekunden und Septimen enthalten

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8
Q

Was ist ein Akkord?

A

Ein Akkord ist das Zusammenspiel von mindestens drei Tönen – auch Dreiklang genannt.

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9
Q

Unterschied Dur- und Moll Akkorde

A

Bildung Dur Akkord: Dur-Akkorde werden gebildet, wenn dem Grundton eine große Terz (vier nächste Halbtöne) und eine kleine Terz (drei nächste Halbtöne) hinzufügt werden.Moll-Akkorde können gebildet werden, wenn auf einem Grundton eine kleine Terz (drei nächste Halbtöne) und eine große Terz (vier weitere Halbtöne) folgen. Eigenschaften werden den beiden unterschiedlich Akkord-Typen zugeordnet. So fallen Dur-Akkorden in der Regel positive Eigenschaften zu, wohingegen Moll-Akkorde für Melancholie stehen.

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10
Q

Was ist der Grundton?

A

Der Grundton ist der fundamentale Ton eines jeden Akkords und ist der erste Ton in einer Tonleiter.

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11
Q

Wie findet man einen Grundton heraus?

A

Oftmals ist der letzte Ton eines Stücks auch der Grundton. Zudem hört sich ein Grundton innerhalb eines Stücks immer “gut” bzw. passend an.

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12
Q

Wie entsteht eine Harmonie?

A

Eine Harmonie entsteht immer dann, wenn mindestens zwei Töne gleichzeitig erklingen.

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13
Q

Wie kann man den Akkord bestimmen?

A

Ein Akkord lässt sich am einfachsten bestimmen, wenn man dem Grundton eine große Terz plus eine kleine Terz (Dur Akkord), oder eine kleine Terz plus eine große Terz (Moll Akkord) hinzufügt.

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14
Q

Ab wann gab es öffentliche Bälle?

A

Erst ab dem 18. jhd gab es auch bürgerliche Tanzlehrer und allgemein zugängliche Tanzkurse

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15
Q

Was versteht man unter Schall

A

Schall ist eine momentane, örtliche Änderung des Drucks

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16
Q

Wie setzt sich Schall fort?

A

In Kugelform (Gesetz der fortschreitenden Welle)

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17
Q

was kann alles Schall übertragen

A

jede Materie

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18
Q

Was versteht man unter einem Geräusch

A

eine unregelmäßige Bewegung von Schall

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19
Q

Was für Schwingungen gibt es

A

Tranversalschwingungen bei festen Körpern und longitudinalschwingunen, geradlinige Ausbreitung beeinflusst beim Auftreten von einem Hindernis

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20
Q

was versteht man unter einem reinen Ton

A

eine einzelne Sinuskurve, ist nur elektrisch herstellbar

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21
Q

Was ist Frequenz

A

Die Anzahl von Perioden innerhalb einer Sekunde, das ist maßgeblich für die Tonhöhe, je mehr Perioden desto höher

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22
Q

Amplitude

A

größte Ausdehnung von Schwingungen bestimmt die Lautstärke

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23
Q

Was ist der Ein und Ausschwingungsvorgang

A

Übergabe vom Ruhezustand in den schwingenden Zustand, wichtig für das Erkennen der klangfarbe eines Instruments

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24
Q

Was verstehe ich unter Klangfarbe

A

außer dem Grundton klingen noch eine Reihe von Teiltönen mit, je mehr desto voller

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25
Q

Was ist eine Schwebung

A

zwei in der Tonhöhe eng benachbarte Töne der an und abschwillt, können sich auch auslöschen, wenn gleiche Frequenz und Gegenphase

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26
Q

Resonanz

A

Mitschwingen des angeregten Körpers in seiner Frequenz

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27
Q

Wie kann Raumakustik beeinflusst werden

A

duch bessere Verteilung des Schalls, z.B. flachere Decke und optimale Nachhallzeit

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28
Q

Wie funktioniert das Hören

A

Schallwellen kommen über die Ohrmuscheln durch den Gehörgang zum Trommelfell, die Membran überträgt die Schwingungen auf die Gehörknöchel, und die elektr. Impulse gehen ans Gehirn

