Mix

Question 1

Herstellung von Glaskeramik

Answer 1

Glas (amorph) gezielt zur teilweisen Kristallisation bringen:
Wärmebehandlung,
Einbettung von Kristallisationskeimen,
Spinodale Entmischung

Question 2

Aussage SAL-Wert

Answer 2

Ein Medizinprodukt nur mit Wahrscheinlichkeit von 1:10^6 verunreinigt sein darf

Question 3

Rolle extrazelluläre Matrix bei Knochen

Answer 3

= Osteoid bzw. Kollagen
Gewebe, in und auf dem sich Knochen bildet
ist Teil des Kontrollmechanismus bei Mineralisarsion, steuert Kristallbildung über heterogene nukleation

Question 4

HAP Vs. Knochenapatit

Answer 4

Entscheidend: Dosierungsgrad mit Fremdionen und Strukturähnlichkeit (IR- & Raman-Spektroskpie)
Knochen fehlen Hydroxid-Ionen, bedeutende Menge Carbonat, +weitere Fremdionen

Question 5

Neutralisierungsmethode

Answer 5

Sauer(h-donator)+ basische(H-akzeptor) edukte -> neutrales CaP + ungefährliche Nebenprodukte

Question 6

Ostwald-Reifung

Answer 6

Metastabile CaPs -> stabileres CaP

Ca/P = konstant

Question 7

Ostwald’sche Stufenregel

Answer 7

1. Mineralphasen, die thermodynamisch metastability, aber kinetische bevorzugt sind
   Steigernde stabilitatsmodifikation bis therme.dyn. stabile Phase (bsp. HAP)

Question 8

Einsatz HAP

Answer 8

orthopäd. Implantate
Knochenersatz
Dentalimplantate

Question 9

Einsatz Bioaktive Gläser und Glaskeramiken

Answer 9

Implantate Gesichtschirurgie
Dentalimplantate
Knochenersatz
Wirbelersatz
orthopäd. Implantate

Question 10

Einsatz Zirkonoxid

Answer 10

Hüftgelenkskugel

Question 11

Aluminiumoxid

Answer 11

Hüftgelenkskugeln
Dentalimplantate
Gesichtschirurgie
Mittelohrimplantate

Question 12

TCP vs. HAP

Answer 12

TCP: bioaktiv + -resorbierbar, thermdyn metastabil

HAP: gering löslich–> nur bioaktiv, thermdyn. stabil, für Zemente nur bedingt geeignet

Question 13

Makroskopischer Aufbau Knochen

Answer 13

1. HAP, Kollagen, Wasser
2. kollagenfibrillen (mineralisiert)
3. Kollagenfasern
4. Kollagenfaserbündel
5. Knochenzelle
6. Knochenmikrostruktur
7. ganzer Knochen