Missionsanthr Flashcards

1
Q

Eine Definition von Kultur

A

-Strategien zur Gestaltung menschlichen Daseins.

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2
Q

Bedeutung Kultur

A

Kultur ist die Strategie mit der eine soziale Gruppe versucht, die vielfältigen universalen menschlichen Bedürfnisse in ihrer speziellen Umwelt zu befriedigen.

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3
Q

Arten von Bedürfnissen

A

Biologisch
Sozial
Wirtsch.
Geistig

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4
Q

Schichten des Zwiebelmodells

A
  1. Sichtbare (Kult. Symbole)
  2. Verhalten
  3. Werte und Normen
  4. Glaube, überz.
  5. Weltanschauung
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5
Q

Was veranschaulicht das Eisbergmodell

A

Kollidieren zwei Eisberge miteinander, dann geschieht das unter der Wasseroberfläche. Dieses Bild illustriert gleichzeitig die wirkliche Ursache eines Zusammenstoßes. (Unten sind die nicht sichtbaren Dinge der Kultur)

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6
Q

Weltbild Definition

A
  • Wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen
  • Gesamtheit dieser grundlegenden Annahmen, die noch unter dem Glaubenssystem
    und dem Verhalten liegen
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7
Q

Weltbild Funktion

A
  • Das Leben rational zu verstehen und zu erklären.
  • Gibt emotionale Sicherheit.
  • Rechtfertigt verankerten Werte und Normen.
  • Unser Weltbild vereinheitlicht unsere Kultur.
  • Unser Weltbild kontrolliert die Veränderungen der Kultur.
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8
Q
  1. Schuld-Unschuld-Kulturen
A

Darunter versteht man individualistische Kulturen (meist westlich), in denen Menschen als schuldig betrachtet werden, wenn sie das Gesetz brechen. Angehörige einersolchen Kultur versuchen, Unrecht durch Wiedergutmachung oder Vergebung zu begleichen.

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9
Q

2.Scham-Ehre-Kultur

A

sind kollektivistisch geprägt und meist eher in den östlichen Ländern
anzutreffen. Wer gegen die Erwartungen seiner Gruppe (Familie, Firma, Volk) handelt, bringt damit
Scham oder Schande auf sich. Um dieses Problem zu lösen, versucht er, seine Ehre vor der Gruppe
wiederherzustellen
**.

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10
Q

3.Angst-Macht-Kulturen

A

finden wir in vielen Naturvölkern und indigenen Stämmen. Die Menschen
haben Angst vor dem** Bösen, vor Geistern**, Naturphänomenen und Unheil aller Art. Sie versuchen
durch magische Rituale Macht über die Geisterwelt zu gewinnen und sie zu ihren Gunsten zu
beeinflussen.

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11
Q

Kulturschock Definition

A

Anstrengendes Bemühen die vielen neuen Eindrücke zu verarbeiten; Angst vor der fremden Kultur,
das Gefühl, isoliert und verlassen dem Unbekannten hilflos ausgeliefert zu sein

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12
Q

Kulturschock Ursachen

A
  1. Die veränderte Kommunikation (Sprachschock)
  2. Der veränderte Tagesablauf (Alltagsschock)
  3. Die veränderten Beziehungen (Rollenschock)
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13
Q

Symptome Kulturschock

A
  • Steigender Stress
  • Seelische und geistliche Depression
  • Leben in konfusen Situationen, allein schon Zuhören macht müde.
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14
Q

Kulturschock Überwindung

A
  • Stelle dich deinen Ängsten.
  • Lerne deine Gastkultur kennen.
  • Statt Rückzug ist bewusste Konfrontation hilfreich.
  • Baue Vertrauensverhältnisse auf.
  • Lerne dich nicht zu wichtig zu nehmen.
  • Verwöhn dich mal
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15
Q

Kontextualisierung Definition

A

Kontextualisierung ist die Botschaft der Person, der Werke, des Wortes und des Willens Gottes auf
eine Weise zu kommunizieren, die Gottes Offenbarung treu ist und die für Empfänger in ihrer jeweiligen Kultur und in ihren existenziellen Kontexten bedeutsam ist

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16
Q

Kontextualisierung Modelle

A
  1. Das Alte verneinen: Ablehnung der Kontextualisierung
  2. Die Akzeptanz des Alten: Unkritische Kontextualisierung
  3. Umgang mit dem Alten: Kritische Kontextualisierung (Kennen, Bibelstudium, Bibl bewertung)