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29
Q

Was gibt es für Tonsysteme

A

Pentatonik ältestes Tonsystem (5 stufig), Kirchentöne, Dur Tonleitern, Moll Tonleitern, chromatische Tonleiter

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30
Q

Wie heisst die Tonreihen der Dur Tonleiter

A

Geh Du Alter Esel Hole Fisch, und Frische Brezen Essen Amis Des Gesangs

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31
Q

Was ist eine Moll Tonleiter

A

es gibt reines moll, harmonisches moll und melodisches Moll und gleichnamiges Moll unterscheiden sich in ihrer Erhöhung

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32
Q

Was ist ein Leitton

A

Halbton unter dem Grundton

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33
Q

Was ist eine Ganztonleiter

A

Oktav wir in 6 Ganztonschritte, gibt keinen Grundton

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34
Q

Was ist das Zwölftonsystem

A

Alle Töne sind gleichberechtigt, Ablösung der Grundtonherrschaft, es gibt keinen reinen Dreiklang, ein Ton darf erst wieder verwendet werden, wenn alle anderen verwendet wurden

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35
Q

Wer hat die Zwölftonsystem erfunden

A

Arnold Schöneberg

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36
Q

Was versteht man unter Stimmung

A

Festlegung der Tonhöhen aller Töne

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37
Q

Was wird zur Stimmung benutzt, welche Systeme gibt es

A

es gibt verschiedene Stimmungssysteme, die alle ihren Stärken und Schwächen haben z.B funktionieren manche nur für Haupttonarten

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38
Q

Wie funktioniert die Atmung

A

wichtigster Muskel ist das Zwerchfell

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39
Q

Was ist Ruheatmung im Gegensatz zum Singen

A

Bei der Ruheatmnung ist die Ein und Ausatmung gleich lang, beim Singen ist die Ausatmung länger

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40
Q

Mit was macht der Mensch Ton

A

mit dem Kehlkopf unddden vibrierenden Stimmlippeln, die Luft wird im Ansatzrohr in Schwingungen gebracht

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41
Q

Was für Varianten des Stimmeinsatzes gibt es

A

hauchen, Stimmlippen berühren sich nicht
hart, Stimmritze fest verschlossen
weich, Stimmritz schmal

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42
Q

Woher kommt der Großteil der Instrumente

A

Asien

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43
Q

Was sind selbstklinger (Idiophone)

A

Rasseln, Schelle, Becken, Ratschen, Gong

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44
Q

Fellinstrumente (membranophone)

A

Pauke, Trommeln, Bongos,Rahmentrommeln, Schlagzeug meist mit Schweine oder Kalbsfell

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45
Q

wie machen Saiteninstrumente (Chordophone) ton

A

Tonerzeugung durch das Schwingen der Saite, Resonanzkörper verstärkt die Schwingung

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46
Q

Wie ist eine Gitarre aufgebaut

A

flacher R-körper, Verziertertes Schallloch, seit dem 16.jh ursprünglich aus Arabien
Verwandte: banjo, Zither

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47
Q

Wie ist die Harfe aufgebaut

A

Saiteninstrument, einziges Zupfinstrument im großen Orchester, hat Saiten und Pedale, seit dem 3. Jhd vor Christus aus Ägypten, Hakenharfe und dann Pedalharfe (einfacheres Stimmen)

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48
Q

Violine

A

Streichinstrument, aus Rosshaar, man verkürzt durch Aufsetzen der Finger die Tonhöhe

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49
Q

Was macht der Dämpfer auf dem Steg bei der Violoine

A

Ton wird verschleiert

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50
Q

Wo kommt die Geige her

A

Vor allem Italien 16, Jahd, Stradivari, aber auch Mittenwald in Tirol

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51
Q

wie heißt das älteste Saitenstreichinstrument

A

Viola (Bratsche)

