Mess-, Steuer- & Regeltechnik Flashcards

1
Q

Genormte Pegel zur Signalübertragung?

A

0/4mA…20mA oder 0/2V…10V

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2
Q

Warum ist 4mA bzw. 2V gegenüber 0mA bzw. 0V zu bevorzugen?

A

Leiterunterbruch erkennbar

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3
Q

Unterschied gesteuerte Anlage / geregelte Anlage?

A

Steuerung: offener Wirkungsablauf, ohne Rückführung der Regelgrösse
Regelung: geschlossener Wirkungsablauf, mit Rückführung der Regelgrösse

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4
Q

Dimmer & Bewegungsmelder: Steuerung oder Regelung?

A

Steuerung -> kein Vergleich Soll-Ist

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5
Q

Welche grundsätzlichen Aufgabenschritte müssen bei einem Regelvorgang erfüllt werden?

A

Messen > Vergleichen > Verstärken > Stellen > Messen > …

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6
Q

Regelgrössen der Gebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik,
Gebäudetechnik, etc.

A

Maschinenbau: Position, Drehzahl, Drehmoment
Elektrotechnik: Spannung, Strom
Verfahrenstechnik: Temperatur, Druck, Niveau, pH, Feuchte, Gemisch
Gebäudetechnik: Temperatur, Raumhelligkeit, Druck, Feuchte, CO2

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7
Q

Was sind Störgrössen in der Regel- und Steuerungstechnik?

A

Eine (oder mehrere) in der Regelstrecke störend auf die Regelgröße wirkende, oft
unbekannte Größe, welche die Regelgrösse vom Sollwert abbringt.

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8
Q

Aufgabe des Stellgliedes

A

Massen- oder Energiestrom dosieren

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9
Q

Beispiele von Stellgliedern?

A

Flüssigkeiten, Schüttgüter: Dosierpumpe, Ventil, Klappe, Schieber
Energiestrom: Schütz, Frequenzumrichter, Leistungsverstärker
Hydraulik und Pneumatik: Hub- und Drehkolben, Membranantrieb mit Druckluft

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10
Q

Aktiver Sensor und passiver Sensor (+ je 1 Beispiel)

A

Passiv: nichtelektrische Regelgrösse in elektrisches Signal umformen und ohne
Verstärkung zum Regler leiten, z.B. Thermoelement
Aktiv: Messumformer und Verstärker sind im Sensor eingebaut und liefern ein genormtes
Ausgangssignal (z.B. 0…10 V, 4…20 mA) zum Regler, z.B. Durchflussmesser

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11
Q

Ziel Regeltechnik in Bezug auf eine Regelstrecke?

A

Eine Grösse (Temp. Drehzahl, Spannung) auf einen Wert bringen und halten

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12
Q

Warum wird eine Regelstrecke mit Ausgleich auch als P-Strecke bezeichnet?

A

Regelgrösse x verändert sich proportional zur Stellgrösse y

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13
Q

Welche Regelstrecken werden als I-Strecken bezeichnet?

A

Regelstrecken ohne Ausgleich, Regelgrösse x verändert sich integral zur Zeit t

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14
Q

Warum stellen Strecken mit grossen Totzeiten in der Regeltechnik ein Problem dar?

A

Da die Wirkung x einer Veränderung y erst nach Ablauf der Totzeit erkannt wird

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15
Q

Welches Verhalten wird als „Sprungantwort“ bei Regelstrecken bezeichnet?

A

Zeitlicher Verlauf der Ausgangsgrösse (Istwert bzw. Regelgrösse x) auf eine
Veränderung der Eingangsgrösse (Stellgrösse y oder Störgrösse z)

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16
Q

Bei welchem Verhältnis der Ausgleichs- und Verzugszeiten sind Regelstrecken gut
regelbar?

A

Ausgleichszeit Tg / Verzugszeit Tu = > 10