MIBI Flashcards
MIBI themen der ErstterminMAP
Luria Delbruck Experiment (fluktuationstest)
Mutationen in Bakterien spontan und ohne Selektionsdruck Mechanismus.
Mit Fluktuationstest -> Mutationsrate bestimmen (noch heute so)
Je mehr Bakterien beim Verteilen auf den kleineren Gefäßen mutiert waren, desto höher ist ihr Anteil in den folgenden Generationen. Der Anteil in den großen Gefäßen bleibt jedoch gleich. Man betrachte die Menge an gewachsene Bakterien (da Mutiert) und dank den Unterschied der 2 Standardabweichungen bewiesen das es Spontane und nicht induzierte Mutationen sind.
Virulenzfaktoren in Humanpathogene Bakterien
Ermöglichen die Besiedlung des Wirtes und die Vermehrung innerhalb des Wirtsorganismus
Mechanismen: Proteinsekretionssysteme
- *Anhäsion (Adhäsine)** : an der Ziel Zelle durch Fimbrien (Ms Typ und Mr Typ; reaktion mit homologe rezeptoren der Wirtszelle) und Pili ( ermöglichen austausch DNA und RNA)
- *Selbstschutz**: durch Kapseln aus Polysacchariden, als Schutz vor Abbau durch Phagocytose
- *Leukozidine**: Stoffwechselprodukte die Phagozyte schädigen
- *Antigen diversität**: Täuschung des Immunsystem durch änderung der Antigenstruktur
- *Endotoxine**: Lipopolysaccharide (LPS) rufen beim Wirt eine starke Immunreaktion vor ( Gram -) ( beim bakteriellen tod werden sie freigesetzt)
- *Exotoxine**: werden von Bakterien sezerniert und gelanden selbständig zu den Zielzelle ( Porenbindende Toxine)
Virulenzfaktoren für Invasion:
Sekretionssysteme zur Übertragung von Effektorproteine in die Zielzelle ( Protease, Streptokinase)
Biofilm bildung: anheftung Bakterieller gemeinchaft, Schutz vor Antibiotika
Toxine: Porenbindende Toxine -> Ionen Gradienten zusammenbruch, oder Lyse
hemmung Proteinbiosynthese durch Translationsfaktoren oder Ribosomale Protein Modifikation
Eingriff in Signaltransduktionsweg -> Ionenflüsse beeinflusst.
Beispiel Virulenz in Lunge:Mycobacterium tuberculosis obere atemwege:streptococcus pyogenes Epidermis: Borrelia burgdorfi Darmentrackt: Salmonella enterica
Antennensysteme in Phototrophen
Antennenkomplex: Aggregat aus proteingebundene Antennenpigment (photorezeptoren)
-> Photosynthetische reaktionszentren in chlorosomen ( art Organell), hier absorbieren und sammeln lichtenergie -> Energie weiterleitung an Reaktionszentren über Proteine ( FMO)
Antennen enthalten:
- Pigmente in große Überzahl, aber in stochiometrisches verhältniss gebunden
- Die Pigmente absorbieren Licht => angeret => elektronen des Konjugierten doppelbindungsystem wird im höheren Orbital angehoben
- Diese anregungsenergie pflanzt sich als Exciton fort, von angeregtes pigment zum nächsten bis hin zum Reaktionszentrum -> Energie verlust dabei, wodurch Excitionenfluss zum Zentrum führt (kopplung)
Phycobilisomen: bei Cyanobakterien und Rotalgen (offenkettige lineare Tetrapyrrolfarbstoffe= Phycobiline)
farbstoffe sind an Chromoproteine gebunden.
Phycobilisomen (Lichtsammel komplex) sind aufgesetzt auf den Reaktionszentren II auf der Membraninnenseite.
Aufbau: mehrere zentralen Proteinzylinder-> darauf radiär angelegte proteinstäben (nahe zentrum Phycocyanin, nahe ende Phycoerytrin)-> einzelne multimere proteinscheiben-> phycobilin
phycobilosom bild
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Antennensystem
.
Bedeutung Differenzierte zellen in Filamentösen Cyanobakterien
- *Akineten( dauerform)** : Große, dickwandige , reservestoffreiche Überdauerungszellen, entstehen stets aus einer vegetativen Zelle
- *Heterocysten** ( N2-Fixierer): Spezialisierte Zellen in den die ( aeroben) Fixierung des molekulares Stickstoff ( N2) durch Nitrogenase System stadtfindet. In einigen Arten können sie zusätzlich als Dauerform fungieren. Dicke Zellwand, besondere Zellhülle, Photosystem I, und Sauerstoffentfintliche nitrogenase-System. N2 reduziert bis zu NH4+ ( unter ATP verbrauch) zu Glutamin für die Vegetative Zelle.
- *Hormogonien**(verbreitung): kurze Filamente aus undifferenzierten Zellen -> abtrennen von Cyanobakterien-> fortgleiten-> heranwachsen zu neue Fäden. Können durch Zerfall Ganzer Cyanobakterien Fäden entstehen, oder durch Endstücke von Seitenfäden. Auch durch Keimung Akineten.