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52
Q

welche Saitenstreichinstrumente gibt es neben Viola und Violine

A

Violoncello, Kontrabass,

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53
Q

Was ist ein Chlavichord und wie funktioniert es

A

Vorläufer des Klaviers, durch das Niederdrücken einer Taste, die drückt auf kleine Metallpllättchen, die eine Saite zum Schwingen bringen. ton lässt sich beeinflusssen durch Bebung mit dem finger

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54
Q

Wie funktioniert ein Cembalo

A

Saiten werden gezupft mit einem Federkiel, Ton kann nicht beeinflusst werden

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55
Q

Wie funktioniert ein Klavier

A

Saiten beim Flügel waagerecht, beim Pianino senkrecht.
Tasten entfernen die Filzdämpfung der Saite und schlägt die Saite mit einem Hammer an. Filzdämpfung fängt wieder an, wenn man loslässt
mit dem Pedal kann die komplette Dämpfung weggenommen werden

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56
Q

Wie erzeugen Blasinstrumente (Aerophon) einen Ton

A

Tonerzeugung durch in einer Röhre schwingende Luftsäule, Luft wird gebündelt auf eine scharfe Kante gelenkt, Tonveränderung durch Grifflöcher

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57
Q

was gibt es für Holzblasinstrumente

A

Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Okarina, Dudelsack, Fagott,Kornett, Bügelhörner, Orgel (Königin der Instrumente), Harmonium

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58
Q

Was ist der große Unterschied von blechblas und holzblas

A

Lippen des Bläsers unterbrechen den Atemstrom

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59
Q

Was ist die Mensur

A

Maßverhältnis von Rohrdurchmesser und Rohrlänge

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60
Q

Seid wann gibt es die Trompete

A

16 jhd, klingt anders als notier; Dämpfer zu Erzielung bestimmter Effekte

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61
Q

was heisst transponiert

A

klingt anders als notiert

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62
Q

Wie funktioniert die Orgel

A

Durch erheblichen Luftdruck (elektr. Gebläse/Tretblasebalg) werden Pfeifen zum klingen gebracht
kann sich unterscheiden in
Tonumfang, Klangfarbe, Registerlautstärke
hat mehrere Klaviaturen

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63
Q

Was versteht man unter einem Register

A

Orgel: einheitliche Bauart und Klangfarbe der Pfeifen

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64
Q

Was ist ein Harmonium

A

Holzblasinstrument, heimorgel

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65
Q

Beispiele für Elektrophone

A

E-gitarre, E-Bass, Synthesizer

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66
Q

Was sind technische Mittler

A

Speicherformen der Musik

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67
Q

Welche Arten der Aufzeichnung gibt es

A

mechanisch, digital, magnetisch, optisch

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68
Q

was sind mechanische Aufzeichnungen

A

Phonograph und Grammophon

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69
Q

wie funktioniert ein Phonograph (speichern)

A

Trichter fängt die Schallwellen auf und überträgt diese auf eine Membran, welche sie dann mechanisch auf eine Nadel überträgt und es dann auf ein Zinnfolie (rotierender Zylinder) 4min Spielzeit

70
Q

Was benutzt das Grammophon

A

Schallplatten und Schellack platten

71
Q

was verstehe ich unter cd Aufzeichnung

A

mikroskopisch kleine Löcher werden von einem Laser angeschaut
große Speicherkapazität, bessere Tonqualität auf lange Sicht

72
Q

Was verstehe ich unter magnetischer Aufzeichnung

A

ein magnetisches Band wird an einem Elektromagneten vorbeigezogen. Elektromagnet gibt die Schwingung weiter an das magnetisierte Band (Tonband).
Zum hören wieder am Elektromagneten vorbei

73
Q

was ist optische Aufzeichnung

A

Video, DVD

74
Q

Woraus besteht ein Musikensemble, z.B.

