Modulation Flashcards

1
Q

Was ist bei der Analogen Modulation änderbar und welche 3 Arten der Modulation lassen sich daraus ableiten?

A
  • Bei der Trägerschwingung ist die Amlitude, Frequenz oder Phase zeitlich änderbar
  • Daraus lassen sich jeweils die Amplituden-, Frequenz- oder Phasenmodulation ableiten
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Q

Wie sehen die einzelnen Analogen Modulationsverfahren aus?

A

ASK: Amplitudenmodulation
FSK: Frequenzmodulation
PSK: Phasenmodulation

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3
Q

Wo liegt der Unterschied der Fourier Transformation zwischen der DSV und KNT?

A
  • Der Unterschied liegt in der Darstellung.
  • Die Transformierte wird in der DSV mit X(jw) dargestellt und in der KNT X(f)
  • Bei der Rücktransformation gibt es kein 1/2pi
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4
Q

Wie sieht das Mathematische Model der IQ Demodulation (Empfänger) aus?

A
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5
Q

Wie sieht die IQ-Modulation (Sender) aus?

A
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6
Q

Für welche Übertragung eignen sich Basisband- und Bandpassignale?

A

Basisband: Kabelübertragung
Bandpass: Funkübertragung

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7
Q

Wie lautet das Abtasttheorem für Tiefpasssignale?

A
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8
Q

Wie lautet das Abtasttheorem nach C. E. Shannon (1948)

A
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9
Q

Wie sieht der Basisbandmodulator aus?

A
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10
Q

Wie lassen sich lineare Modulationsverfahren im komplexen Basisband darstellen?

A
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11
Q
A
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12
Q

Wie funktioniert 4-QAM Mapping?

A
  • Jeder Kombination aus 0 und 1 (2 Bit) wird ein Wert auf dem Einheitskreis gegeben
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13
Q

Wie funktioniert 8-PSK und was bedeutet die Abkürzung?

A
  • 8 Level Phase Shift Keying
  • 8 Zustände (3 Bits) werden durch 8 unterschiedliche Phasen codiert
  • Dabei gilt es den Gray-Code anzuwenden
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14
Q

Wie funktioniert QAM und was bedeutet die Abkürzung?

A
  • Quadratur Amplitude Modulation
  • 4 unterschiedliche Amplituden in I und Q
  • 1 Symbol kann somit 4 Bit darstellen
  • Es wird ein sehr gutes SNR benötigt.
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15
Q

Was ist Mapping auf die Signalkonstellation?

A
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16
Q

Was ist ASK und wofür steht es?

A
  • Amplitude Shift Keying
  • Bipolare Amplitudensprungmodulation (bipolare M-ASK)
17
Q

Was ist M-QAM?

A
  • M-stufige rechteckförmige
    Quadraturamplitudenmodulation
  • Für M = 8,32,128,512, . . .
    streicht man üblicherweise die
    äußeren Symbole, insbesondere
    die Eckpunkte, der nächst höheren
    Signalkonstellation.
18
Q

Was ist pi/4 QPSK?

A
  • Verwendet wird eine QPSK-Modulation
  • Von Symbol zu Symbol eine π/4 (45°) Drehung
  • Somit werden insgesamt 8 Signalpunkte verwendet,
    pro Symbol aber nur 4.
  • Reduktion von Amplitudenschwankungen
19
Q

Was ist Minimum Shift Keying?

A
  • Verwendet eine Offset QPSK
  • Realteil und Imaginärteil einer QPSK-Signalkonstellation werden um eine halbe
    Symboldauer (also um T/2) gegeneinander versetzt -> Offset
  • Es entsteht ein Sendesignal mit konstanter Amplitude und konstanter Phase
20
Q

Was ist der SI-Impuls und wie sieht er aus?

A
  • Impuls ist unendlich lang und lässt sich nicht realisieren.
  • Nur für theoretische Betrachtungen -> Shannon Theorem
  • Ist die obere Schranke für die optimale Lösung
  • Ermöglicht unabhängige Symbole a[k] mit der Nyquistfrequenz
21
Q

Was bewirkt die Impulsformung?

A
  • Impulsformung bewirkt Übergang von zeitdiskreten Datensymbolen auf analoge Signale
  • Der Grundimpuls, gTx(t), ist meist reell (Ausnahme Mehrträgerverfahren wie OFDM)
  • Impulsformung hat Einfluss auf Intersymbol-Interferenz und Leistungsdichtespektrum