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Biologie > Methoden der Histologie > Flashcards

Methoden der Histologie Flashcards

1
Q

Wozu braucht man eine “Limiting delution”?

A

.

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2
Q

Welchen Zweck hat Fixierung und wie läuft eine Fixierung mit Paraformaldehyd ab?

A

.

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3
Q

Ein polyklonarer Antikörper…

A

.

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4
Q

Was ist Substanzflucht?

A

Gewebe besteht im Normalfall aus mehreren Zellschichten
Das Fixativ dringt aus einer Richtung in das Gewebe ein und schiebt Zellinhalte vor sich her oder löst sie sogar auf, sodass die Zellorganellen auf einer Seite konzentriert sind

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5
Q

Was färbt man mit Hämatoxylin-Eosin?

A

Hämatoxylin ist ein natürlicher Farbstoff.
Hämalaun färbt alle Strukturen blau, die sauer bzw. basophil sind, z.B. DNA, Zellkerne, Ribosomen und rER.

Eosin ist ein synthetischer Farbstoff, der alle Zellstrukturen rot färbt, die basisch bzw. acidophil sind. Dazu gehören vor allem die Proteine des Zytoplasmas, Mitochondrien, das sER und Kollagen.

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6
Q

HAT-Selektion erklären

A

.

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7
Q

Vor und Nachteile einer Einbettung mit Celloidin

A

.

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8
Q

Welche Vorteile bringt Benzol bei der Einbettung mit Paraffin?

A

.

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9
Q

Wie funktioniert PAP?

A

.

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10
Q

Was ist der Unterchied zwischen einer progressiven Färbung und einer Endpunktfärbung?

A
  • Progressive Färbung: Farbstoff wird solange angeboten,bis die Färbung erreicht wurde
  • Endpunktfärbung: Zeitunabhängig,Färbung bleibt in gleichem Zustand (z.B bei DNA-Fäden)
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11
Q

Wie fixiert man Lipide?

A
  • Lipide besitzen keine 3D-Struktur
  • Wird durch OSO4 (Osmiumtetraoxid) fixiert
  • CH Seitenketten der Lipide sind durch O-Atome quervernetzt
  • Lipide und Kohlenhydrare werden normalerweise nicht fixiert, nur Lipoproteine oder glykolisierte Proteine
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12
Q

Erklären sie das Prinzip einer Kernfärbung!

A

.

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13
Q

Geben sie Beispiele und Parameter für eine Kernfärbung an!

A

.

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14
Q

Was ist ein Intermedium?

A

Ein Intermedium nimmt Wasser auf und mischt sich mit dem Einbettmedium
Bsp: Benzol stellt sicher dass kein Wasser im Gewebe bleibt

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15
Q

Erklären sie die HAT-Selektion

A

.

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16
Q

Nennen sie die Vorteile der indirekte Antikörpernachweismethoden

A

.

17
Q

Nennen sie die Ursachen unspezifischer Hintergrundfärbung bei einem Antikörpernachweis

A

.

18
Q

Äquivalentbild, Quellung Schrumpfung etc aufzählen und beschreiben

A

.

19
Q

Antikörperaufbau beschreiben

A

.

20
Q

Nennen sie Vorteile der direkten Anitkörpernachweismethoden!

A

.

21
Q

Erklären Sie die Herstellung einer nick-Hybridisierung einer in situ Sonde

A

.

22
Q

Definieren Sie folgende Begriffe: -progressive Färbung

  • Aquivalentbild
  • Enzymhistochemie
  • PAS
  • PAP
  • Western Blot
A

.

23
Q

Wie fixiert man Proteine?

A

.

24
Q

Prinzip der Einbettung erklären!

A

.

25
Q

Aus welchen chem. Substanzen besteht HAT?

A

Hypoxanthin, Aminopterin und Thymidin

26
Q

Wie funktioniert der ELISA-Test?

A

.

27
Q

Welche Enzyme sind bei der Nick-Transkription dabei?

A

.

28
Q

Teile der DNA bei der Heavy-Chain (Antikörper) und welches Enzym ist beteiligt?

A

.

29
Q

Was färbt man mit Berlinblau,Feulgen und PAS?

A
  • Berlinblau: Nachweis von Eisen,cMP
  • PAS: Nachweis von Glycane,Kohlenhydrate
  • Feulgen: DNA
30
Q

Wie werden monoklonale Antikörper hergestellt?

A

.

31
Q

Erklären Sie die Herstellung einer in situ Sonde mit in vitro Transkription

A

.

32
Q

Wozu dient die Fixierung?

A

Der Momentaufnahme von dynamischen Prozese in einem Gewebsabschnitt

33
Q

Wie kommt es zu einer so großen Vielfältigkeit bei Antikörpern?

A

.

34
Q

Wie können Sonden markiert werden?

A

.

35
Q

Wie fixiert man Kohlenhydrate?

A
  • Werden eigentlich nicht fixiert

- Glykogenspeichert erkennt man als Löcher im Präparat

36
Q

Wie fixiert man Nukleinsäuren?

A
  • Indem man sie zum ausfällen bringt und die Sekundär+Tertiärstruktur zerstört
  • DNA flockt aus
  • Nukleinsäuren sind eigentlich nicht fixierbar und werden über Proteine mitfixiert
37
Q

Wie funktioniert die Hämatoxylin-Eosin-Färbung?

A

Nach der H-Färbung erscheinen die Zellkerne zunächst rötlich-braun aufgrund des niedrigen pH-Wertes der Färbelösung. Durch Erhöhung des pH-Wertes (Bläuen) schlägt der Farbton in das typische Blauviolett um; dies wird häufig einfach mittels Spülen in Leitungswasser bewirkt, es gibt aber auch spezielle Pufferlösungen zu diesem Zweck (Scott-Puffer), da die Wasserwerke sich vorbehalten, das Wasser bei Bedarf zu chloren, und das Chlor die Färbung zerstört.

Anschließend folgt die Zytoplasma-Färbung in einer alkoholischen oder wässrigen Lösung von Eosin. Durch weitere Spülschritte über Alkohollösungen in aufsteigender Konzentration bis zu absolutem Alkohol wird das Wasser aus dem Gewebeschnitt verdrängt. Schließlich wird der entwässerte Schnitt in einem organischen Lösungsmittel wie beispielsweise Xylol geklärt und kann nun mit einem Eindeckmittel und einem Deckglas bedeckt werden.

Biologie (6 decks)

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