A

Streichquartett, Bläserquartett, Klaviertrio, Tanzlmusik, Duo

75
Q

woraus besteht ein Klaviertrio

A

Klavier, Cello, Violine

76
Q

woraus besteht ein Bläserquartett

A

Klavier, Flöte, Fagott, Oboe

77
Q

woraus besteht ein Streichquartett

A
  1. und 2. Geige, Bratsche, Cello
78
Q

woraus besteht die Tanzlmusi

A

Bassgeige, Klarinette, Hackbrett, Flügelhorn, steirische, Harfe

79
Q

Was gibt es für Notationsformen

A

Buchstaben (200 v Chr)
Neumen, graphische Zeichen und Figuren
Choralnotation, (13. jhd) römisch mit quadratischem Notenkopf, deutsch/gotisch mit rhombischem Notenkopf
Notenbild verändert sich: Ausschmückung der Angaben für Dynamik und Temposchwankungen, im 20.jhd graphische Darstellung

80
Q

Was verstehe ich unter Liniensystem

A

Notationsform, 1000), vom Mönch erfunden, vier gefärbte Linien, Tonhöhe und Abstand genau, Notenschlüssel und fünf Linien kamen etwas später

81
Q

Für welches Instrument und wie sieht Tabulatur aus

A

vor allem für Laute und Orgel, Ziffern und Buchstaben, Symbole

82
Q

Was verstehe ich unter Generalbass

A

Notationsform, (16.-1750) Er bildet das Fundament und harmonische Gerüst in der Musik von etwa 1600 bis etwa 1800, besonders in der Barockmusik
Akkord oder Ziffernschrift

83
Q

Was macht der Klavierauszug

A

ist eine Notationsform, mehrständiges Werk für Klaviersatz

84
Q

Was ist eine Partitur

A

Notationsform, Aufgliederung eines Vokal, -Orchestersatz
Schwierigkeit; transpronierende Instrument klingt anders

85
Q

was ist eine Hörpartitur

A

führt nicht alle Details auf auch für Anfänger für besseres Verständnis

86
Q

Was sind polyphone Formen

A

Unabhängigkeit und die Selbständigkeit verschiedener Stimmen in einem Musikstück

87
Q

welche polyphonen Formen gibt

A

Imitation
Kanon
Invention (motivische Nachahmung)
Fuge

88
Q

Was ist eine Fuge

A

eine Stimme stellt eine prägnante Melodie, genannt Thema, vor. Eine zweite Stimme greift diese Melodie auf, doch weil sie später startet, ist ihr die erste Stimme immer etwas voraus. Sie »flieht« sozusagen vor der zweiten Stimme. Sobald die zweite Stimme mit dem Thema einsetzt, entwickelte die erste Stimme einen musikalischen Gegenpart, den sogenannten Kontrapunkt. Später übernimmt die erste Stimme wieder das Thema auf und die zweite Stimme hat den Kontrapunkt und so geht es fort …

89
Q

Aus was besteht die Sonatenhaupsatzform

A
  1. Exposition (Einleitung von Thema und Seitenthema)
  2. Durchführung
  3. Reprise (wiederholung der Themen in leicht abgewandelter Form)
  4. Coda (Abschluss)
90
Q

Wo findet man eine Sonatenhauptsatzform

A

im Kopfsatz von Sonaten und Sinfonien
Sinfonie 4 Sätze
Konzert 3 Sätze
findet aber nur im 1. Satz statt dem Kopfsatz

91
Q

Wer ist Arnold Schönberg

A

Leitfigur der modernen Musik
entwickelte Schönberg in Mödling seine „Methode des Komponierens mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen“, auch bekannt geworden als „Zwölftontechnik“ oder „Dodekaphonie“.
polyphone Kompositionstechnik

92
Q

was gibt es für freie Formen in der Musik

A

Fantasie (1 satz oder zyklus frei von der Form)
Präludium (Vorspiel) kurzes charakterstück
Toccata (Tasteninstrumente,schnell, Verziert)
Potpourri (Allerlei) folge bekannter melodien

