Mix Flashcards

1
Q

Was beschreibt eine Ton?

A

Frequenz (Schwingung pro Sekunde, gemessen in Herzt) und Amplitude (Ausmaß der Schwingung)

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Q

Def Rauschen

A

Teilchen schwingen nicht, sondern führen völlig ungeordnete Bewegungen aus

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3
Q

Warum sind beim Flügel die tiefen Saiten dicker

A

Die Frequenz einer Saite nimmt mit der Länge ab, mit der Dicke B und minder Spannung zu. Statt die tiefsten Saiten 7.60 m lang zu machen, werden sie mit Kupferdraht umhüllt

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4
Q

Warum haben die hohen Töne im Flügel mehrere Saiten für einen Ton

A

Weil wir höhere Töne leiser hören und der Klang ausgeglichen sein soll. Ein Konzertflügel mit 88 Tasten hat üblicherweise 243 Saiten

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5
Q

Frequenz Stimmgabel

A

440 Hz

a’

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6
Q

Oktavbezeichnungen

A

Kontra-Groß-Klein-eingestrichen-zwei-drei-viergestrichen

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7
Q

Was hört man, wenn die Saite beim Schwingen auf der Hälfte berührt? Und gedrittelt?

A

Halbiert hört man denselben Ton um eine Oktave höher (erster Oberton), gedrittelt den zweiten Oberton, eine Quinte

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8
Q

Bei einer real klingenden Saite hört man welche Töne?

A

Den Grundton und in den Obertönen den Dur- Dreiklang darüber

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9
Q

Je nachdem , welche Obertöne betont mitschwingen, ändert sich

A
Die Klangfarbe (nicht der Ton!),
u.B. Beim Klarinettenklang überwiegend der zweite oBerton dabei
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10
Q

Warum ist die Stimme nach Einatmen von Helium höher?

A

Weil Helium Schallwellen mit fast dreifacher Geschwindigkeit leitet, gut 900 m in der sec. Dadurch entsteht eine höhere Frequenz des Tones

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11
Q

RTB

A

Return to base

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12
Q

O-beinig

A

Bowlegged

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13
Q

Briefklammer

A

Butterfly closure

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14
Q

Pinkelpause

A

Bathroom break

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15
Q

SNAFU

A

Situation normal: all fucked up

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16
Q

Diagnosealgorhythmus Zöliakie

A

Diagnosealgorithmus Zöliakie
Entsprechend der S2k-Leitlinie Zöliakie sollen bei einem klinischen Verdacht primär die Gewebe-Transglutaminase-IgA-Antikörper oder die Endomysium-IgA-Antikörper mittels spezifischem Antikörpertest untersucht werden. Zudem sollte das Gesamt-IgA im Serum bestimmt werden, um einen IgA-Mangel auszuschließen, da in diesem Fall die Antikörpertests trotz Vorliegens einer aktiven Zöliakie negativ ausfallen könnten. Abgeraten wird dagegen von der Bestimmung von Antikörpern gegen deamidierte Gliadinpeptide. Ungeeignet sind zudem die Antikörperbestimmung gegen natives Gliadin ebenso wie Speichel- und Stuhltests. Wichtig ist, dass die Diagnostik unter einer glutenhaltigen Ernährung erfolgt. Sollte der Patient bereits eine Glutenkarenz begonnen haben, empfiehlt sich eine Glutenbelastung. Zur Sicherung der Diagnose wird bei positiver Serologie eine histologische Untersuchung der Dünndarmschleimhaut empfohlen. Ergibt sich unter einer glutenfreien Diät eine serologische Besserung, gilt die Diagnose Zöliakie als sicher.

Da die Zöliakie häufig mit anderen Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes, Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow) oder Autoimmunhepatitis assoziiert ist, empfiehlt es sich, bei Zöliakie-Patienten eine erweiterte Autoimmundiagnostik durchzuführen.