Messen & Testen Flashcards

1
Q

Messen

A

empirisches 6 numerisches Relativ werden einander zugeordnet

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2
Q

Zählen

A

Bestimmung der Häufigkeiten beobachtbarer Ergebnisse

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3
Q

Variablen

A

veränderliche Beobachtungsgröße,

mind. 2 Ausprägungsgrößen

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4
Q

Quantitative variable

A

Merkmalsausprägung unterscheiden sich nach ihrem Zahlenwert

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5
Q

Qualitative Variablen

A
  • unterschiede in der Beschaffenheit
  • lassen sich Zahlenwerte zuordnen
    > aber keine mathematische Berechnung mehr
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6
Q

konkrete / abstrakte Variable

A

Einteilung hängt ab vom ausmaß der direkten Beobachtbarkeit

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7
Q

Einfache vs. komplexe Variable

A

Abhängig von der Anzahl der Bedeutungsaspekte

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8
Q

Operationalisierung

A

Mit Welche Indikatoren ein theoretisches Konstrukt gemessen werden soll
- messnivau

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9
Q

Empirisches Relativ

A

Menge von Objekten oder Personen und einer oder mehrerer Relationen zwischen ihnen

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10
Q

Äquivalenzrelation

A

Liegt vor, wenn verschiedene
Objekte/Personen hinsichtlich eines Merkmals die
gleiche Ausprägung aufweisen
(z. B. geplanter Studienabschluss = Master)

Objekten ist nur dann
derselbe Messwert (z. B. „weiblich“)
zugeordnet, wenn sie bzgl. dieses Merkmals (z.
B. Geschlecht) die gleiche Ausprägung haben

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11
Q

Ordnungsrelation

A

Liegt vor, wenn dasselbe Merkmal bei
bestimmten Objekten/Personen geringere oder stärkere
Ausprägungen aufweist
(z. B. 1, 2, 3., … Semester)
Größere Messwerte (z.
B. für Alter) repräsentieren entsprechende
höhere Ausprägungen bei diesem Merkmal

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12
Q

Nummerisches Relativ

A

Menge von zahlen mit bestimmter definierter Anzahl von Relationen zwischen ihnen

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13
Q

Skala

A

Numerisches Relativ aus einer homomorphen Abbildung resultiert

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14
Q

MesstheoretischeProbleme

A
  1. Repräsentationsproblem (messbar?)
  2. Eindeutigkeitsproblem (wie transformieren)
  3. Bedeutsamkeitsproblem
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15
Q

Skalen nivaus

A
  1. Nominal
  2. Ordinal
  3. Intervall
  4. Verhältnis
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16
Q

Test

A

standarisierte Verfahren zur Erfassung latenter Variablen

nicht direkt beobachtbarer Merkmale von Personen

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17
Q

Validität

A

Test misst das was er vorgibt zu messen

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18
Q

Interne Validität

A

Veränderung der abhängigen Variable können eindeutig auf die Variation der unabhängigen Variablen zurück geführt werden

19
Q

Externe Validität

A

Frage nach der Verallgemeinerbarkeit der befunden auf die Grundgesamtheit

20
Q

Inhaltsvalidität

A

gibt an in wieweit der Test das zu messende Konstrukt inhaltlich vollständig abbildet

21
Q

Kriteriumsvalidität

A

Bestimmung durch Korrelation eines Testergebnisses mit einem Außenkriterium

22
Q

Konstruktvalidität

A

Formulierung eines Netz von Hypothesen über das Konstrukt und seine Relation zu anderen Variablen
> Bezugssystem von Begriffen und Theorien

23
Q

Reliabilität

A

Zuverlässigkeit einer Messung

> Messgenauigkeit

24
Q

Paralleltest Reliabilität

A

Die selbe Stichprobe erhält nacheinander zwei sich stark ähnelnde Test

25
Q

Split-Half-Reliabilität

A
  • Aufteilung eines Tests zufällig auf zwei Gruppen von Testpersonen
    > Berechnung wie stark beide Hälften korrelieren
26
Q

Retest Reliabilität

A

Der selbe Test wird den selben Untersuchungspersonen nach einiger Zeit erneut vorgelegt
Korrelation zw. beiden

27
Q

Interne Konsistenz

A

Maß dafür wie stark die items einer Skala miteinander zusammenhängen

28
Q

IntrA Rater- Reliabilität

A

Übereinstimmung der Kodierung eines Kodoerers/ Raters an einem Test zu zwei Zeitpunkten

29
Q

IntER rater Reliabilität

A

Übereinstimmung der Kodierung zw. verschiedenen Kodieren / Ratern

30
Q

Forscher- Kodier- Reliabilität

A

Übereinstimmung zwischen Forscher / kodirer

31
Q

Objektivität

A

Unabhängigkeit der Messung & Befunde von er untersuchenden Person

32
Q

Durchführungsobjektivität

A

Unabhängigkeit der Anlage und Durchführung der Untersuchung vom jeweiligen Untersucher

33
Q

Auswertungsobjekivität

A

wenn verschiedene Personen beim Auswerten der selben Daten zum selben Ergebnis kommen

34
Q

Interpretationsobjektivität

A

Inwieweit Befunde objektiv und intrasubjektiv interpretiert werden

35
Q

Indizes

A

repräsentiert einen Merkmalsraum, d.h. in einem Index sind bereits mehrere Items rechnerisch zusammengefasst

36
Q

Skalen

A

sind Messinstrumente die sich aus mehreren Einzelmessungen (Items) zusammensetzten, die alle das gleiche oder ähnliche Merkmale erfassen und sich auf das gleiche Konstrukt beziehen

37
Q

Kontinuirliche Ratingskala

A

Probanden bewerten auf einem Kontinuum zwischen zwei Extrempunkten

38
Q

Semantisches Differential

A

Befragte bewerten ein Objekt anhand bipolarer Ratingskalen ( adjektivische Gegensatzpaare

39
Q

Likertskalierung

A

Befragte beantworten Fragen über Einstellung anhand einer bipolaren Skala
- grad der Zustimmung / Ablehnung

40
Q

Stapelskalierung

A

Probanden bewerten ein Objekt anhand einzelner Adjektive

41
Q

Paarweiser Vergleich

A

Probanden beurteilen jeweils 2 von n Objekten und entscheiden sich z.B. für das jeweils bevorzugte Objekt

42
Q

Rangordnungsverfahren

A

Probanden verteilen eine konstante Anzahl von Einheiten (auf verschiedene Objekte z.B. auf Basis von Präferenz)

43
Q

Moderatorvariable

A

beeinflussen die Stärke und oder Richtung des postulierten Effekts (oft relativ stabile Eigenschaften ,Alter, Geschlecht)

44
Q

Mediator

A

Mediatorvariable sind Drittvariablen welche Ursache und Wirkung miteinander verknüpfen wodurch ein ggf. bestehender direkter Effekt der UV auf die AV abgemildert wird oder sogar aufgehoben