93
Q

welche zyklische Großformen gibt es

A

Suite
Sonate
Sinfonie
Konzert
Programmmusik
Ballade
Lied
Requiem

94
Q

Was versteht man unter einer suite

A

Suite (Folge von verschiedenen Tanzsätzen)
Eine Suite ist in der Musik eine vorgegebene Abfolge von Instrumental- oder Orchesterstücken, die ohne längere Pausen hintereinander gespielt werden
Bsp. Nussknacker Suite, Peer Gynt

95
Q

was ist eine Sonate

A

mehrsätziges Komposition für ein Soloinstrument oder ein Melodieinstrument mit Begleitung
Bsp. Beethoven 5.
sind Sinfonien

96
Q

Was verstehe ich unter eine Sinfonie

A

ein großes, mehrstimmiges Orchesterwerk.
“Sym (hier: Sin)” = Idee von “gemeinsam, zusammen”
“phon” = Idee von “Ton”
Beethoven hat 9 sinfonien geschrieben

97
Q

wann war der Höhepunkt der Sinfonien und wer hat welche geschrieben

A

Wiener Klassik (1780-1830)
Haydn, Beethoven, Mozart

98
Q

was verstehe ich unter einem Konzert

A

Besonders WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) und LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) führen die Gattung Konzert zu einem weiteren Höhepunkt nach VIVALDI. Im 19. Jh. stehen dann zwei Tendenzen einander gegenüber: die zum virtuosen und zum „sinfonischen“ Konzert.

virtuoses Konzert: der Solist steht im Vordergrund,
sinfonisches Konzert: der Solopart ist stärker in das Gesamtgewebe des Tonsatzes integriert. Das sinfonische Konzert genießt wegen der Geltung der Sinfonie innerhalb des bürgerlichen Konzertwesens das höhere ästhetische Prestige.
Beide Male ist jedoch instrumentale Virtuosität gefordert. Sie steigert sich im Verlauf des 19. Jh.
Paganini und Liszt als Virtuosen

99
Q

Was ist Programmmusik

A

Programmmusik ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird.
Vivaldi mit seinen 4 Jahreszeiten oder
Bilder eine Ausstellung von Mussorgski

100
Q

Was ist ein Lied

A

Gedicht mit Strophen gleicher Bauart

101
Q

was ist ein Ballade

A

ursprünglich ein Tanzlied wurde dann zu einem Erzähllied (Ritter)

102
Q

was sind zyklische Vokalformen

A

Kantate
Messe
Oratorium
Oper
Requiem
Sinfonia (Barock)
Choral (evangel. Kirchenmusik)

103
Q

Was ist eine Kantate

A

mehrsätzige Werke für eine oder mehrere Gesangsstimmen und Instrumentalbegleitung

104
Q

was ist eine Messe und wie wird sie aufgebaut

A

eine Gattung musikalischer Kompositionen, denen die Texte der heiligen Messe der katholischen Liturgie zugrunde liegen.
Kyrie - Gloria - Credo - Benedictus - Agnus Dei

105
Q

was ist ein Oratorium

A

dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester. Es ist eine erzählend-dramatische (also mit Handlungselementen durchsetzte) Komposition.
gleiches Stilmittel wie die Oper ohne szenische Darstellung
Weihnachtsoratorium von J.S. Bach

106
Q

was gibt es für Teil in einem Oratorium

A

Rezitativo (für Handlung) und Arie (für Gefühle)

107
Q

was ist ein Rezitativ

A

Das Rezitativ (von italienisch recitare „vortragen“) ist ein dem Sprechgesang in Oper, Kantate, Messe oder Oratorium

108
Q

was ist eine Arie

A

eine gesungene oder auf einem Instrument gespielte Melodie, mit oder ohne Begleitung. Sie stellt einen Moment z.B. in der Oper dar, wo die Handlung stoppt und ein Charakter seine oder ihre Gefühle ausdrückt.

