Module 3 & 4 Flashcards

1
Q

Wie definieren Sie Logistik-Dienstleistungen?

A

Logistik Dienstleistungen sind Tätigkeiten der effizienten Planung, Steuerung und Durchführung von Material- , Waren- und Informationsflüssen.

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2
Q

Aus welchen Bereichen setzen sich die Hautptfunktionen der Logistik zusammen?

A

Transport und Disposition

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3
Q

Nennen Sie 4 Ergänzungsfunktionen der Logistik.

A

Umschlagsfunktion
Lagerfunktion
Verpackungsfunktion
Informationsfunktion

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4
Q

Nennen Sie ein/zwei Funktionalitäten, die ein 3PLer gegenüber einem 2PLer mehr leisten kann.

A

Von 3PL spricht man, wenn ein Unternehmen Elemente seiner Lieferkette, wie Distribution, Lagerung und Abwicklung, an Dritte auslagert, während ein 2PL der eigentliche Spediteur ist, z. B. Reedereien, Fluggesellschaften, usw.

  • > höhere Komplexität
  • > Längere und umfassendere Vertragslaufzeiten und Serviceangebote
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5
Q

Was unterscheidet einen 4PLer von einem 5PLer?

A

Erhöht die Kontrolle über IT-Systeme für 5PLs

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6
Q

Grenzen sie die Begriffe “Spediteur” und “Frachtführer” voneinander ab.

A

Der Spediteur ist für die Organisation des Transports der Waren verantwortlich, während der Frachtführer für die Durchführung des Transports der Waren zuständig ist.

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7
Q

Nennen Sie jeweils 2 Beispiele für die Aufgaben eines Spediteurs und eines Frachtführers.

A

Spediteur: mit Kunden -> Speditionsvertrag
-Bestimmung des Beförderungsmittels und den Beförderungsweges.
-Ist für die Versicherung und Verpackung des Gutes zuständig.
Frachtführer: mit Kunden -> Frachtvertrag
-Ist für die körperliche Annahme der Ware sowie dessen Bewegung verantwortlich.
-körperliche Übergabe der Ware an dem Empfänger.

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8
Q

Nennen Sie 4 Punkte, die in einem Lagervertrag geregelt sind.

A
  • Leistungsumfang des Lagerhalters
  • Inventurhäufigkeit
  • Vertragsdauer
  • Entgelte
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9
Q

Definieren Sie den Begriff Abfallwirtschaft.

A

Es ist die Summe aller Maßnahmen zur Vermeidung, Recycling und Wiederverwendung sowie der endgültigen Unterbringung von Abfällen aller Art.

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10
Q

Wann war der Wechsel von der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft?

A

1996

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11
Q

Nennen Sie die verschiedenen Anlagenarten der Mülldeponien.

A
  • Deponieklasse 0 (DK 0) Inertstoffdeponie für mineralische Abfälle mit geringem Schadstoffstoffgehalt
  • Deponieklasse I (DK I) Deponie für mäßig belastete (nicht gefährliche) Abfälle
  • Deponieklasse II (DK II) Deponie für belastete, jedoch nicht gefährliche Abfälle
  • Deponieklasse III (DK III) Deponie für gefährliche Abfälle
  • Deponieklasse IV (DK IV) Unterirdische Deponie (Untertagedeponie) im Salzgestein in einem Bergwerk oder einer Kaverne für Abfälle
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12
Q

Wie lautet die Definition des CO2-Fußabdrucks?

A

Maß des Gesamtbetrags an Kohlenstoffdioxid Emissionen oder Äquivalenten, die direkt oder indirekt durch eine Aktivität verursacht werden oder über die Lebensphasen eines Produktes entstehen.

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13
Q

Warum muss man den CO2-Fußabdruck berechnen?

A
  • Druck durch Gesellschaft und Unternehmen

- staatliche Vorgaben

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14
Q

Nennen Sie die drei Prioritäten der Kreislaufwirtschaft.

A

Vermeidung, Verwertung, Beseitigung

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15
Q

Wie lautet die Unterscheidung zwischen energetischer und stofflicher Verwertung?

A

stofflicher: Substitution von Rohstoffen durch das Gewinnen von Stoffen aus Abfällen
energetische: Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfällle zur Energiegewinnung

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16
Q

Was sind die Voraussetzungen für eine energetische Verwertung? Nenne zwei.

A
  1. Heizwert des Stoffes über 11.000 kJ/kg
  2. Nutzung der freigesetzten Wärme
  3. Ablagerungsfähige Rückstände
  4. Feuerungswirkungsgrad größer 75%
17
Q

Was umfasst die Produktverantwortung?

A

die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von wiederverwendbaren und technisch langlebigen Produkten, die nach Gebrauch für ein geordnetes, schadloses und hochwertiges Recycling sowie für eine umweltgerechte Entsorgung geeignet sind.

18
Q

Was ist das Ziel der Verpackungsverordnung?

A

Durchsetzung des Verursachersprinzips: Industrie und Handel sollen die Rücknahme und Verwertung von Verpackungen realisieren.

19
Q

Warum wurde das duale System Deutschlands geschaffen?

A

Damit die Eigenrücknahme gefördert wird

20
Q

Unterscheide die Systemgrenzen nach prEN 16258:2011

A
  • Well-to-Tank: Systematische Erfassung von Energieverbrauch bzw. alle indirekten Emissionen der Kraftstoffbereitstellung von der Quelle bis zur Fahrzeugtank.
  • Tank-to-Wheel: Systematische Erfassung aller Emissionen des Fahrzeugbetriebes. Beim Verbrauch wird vom Endenergieverbrauch besprochen.
  • Well-to-Wheel: umfasst die gesamte Prozesskette (Well-to-Tank und Tank-to-Wheel) der Energieerzeugung für den Verkehrssektor.
21
Q

Wie berechnet man die CO2 Emission und den Energieverbrauch?

A

wird zugeschickt

22
Q

Nennen Sie Zyklen der Kreislaufwirtschaft.

A

–> Herstellungszyklus –> Nutzungszyklus –> Entsorgungszyklus

Kreislaufwirtschaft kennzeichnet die Schließung von Stoffkreisläufen durch die Wiederverwertung alter Produkte und deren Einbringung in einen neuen Kreislauf.