Bakteryolitische Räubetische lebensweise von Bakterien
Myxobakterien Die „Räubertiere“ : lysieren umgebende Mikroorganismen durch ausscheidungen komplexer gemische aus Glukanasen, Proteasen, Nukleasen, Lipasen.
Leben kannibalisch, wenn nähstoffmangel bilden sie Fruchtkörper-> Myxosporen-> vegetative zellen.
bewegung ohne Geißel via spezielle Typ IV Pili (anheften & Detration)-> S(ocial) Mobility
Gleiten über der Oberfläche A(dventorous) Mobility.
Weitere Räuber: Bdellovibrio: räuber unter G- Bakterien-> befällt G- Bakterien, repliziert eigenes DNA durch Lyse der G- Bakterien komponenten-> Spürt ausschöpfung nahstoffe-> Septition-> bildung flagellum-> vorbereitete Attack phase-> lyse Zellwand-> Neue ankerung-> penetration-> und so weiter…
- *Bacteriocine**: ribosomale synthetisierte protein die prokaryoten ausscheiden & die andere prokaryoten abtöten: bsp: L-Antibiotika (peptid) mit Aminosäure Lanthionin
- *MilchsäureBakterien**: Nisin-> verhindert wachstum G+ (verhindert Zellwand synthese und im cytoplasma wirk membran auf die lösung)
Funktion RNA-Polimerase & Aufbau
Für die Synthese der RNA-Primer der Replikation haben Bakterien eine zusätzlich RNA-Polymerase, die Primase dnaG
Funktion: elongation beim 3`Ende der existierende RNA molecule. Braucht ein Template Strang (DNA) für die Korrekte insertion der nukleotide.
- *Core RNAP** entsteht aus 2 Alpha Untereinheiten so wie 1ß und 1ß` Untereinheit
- *Holo RNAP** besteht aus Core RNAP+Sigma Untereinheit
Die Transkription: initiation, elongation, termination.
Sigma faktor erkennt den Promoter & initiation site. Bildung der HOLO RNAP-> Sigma faktor entfehrt sich nach kurzer bildung mRNA strang und Start der kompletten Trankription-> Elongation-> Termination dank erkennung Terminal Site (Stem-loops[entstehen durch bereiche der DNA mit invertierten Repetitionen] +Oligo-U-region)-> entlassung der RNAP+mRNA ( dies kann auch mittels Faktor RHO entstehen[bindet am mRNA, wandert zur Gabel-> mRNA dissoziirt von RNAP&DNA])
RNAP erkennt Promotor und trennt Doppelhelix in der mitter der Region ( zwischen -12 und +5 Basenpaare)
Struktur RNAP in CORE RNAP manchmal auch mit Omega Untereinheit.
Der Nicht-Template strang wird von 5´->3´ abgelesen.
Multiple Transkription initiation von RNAP möglich
Regulation der Gen Expression möglich durch unterschiedliche Sigma-Untereinheiten ( O70, O32 (RpoS), Oe, Of, Os, O54 ).
RNAP kann durch Transkriptions faktoren beeinflusst werden: Repressoren-> keine bindung (eher weg vom Promoter); Aktivatoren->activation (eher nahe den Promoter)
RNAP Alpha Untereinheit hat 2 Domäne verbunden durch NTD^CTD___ Alpha-CTD verbindet Aktivatoren & core RNAP (aktivator Class I ); link mit Alpha-CTD oder Alpha-NTD oder Sigma(aktivatoren Class II). es können auch 2 aktivatoren gleichzeitig fungieren.
Unterschied von 1 und 2 Komponenten System in SignalTransduktion
Aktivator und oder Repression: Antwort auf Äußere Signale & Zelluläre Signale= Signal Transduktion
Kontrollmechanismus:
- De-novo expression von Regulatoren export von Regulatoren( bsp. Von Anti-Sigma Faktoren FlgM)
- Allosterie: bindung kleine molekule an regulatoren Proteine ( 1 Komponenten System)
- Proteolytiche Prozessierung von Regulatoren
- Bindung von weiteren Proteine ( antagonist)
- Chemische Modifikation des Regulator [bsp Phosphorilierung führ 2 Komponenten System] oder [Oxidativer Stress]
- Sequestration von regulatoren ( interaction mit membran Proteine)
Signal Transduktion zwischen Sensor und Regulator:
Stimulus->Sensor->Signal-> Regulator->> Operon 1/2/3 -> regulon-> Proteine->Antwort ( und rückkopplung an alles bis Operon)
1 Komponenten System
: der Regulator hat eine sensorische domäne die mit den molekul die in der Zelle kommen interagiert
Bsp: Das arg Operon: Repressor ist aktivirt durch kleines corepressor. RNAP kann arg Operon nicht transkriebieren. Dies wenn die Arginine Synthese Proteine nicht mehr nötig sind da Argenine zusatz im medium ( repression)
Bsp: lac Operon: Repressor inaktiviert von ein Induktor.