109
Q

was ist eine Sinfonia im Barock

A

(meist relativ kurze) Instrumentalstücke innerhalb größerer Vokalwerke

110
Q

was ist ein Choral

A

volkssprachiges Kirchenlied
mitfühlende Gemeinde

111
Q

was ist eine Operette

A

unterhaltsames, heiteres musikalisches Bühnenwerk, Singspiel, in dem Gesang und gesprochener Dialog wechseln’,
zeichnet sich vor allem durch eingängige und leichte Melodien aus, die Gesangseinlagen und gesprochenen Dialog kombinieren. In der Oper wird hingegen nur gesungen, aber nie gesprochen.

112
Q

was ist Unterschied Oper Operette

A

zeichnet sich vor allem durch eingängige und leichte Melodien aus, die Gesangseinlagen und gesprochenen Dialog kombinieren. In der Oper wird hingegen nur gesungen, aber nie gesprochen.

113
Q

wie ist die Operette entstanden

A

Ein wichtiger Vorläufer der Operette ist die Opéra-comique, zu Deutsch komische Oper. Diese Gattung entstand in Paris des 17. Jahrhunderts u Die Opéra-comique bestand bis zum 19. Jahrhundert und verband zum ersten Mal Gesang und gesprochene Dialoge miteinander. In der Mitte des 19. Jahrhunderts näherte sie sich zwei Stilrichtungen an: zum einen der Grand opéra und zum anderen der Operette. Dadurch verschwand die komische Oper komplett und wurde von den beiden Aufführungsformen ersetzt.

Die Operette selbst wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte stark. Anfangs wurde sie vor allem von Wandergruppen aufgeführt, die mit Schauspielern und Sängern eine Art Oper aufführten, die kürzer und unterhaltsamer war. Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt die Operette in Paris eine neue Bedeutung. Komponisten wie Jacques Offenbach führten auf Basis der komischen Oper neue Stücke auf. Diese hatten eine witzige und parodistische Form, die teils groteske Züge annahm.

114
Q

Nenne ein paar Operetten

A

Fledermaus (Johann Strauß II)
Eine Nacht in Venedig (s.o.)
Vogelhändler (Karl zeller)
Franz Lehar - die lustige Witwe

115
Q

Was ist eine Ouvertüre

A

musikalische Einleitung einer Oper
Einstimmung der Zuhörer auf das Werk

116
Q

Geschichte der Oper

A

16 Jhd. in Florenz (Italien)
Erneuerung des antiken Dramas
1. Werk: Orpheo von Monteverdi
in Deutschland ab dem 19.Jhd

117
Q

was für Opernarten gibt es

A

Oper seria - ernste
Oper buffa - heiter

118
Q

nenne ein paar berühmte Opernkomponisten und ihre Werke

A

Giuseppe Verdi “Aida, Tosca”
Richard Wagner “Tristan und Isolde”
Richard Strauß “Rosenkavalier”

119
Q

wer war Richard Wagner

A

öster. Opernkomponist
schuf 13 Stücke
Tristan und Isolde
Parzival
Der Ring der Nibelungen lang und bombastisch

120
Q

Wann enstand das Musical

A

Begin des 20.Jhd
aus der Operette
in New York

121
Q

Bestandteile des Musicals

A
  1. Buch (häufig historisch)
  2. Das Libretto (musikalische Umarbeitung des Buches)
  3. Musik
122
Q

Nenne mir Musicals

A

West Side Story
Star Light Express
Lion King
Hair
Jesus Christ Superstar

123
Q

Wie entstand der Jazz und wann

A

1916
zwei Motive
1.von den Worksongs der Schwarzen Arbeiter
Sklavenhandel; Unterdrückung als Antreiber
während der Arbeit z.B. Rhythm
2. Spirituell Kirche als freier Ort

124
Q

was ist blues

A

Volkslieder der Farbigen, weltlich
Befreiung der Schwarzen aus der Sklaverei

125
Q

was ist klassischer Blues und wer ist der berühmteste Künstler

A

Bessie Smith
Blues mit Instrumentalbegleitung

126
Q

Was ist Boogie Woogie und wann?

