Module 2 Flashcards

1
Q

Wie lang darf eine Zugmaschine mit Sattelauflieger gem. StVZO sein?

A

max. 16,50m

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie viele Europaletten können in einem LKW-Anhänger transportiert, wenn doppelt gestapelt werden darf?

A

2*19=38 Paletten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nennen Sie drei Aufbauten für den Straßengüterverkehr.

A

Kastenaufbauten, Kippaufbauten, Tankaufbauten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Nennen Sie jeweils ein Beispiel für Quantität und Qualität der Straßenintrastruktur.

A
Quantität = Autobahndichte, 
Qualität = Modernisierungsgrad
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nennen Sie jeweils einen Vor- und Nachteil eines EuroCombis/GigaLiners

A

Ein EuroCombi ist ein „überlanger Lastkraftwagen“

Vorteil = weniger CO2-Emissionen rund 3,6% 
Nachteil = Infrastrukturen für diese Fahrzeuge aktuell noch nicht ausgelegt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist Platooning?

A

(elektrisch gesteuerte Konvoifahrt, elektrische Deichsel)
Mehrere LKWs fahren in einem Konvoi. Erster LKW bildet das Führungsfahrzeug mit Abstandsregulierung und automatische Lenkung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie viel Treibstoff kann durch Platooning eingespart werden und von welchem Parameter hängt dies ab?

A

Erster 2 %, Zweiter 11 %, Dritter 7 %; hängt also von der Position und dem Abstand zueinander ab.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist der Unterschied zwischen Platooning und autonomen Fahren?

A

Spriteinsparung beim Platooning vs Personeneinsparung beim autonomen Fahren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nennen Sie zwei Herausforderungen der Urbanen Logistik.

A

Stickstoffoxid-Grenzwerte/Fahrverbote; Lärm (LKW ist 20x lauter als PKW); Verkehrsaufkommen (peak zwischen 8-12 Uhr); Platzmangel; Konsumverhalten und Serviceerwartung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nennen Sie Vor- und Nachteile des Straßengüterverkehrs.

A

+ flächendeckende Infrastruktur: direkte Anbindung von Quellen und Senken.
+ geringer Aufwand bei Verpackung und Umschlag

  • Es gibt bestimmte Beschränkungen des Höchstgewichts im Straßenverkehr (z.B. Schweiz) sowie Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen (Deutschland).
  • ökologische Belastungen durch Schadstoff- und Lärmemissionen sowie der Flächenverbrauch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nennen und erklären Sie die Hauptformen der Verkehre.

A
  • Ganzzugverkehr (gleicher Empfänger, Versender und Warenart)
  • Einzelwagenverkehr (unterschiedliche Empfänger und Versender)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist Interoperabilität?

A

es beschreibt Art und Umfang der Angleichung der Betriebsbedingungen zwischen den Netzen der jeweiligen Vehrkehrsträger.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wie viele EU- Güterverkehr-Korridore gibt es?

A

9 EU-Korridore

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Netze umfassen die TEN (Transeuropäische Netze)?

A

Verkehr, Energie, Telekommunikation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wie viel Seewege und Landwege gibt es von der neuen Seidenstraße?

A

Die Neue Seidenstraße verläuft von China aus über Zentral- und Westasien bis nach Europa.

6 Land- und 1 Seeweg

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Nennen Sie ein Beispiel für eine trimodale Lieferkette, die von Hamburg bis nach Budapest verläuft?

A

Budapest nach Regensburg = Binnenschiff, Regensburg bis nach Hamburg Schienentransport, Hamburg bis Unternehmen = Straßengütertransport.

17
Q

Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile der Binnenschifffahrt?

A

Vorteil = große Ladekapazität und geringe Stückkosten; Nachteile = langsam und witterungsabhängig

18
Q

Wie verläuft der Container Gürtel?

A

Von der Westküste der USA durch den Panamakanal an die US-Ostküste, über den Atlantik nach Europa (Rotterdam z.B.). Von Europa nach China: Durch das Mittelmeer, durch den Suez-Kanal, an Indien und Singapur vorbei nach Ostasien. Von Ostasien durch den Pazifik zurück nach US-Westküste.

19
Q

Warum muss die Suprastruktur der Seehäfen ausgebaut werden?

A

Immer mehr Güter werden auf viel größeren Schiffen transportiert, darauf müssen wir vorbereitet sein.

20
Q

Wie viel Prozent der Überseefracht laufen über Luftfracht?

A

annähernd 30%

21
Q

Wie hoch ist die Standard Payload von einer Luftflugzeuge?

A

Payload: la carga útil es el peso autorizado de las mercancías que puede transportar un vehículo cuando circula.

90-110 Tonnen

22
Q

Wie heißen die Ladungsträger im Luftfrachtverkehr?

A

ULD (Unit Load Device) = standardisierte Behälter oder Paletten zur Beförderung von Luftfracht.
-> Vorteile: Schnellere Beladung und spezifische Passform für den Luftfrachtverkehr. Sie ermöglichen es, dass große Mengen an Beförderungsgut in großen Einheiten gebündelt werden.