Allgemein, Anforderungen, WW Flashcards
Def. Biomaterial
Substanz != drug, synthetisch/natürlicher Ursprung, bestimmte Einsatzzeitperiode, Teil-/System, Behandlung,Verbesserung, Ersatz eines Gewebes/Organ/Körperfkt., Interaktion mit biolog. Systemen
Def. Keramik
WK gebildet durch Folge von Formgebung, Verfestigung, Temperaturbehandlung
Anorganisch, nichtmetallsich, in Wasser schwer löslich, zu wenigsten 30% kristallin
Def. Biokeramik
Keramisches Biomaterial, Reparatur,Rekonstruktion,Ersatz von geschädigten Körperteilen
Beispiele: Silikate, Oxide,C, Phosphate,Bioglas, Glaskeramik
Klassen Biokeramik nach Zusammensetzung
amoprh:
Bioglas, Glaskeramik
(Glasionomerzemente)
Kristallin: Phosphate, C, Oxide, Alumosilikate
Klassen Biokermaiken nach Anwendung
Massiv
Porös
Pulver
Beschichtung
Anforderungen an Biomaterialien
Korrosive, salzhaltige Lösungen bei 37°C + varaible, multiaxiale, zyklische, mech. Belastung
Biokompatibilität
Fähigkeit eines Materials mit entsprechender host-Antwort in spezifischer Anwendung
- Strukturkompatibilität (mech. Verhalten durch Form,Design, innere Struktur angepasst)
- OF-Kompatibilität: chem.,physikalische, biolog., morphologische OF-Eig.
- Verwendung von Ionen, die in physiolog. Umgebung sind (Ca,K,Mg,Na
Bioinert
Implantat biolog. Inaktiv, Gewebe durch dünne, nicht-adhärente, fibröse Bindegewebskapsel getrennt ->Kontaktosteogenese
Bsp.: Al2O3, ZrO2
Zahnimplantate, orthopädische Prothesenm kardiovaskuläre Geräte)
biotolerant
Vollständige bindegewebliche Umscheidung des Implantats ->Distanzogenese
Bsp: Stahl, Gold, PMMA
bioaktiv
Verwachsen des Gewebes/Knochens mit Material -> Verbundsosteogenese, Osseointegration (Osteokonduktion, Osteoinduktion)
Kontrollierte chem. Rekativität
Bsp: HA, Bioglas, A/W
Gehörknöchelchen,Ersatzprothesen,Zahnimplantate, Kiefer-Gesichtschirugie, Beschichtung ortho. Implantate
resorbierbar + Anfordeurngen
Auflösen des Materials
Bsp: TCO, SiO2-NaO2,PLA
Gerüst, Raumfüller, Gesichts-Kieferdefekte, Zahnbettdefekte
- Festigkeit und Stabilität GF während Abbauprozess
- Resorptions- und Wiederherstellungsrate anpassen (variiert mit Gewebeart,Alter,Gesundheit)
Biokativität
Aktivität lebender Organismen bedingte Stoffumsatzintensität in wässsriger Lösung (systemisch postive OF-WW mit host)
Bioaktivität in SBF: Fähigkeit eines Materials eine Calciumphosphatshciht of der OF während Aussetzungmit SBF bilden
Extrazelluläre Matrix
Räumliche Organisation d. Zellen, deren Signaltransduktion, lokale Trennung von Gewebe
Mineralien werden extrazellular gebildet, Matrix= Substrat für heteorgene Nukleation
Kollagen ist extrazellular
Wachstum durch Ionenkontrolle gesteuert