A

Nach 19 Jhd. Mittelwesten
Blues auf dem Klavier
auch Swing und Big Bands

127
Q

Was ist Ragtime

A

zerrissene Zeit
Gegenstück zum Blues
von Weißen geprägt
Ende der 1920
1940 von Scott Joplin belebt Maple Leaf Rag Klavier

128
Q

Was ist Brass Bands

A

Vorläufer des Jazz
weit vor 1850
Blasmusik der Schwarzen, als Version der Lieder von Weißen
Marching, Street Bands

129
Q

Welche Arten von Jazz gibt es

A

Boogie Woogie
Blues
Ragtime

130
Q

Elemente des Jazz

A

Tonbildung
Rhythmus
Improvisation (Kernelement des Jazz)
Arrangement

131
Q

Tonbildung beim Jazz

A

Der Spieler macht sein Instrument zum Sprachrohr seiner Gefühle

132
Q

Rhythmus beim Jazz

A

swing und offbeat
gleichmäßig

133
Q

Improvisation beim Jazz

A

Kernelement des Jazz
formales Grundgerüst - Chorus

134
Q

Arrangement beim Jazz

A

wichtig bei großen Besetzungen
Vereinbarungen

135
Q

Stile des Jazz

A

New Orleans /Old Times Jazz
Dixieland
1920 Chicago Jazz
Swing
Beebop
Cool Jazz
Hard Bop
Free Jazz
Rock Jazz/Fusion Music

136
Q

welche großen Jazzkünstler gibt es

A

Louis Armstron
Duke Ellington

137
Q

Wer war der Begründer des Rock n Rolls und wann war das

A

Bill Haley
1940-50

138
Q

Aus welchen Elementen besteht Rock n Roll

A

Country
Pixieland Jazz
Rhythm and Blues

139
Q

was war erstmalig neu bei R&R

A

E-Guitarre als Führendes Instrument
Ausdruck des Protests

140
Q

Nennen mir ein paar Rock n Roll Interpreten und ihre Stücke

A

Rock around the Clock von Elvis Presley
Chuck Berry - Roll over Beethoven
Die Beatles - Yellow Submarine, Yesterday
Die Rolling Stones - I can´t get no satisfaction

141
Q

Was hat Elvis Presley beim R&R erreicht

A

wurde zum mythos
Streben nach Massenfaszination

142
Q

was symbolisieren die Beatles

A

Widerstand gegen den Leistungsdruck Junge gegen alte

143
Q

was symbolisieren die Rolling Stones

A

harter Rock
wollen die gesellschaftliche Missstände der Zeit aufzeigen
Jugendrevolten, Verwüstungen
nehmen keine Rücksicht

144
Q

welches Musical hat Rock/Pop Musik

A

Hair und Jesus Christ Superstar

145
Q

von wem ist Jesus Christ Superstar

A

Andrew LLoyd Webber

146
Q

wer oder was ist Bob Dylan

A

Folksänger
Proteste gegen Vietnam und Rassenkonflikte
Blowing in the Wind
Pop Festivals
wurde zum kommerziellen Geschäft ca. 70er Jahre

147
Q

wer oder was ist Jimi Hendrix

A

der Rock Gittarist der 60er mit elektr. Effekten

148
Q

wer ist die Queen des Rocksongs

A

Janis Joplin

149
Q

Pink Floyd

A

Inszenierung riesiger Lasershows
Another Brick in Wall

150
Q

Simon Garfunkel

A

ruhige, sanfte Melodien
Bridge over troubled water
Sound of Silence

151
Q

Genesis

A

Phil Collins
Grusel Lyrik

152
Q

wer oder was ist Reggae

A

70er jahre aus Jamaika
Bob Marley
Mischung aus westafrikanischer Musik und Rock and Roll
gesellschaftskritische Texte
No woman no cry