ß-Galactonidase Induktion nur wenn gebraucht, wie wenn Zuschuss an Lactose-> Derepression
Bsp: maltose Operon: Aktivation des Gen durch kleine Moleküle
maltose aktivator protein bindet im Aktivator bereich am Kopf der RNAP und mit induktor Aktiviert RNAP.
Second messenger signalisierung: Der Sensor generiert ein kleines molekül ( second messenge) dass den regulator bindet (effektor)
2 Komponenten System (TCS)
signal transduktion durch die Cytoplasma Membran. Sensor Phosphoryliert den Regulator Protein.
viele TCS für : -Kleine Moleküle; -Spezifische Protein Status in Periplasma; -Membran veränderungen
Output vom TCS :die Transkription regulation Enzymatische aktivität ( chemotaxis)
Sensorkinase Proteine sind in der Membran ( Enzyme wie Histidin Kinase) die nach signal erkennung Autophosphorilierung dank ATP -> Phosphorilierung der Regulator Protein =>
Antwort regulator Protein im Cytoplasma (DNA bindend) => Aktivation/repression RNAP bis zur Dephosphorilierung ( durch Feedback Loop; durch Phosphatase die in zeitlichen gleichen abstand dephosphorilieren [meist im antwort regulator Protein selbst])
Prozess in Bakteria, Archaea, niedrige Eukaryoten, pflanzen ( nicht in Metazoa)
TCS sensor für Nähstoffknapheit, Osmolarität unterschiede, reduxions status in Atmungskette, in pflanzen für wachstum zuständig ethylen und zytokinin
Physiologische Antwort: Stress antwort & adaption, chemotaxis, entwicklung, virulenz
Es existier auch Phosphorelay System: oft in Hybrid Kinasen: langsamer, reversible, sigmoidales antwortverlauf, function des Noise repression und regulatory switch.
Molekulare funktion 2 Komponenten System:
- Konservierte durch den DNA sind die Transmitterdomäne des Histidin Kinase ( SK) und die Receiverdomäne des antwort Regulator ( RR)
- Variable sind die Sensordomäne der SK und die Output domäne der RR
Sensordomöne (SK) erhaltung des signal und Konformationänderung-> signal an Transmitterdömene (SK)
Transmitterdomäne (SK) : zuständig für die Autophosphorilierung des Histidin und führ die Phosphorilierung von Asp in Receiverdomäne (RR)
Receiverdomäne (RR) konformationsänderung nach Phosphorilierung aktiviert die Outputdomäne (RR)
Outputdomäne (RR) ruft die Antwort herbei.
Molekulare Architektug Histidine Sensor Kinase:
SK Domäne mit: Membran inserted Sensor Domäne; linker (HAMP dom.); Transmitter Dom.
transmitterdomäne: Phosphorylation site: die Konservierte His-Box, conservierte ATP bindestelle.
-Phosphorilierung benötigt immer Homodimer ung geschiet in Trans Site. (kreuzweise phos. Der 2 Domän)
RR: Domäne mit Conservierte Receiver Domäne; Linker; Output domäne (eher mit DNA-Bindestelle HTH nötig)
Receiver domäne: 5Alpha Helices und 5ß-stränge alternierrend.; enthält Asp und bildet Säurepacket wo Mg++ binden kann; Katalysiert Phosphattransferase von SK zu Asp => Konformationsänderung=> output domäne änderung. Bsp: NarL antwort regulator in anaerobische Atmung ( NO3- als elektron Akzeptor)
Switsch off 2 signalweg
Kommunikation zwischen Receiver und Output: Receiver Phosphorylierung=> konformationsänderung=> Flächen änderung=> von Sauer zu Hydrophobic außenfläche=> andere Interaction mit Domänen und Proteine.
Phosphorilierung (Hydrophob) =\> bildung des Dimere möglch =\> nicht Phosphoriliert (Hydrophil)=\> keine bildung des Dimer =\> Genutzt als kontrolle der Output Domäne Aktivität: -Intramolekulare Inhibition stoppend; -Stabilisierung der DNA bindungen; -Interactionen mit RNAP -Interactionen mit andere Proteine.
SWITCH OFF: keine stimuli=> dephosphorilierung SK (zu Autophosphatase aktivität) und RR (autophosphatase aktivität wie dank SK)
einige RR haben spezifische Phosphatasen um geschwindigkeit dephosphorizazion zu erhöhen.
Beim Phosphorelay: Phosphat fließt zurück zu ersten Transmitter domäne und dann dephosphoriliert.
sehr unterschiedliche KM und geschwindigkeiten in RR dephosphorilation.
Turgordruck & die Rolle der Zellwand
Zellen mit höheren Konzentration an kleinen Osmotische Aktive Substraten als in der Umgebung=> wasser flißt rein, und bildet Turgordruck auf die Zellwand (von Innen) circa -10atm
wenn außerhalb hohe salzgehald (osmolarität[viele substraten]) => verlust von Wasser und so Plasmolyse.
vor der Plasmolyse, da viel wasser raus, gibs es eine sehr hohe konzentration an Salze in der Zelle=> wachstumsfunktionen gehemt=> gegenionen kommen in der Zelle Rein [K+]