MIK Flashcards

1
Q

Was sind Ziele der EDV?

A
  • Schnellere Abläufe und Zeitersparnis
  • Kosteneinsparung und Rationalisierung von Abläufen
  • Verbesserter Informationsfluss zwischen den Prozessbeteiligten
  • Minimieren von Fehlern
  • Schnelle Auskunftsfähigkeit gegenüber dem Kunden
  • Erleichtern von Arbeitsabläufen und Entlasten von Mitarbeitern
  • Bessere Entscheidungsvorbereitung durch aktuelle und verknüpfte Daten
  • Dokumentation und Kontrolle
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2
Q

Welche Optionen stehen zur Erfassung von Daten zur Verfügung?

A

Touchscreen, Barcode, QR-Code, Scanner mit OCR (Optical Character Recognition), RFID, Sensoren, Digitale Stifte

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3
Q

Was sind offene Dateiformate? Führe 2 Beispiele mit an.

A

Offene Dateiformate sind unabhängig vom Hersteller entwickelt und offengelegt.
Beispiele: Open Office, HTML, Tabellenformat csv, Bildformat png

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4
Q

Was sind propietäre Dateiformate?

Führe zwei Beispiele mit an.

A

Propietäre Dateiformate sind herstellergebunden.

Beispiele: MS Office, Autocad, Adobe Photoshop

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5
Q

Was ist der Unterschied zwischen Individualsoftware und Standardsoftware?

A

Individualsoftware ist eine auf die Bedürfnisse angepasste Software.
Standardsoftware ist ein bereits fertiges Produkt, dass für eine breite Masse erstellt wurde.

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6
Q

Nenne mindestens 3 Vorteile von Individualsoftware.

A
  1. Kann optimal an die Bedürfnisse des Auftraggebers angepasst werden
  2. Man bezahlt nur die Funktionen, die man benötigt
  3. Schnelle Reaktion bei Fehlern
  4. Normalerweise problemlose und schnelle Erweiterung
  5. Optimale Anpassung an die Hardware
  6. Direkter, persönlicher Kontakt
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7
Q

Nenne mindestens 3 Vorteile von Standardsoftware

A
  1. Vergleichsweise geringe Anschaffungskosten
  2. Häufig ausgereifter und weniger fehleranfällig
  3. Regelmäßige Updates
  4. Sicherheitslücken werden schneller bekannt und behoben
  5. Vergleichsangebote leicht einzuholen
  6. Literatur und Schulungen standardmäßig verfügbar
  7. Software ist eher bekannt, somit Kenntnisse auch bei neuen Mitarbeitern vorhanden
  8. Erfahrungsaustausch mit anderen Nutzern (Foren)
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8
Q

Nenne mindestens 3 Nachteile von Individualsoftware.

A
  1. Hoher Preis
  2. Lange Entwicklung
  3. Folgekosten für Updates und Wartung
  4. Eingeschränkte Kompatibilität zu anderen Anwendungen
  5. Datenübernahme bei Produktwechsel schwierig
  6. kein Erfahrungsaustausch mit anderen Nutzern
  7. Abhängigkeit von den Entwicklern
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9
Q

Nenne mindestens 3 Nachteile von Standardsoftware.

A
  1. Steigende Lizenskosten bei steigender Nutzerzahl
  2. Nicht genutzte Funktionen müssen trotzdem bezahlt werden
  3. Bindung an den Hersteller
  4. Eingeschränkte Anpassbarkeit
  5. Erweiterungen kaum möglich
  6. Eventuell Bindung an Dateiformate (proprietäre)
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10
Q

Nenne vier Schritte zur weiteren Planung eines Projekts

A
  • Ablaufplanung
  • Terminplanung
  • Ressourcenplanung
  • Kostenplanung
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11
Q

Wie kann ich die Aufmerksamkeit meiner Teilnehmer bei einer Präsentation erhöhen?

A
  • Teilnehmer durch Wortbeiträge integrieren
  • Modulation der Stimme
  • Methodenwechsel
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12
Q

Nenne drei Anwendungsfälle einer Mengenstückliste

A
  • Bestellung von Einzelteilen
  • Kontrolle
  • Kalkulation
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13
Q

Nenne 5 Maßnahmen des persönlichen Zeitmanagements

A
  • Delegieren von Routinetätigkeiten
  • Prioritäten setzen
  • Tages- und Wochenpläne schriftlich erstellen
  • Pufferzeiten beachten
  • große Aufgaben in kleine Zeiteinheiten teilen
  • maximal 40 - 60% der Arbeitszeit fest verplanen
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14
Q

Nenne sechs Dinge in Bezug auf das Auftreten, auf die du während einer Präsentation achten solltest.

A
  • geeigneter Standort im Raum
  • Blickkontakt mit den Mitarbeitern halten
  • ruhiges Auftreten
  • aufrechte Haltung
  • ruhige Sprechweise
  • nicht mit Gegenständen spielen
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15
Q

Wie kann ich mit Lampenfieber vor und während Vorträgen umgehen?

A
  • Schweigen des Publikums mit einer Frage brechen
  • gute Vorbereitung als Grundlage
  • möglichst frühzeitig anwesend sein
  • erste Sätze der Präsentation auswendig lernen
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16
Q

Welche Maßnahmen müssen in einem Konzept zur Datensicherheit enthalten sein?

A
  • Zutrittskontrolle (Drehkreuz, Wachmann)
  • Zugriffskontrolle (Passwörter, Firewall)
  • Berechtigungskonzept (Daten nur für eine bestimmte Personengruppe zugänglich)
17
Q

Was zeichnet eine ergonomische Benutzeroberfläche aus?

A
  • Verständlichkeit (Bedienelemente selbsterklärend und mit Hilfefunktion)
  • Eindeutigkeit (Eingaben sind eindeutig beschrieben. Auch bei Systemrückmeldung, damit Fehler gleich erkannt werden)
  • Vermeidung von Redundanz (identische Informationen müssen nur ein Mal eingetragen werden)
  • Barrierefreiheit (auch Personen mit Handicaps müssen das System bedienen können)
  • Fehlertoleranz (fehlerhafte Eingaben führen nicht zu einem Systemversagen)