153
Q

Dire Straits

A

Mark Knopfler
80er Jahre
richtige Musikindustrie und Videoclips

154
Q

Zeitdekaden im 20. Jhd

A

1920: Boogie Woogie, Ragtime
bis 40er: Jazz
50er R&R
70er Pop
70er Reagge

155
Q

wie war die Orchesterbesetzung im Barock

A

keine Blasinstrumente außer Hörner

156
Q

wie war die Orchesterbesetzung in der Klassik

A

Übergang zu Bleckbläsern
Orchester wurde größer

157
Q

wie war die Orchesterbesetzung in der Romantik

A

alle Instrumente möglich (Xylophon, Harfe)
Höhepunkt der größe des orchesters
Sinfonie der 1000 (800 Musiker)
Uraufführung in München

158
Q

wie unterscheiden sich die amerikanische von der europäischen Orchesteraufstellung

A

amerikanisch: 1.und 2. geige sitzen nebeneinander auf der linken Seite - bessere Intonation durch die 2. Stimme
Bass rechts
europäisch: 1. Geige ganz links, 2. Geige ganz rechts - bessere Intonation da eine Oktave tiefer
Bass links
Bratsche und Celli getauscht

159
Q

Reihen im Orchester

A

Schlag, Pauke, Schlag
Trompete, Posaune, Tuba
Klarinette, Fagott, Horn 3/4
Flöten, Oboen, Horn 1/2
1. Geige, Celli, Bratsche, 2. Geige oder 1. Geige, 2. Geige, Bratsche, Celli

Dirigent

160
Q

Was gibt es für Gestaltunsgelemente der Musik

A

Melodik
Metrum
Takte
Rhythmus
Harmonie

161
Q

was versteht man unter Melodik

A

man verfolgt ein Motiv (das kleinste formgebende Element)
typisch einprägsam
wirkt bewegend
sonst wirkt Musik statisch
Motiv kann sich weiterentwickeln und oder mehrere haben (Beethovens 5.)

162
Q

welche Typen von Melodik gibt es

A

Liedtyp
Entwicklungstyp

163
Q

was verstehe ich unter Liedtyp der Melodik

A

Anfang ist mit zwei gegensätzlichen Motiven
Frage-Antwort
Wiederholung verändert sich und führt am Ende zum Anfang zurück und beendet das Thema

164
Q

was verstehe ich unter dem Entwicklungstyp der Melodik

A

hier wird mit zwei Motiven gearbeitet, das zweite ist eine veränderte Wiederholung, um das erste zu intensivieren
passiert nur bei größeren Themen aus einem oder mehreren Motiven

165
Q

was versteht man unter Metrum

A

gleichmäßiger Schlag
Metronom
es wird unterschieden zwischen
langsam: largo, adadschio
mittel: andante, moderato, allegretto
schnell: allegro, presto, vivadsche

166
Q

was versteht man unter Takt

A

Wechsel zwischen betonten und unbetonten.Grundschlägen

167
Q

was ist Harmonie

A

richtiges Verhältnis
was passt zusammen, was hört sich gut zusammen an
Dreiklang, vierklang
Kadenz

168
Q

Was gibt es für Formen von Einzelsätzen

A

Liedform
Variation
Rondo
Sonatensatzform

169
Q

Was versteht man unter der Liedform bei Einzelsätzen

A

Einfach Form
vor allem in Volkslieder
Reihungsform (AB, A-Gegensatz B-WH A, oft WH B mit WHC
gibt keine dramatischen Wendungen
muss nicht symmetrisch gebaut sein

170
Q

Was versteht man unter Variation

A

Thema wird tiefgreifend verändert, figurativ ausgeschmückt
Charakteränderung
Variation kann auch nur für die Begleitstimmen sein

171
Q

Was versteht man unter einem Rondo

A

ABA c ABA
ABA c ADA
ein gleichbleibender Teil (Refrain) im Wechsel mit was anderem und das passiert häufiger
kann allein sein oder Teil eines Werkes sein
mittelteil kann auch stark kontrastreich sein

172
Q

was ist besonders bei der Sonatensatzform bei Anton Bruckner

A

Romantiker, religiöse Grundhaltung
3 Themen, die deutlich voneinander getrennt sind
keine Wiederholung
Steigern sich
Coda feierlicher Abschluss