MedIBK KMP 4b Flashcards
Autoantikörper gegen Acetylcholinrezeptor
Erkrankung & Auswirkung
Myasthenia gravis
neuromuskuläre Erkrankung mit belastungsabhängigen Muskelschwäche
Störung der postsynaptischen Signalübertragung
Autoantikörpertypen bei Myasthenia gravis
+ Häufigkeiten
ACh-Rezeptor: in Altfrage 2/3, Skript > 80%
MuSK: 15%
Agrin/LRP4: selten
fehlende Wirkung eines Antipsychotikums bei Schizophrenie
nach welcher Behandlungsdauer ist UMstellung sinnvoll?
2-3 Behandlungswochen
Tumorschmerzen Stufenplan WHO
wann starke Opioide?
- Stufe
Stufenplan WHO zu Tumorschmerzen
- Stufe: nicht-opioide Schmerzmittel (NSAR, etc)
- Stufe: nicht-opioide + leichte Opioide
- Stufe: starke Opioide
typische Prädiktionsstelen für ntstehung von Meningeomen
Konvexität
Keilbein
Sulcus olfactorius
SNRI
Reboxetin
Reboxetin
SNRI
Antidepressivum
Prionenerkankung
Immunantwort bleibt aus
Großteil tritt sporadisch mit unbekannter Ursache auf
Latenzzeit von Jahren bis Jahrzehnten
Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndrom besitzt eine Mutation im PRNP-Gen
Prasomnie
abnorme Episoden während des Schlafens
Arbeiter (Lärm)
Schwerhörigkeit?
Hochtonschwerhörigkeit
Kinderlähmung, Auftreten
Poliomyelitis verläuft in den überwiegenden Fällen asymptomtisch
Substitutionstherapie Opioidabhängiger
BUPRENORPHIN
Methadon und Clonidin
LEMS
Lambert Eaton Myasthenisches Syndrom
LEMS PAthophysiologie
Lambert Eaton
Autoantikörper gegen CaV Kanäle (präsynaptisch)
dadurch zu wenig Ca für Vesikelfusion -> verminderte ACh Freisetzung
Warming up Phänomen
häufigster Primärtumor bei Hirnmetastasen
Lungnenkarzinom
wirkdauer von Injektionsnarkotika abhängig von
Redistribution aus dem ZNS
Wirkung Tetanospasmin
Hemmung inhibitorischer NEurone
d.h. Hemmung von GABA und Glycin Freisetzung
Wirkungsweise typische Antipsychotika
Antagonisten an D2-Rezeptoren
Medikament mit KI Glucose-6-Phosphat Dehydrogenase Mangel
Paracetamol
KI von Paracetamol
Favinismus
Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel
Explosionstrauma
Hörschaden bildet sich meist NICHT vollständig zurück
Innenorh udn Mittelohr sind von Schädigungen betroffen
oft begleitender Tinnitus
Syndrom, charakterisiert durch aprupte unwillkürliche zufällig auftretende Bewegungen von kurzer Dauer und variabler Lokalisation
Chorea
Chorea
Charakterstikum
charakterisiert durch abrupte unwillkürliche zufällig auftretende Bewegungen von kurzer Dauer und variabler Lokalisation
Auslöser erworbener Epilepsie
Demenz vom AD-Typ schwere Schädel-Hirn-Traumata Kohlenmonoxidvergiftungen Tumore im Gehirn Entzündungen
liksseitiger Schlaganfall und Aphasie
VEränderungen/reorganisation nach dem Schlaganfall
innerhalb der ersten 5 Tage reduzierte Aktivität in nichtgeschädigten Arealen der linken Hemiphäre
ab 5. Tag Übernahme homologer Areale rechts
4-12 Monate gesteigerte Aktivität periläsional
häufigster hirneigener Tumor des Erwachsenen
Glioblastoma multiforme
WHO IV
Ursachen für ALS
Störung des Proteinabbaus udn Stoffwechsels
Störung im RNA-Metabolismus
zytoskelettale Defekte und Störungen des axonalen Transports
häufige Primärtumore für cerebrale Metastasen
Nierenzellkarzinom
Mammakarzinom
Bronchialkarzinom
malignes Melanom
Therapieempfehlungen bei AD
pharmakologisch und nicht-pharmakologisch
Acetyl-Cholinesterase-Hemmer
(Memantin (NMDA Anta) und Nimodipin (Ca Kanal Blocker))
Musik- und Tanztherapie
kognitives Training
psychosoziale INtervention udn Psychoedukation
Polysaccaridkapsel
Haemophilus influenzae Typ B - Rickettsia prowazekii - Listeria monocytogenes - streptococcus pneumoniae
Streptococcus und Haemophilus JA
alle verursachen bakterielle Infektionen des ZNS
Prophylaxe bei manisch-depressiven Erkrankungen
Lithiumacetat
synergistische Wirkung von SNS und PNS
Organ?
Speicheldrüse
Multisystemathrophie
Pathophysiologie
alpha-Synukleinopathie
neurodegenerative erkrnakung des Erwachsenealters
alpha-Synukleinablagerungen beginnen in Oligodendrozyten
Symptome einer cochlären Innenohrstörung
Tinnitus und Hyperakusis
nicht Nystagmus und Otorhoe (Austritt von Körperflüssigketi/Sekret aus äußerem Gehörgang)
Otorhoe
Austritt von Körperflüssigkeit/sekret aus äußerem Gehörgang
Metoclopramid
D2 Antagonist (antiemetisch und prokinetisch (Darm)) 5HT3 Antagonist (antiemetisch) 5HT4 Agonist (prokinetisch)
antivirales Medikament, auch bei Parkinson
Amantadin
Amantadin
antivirales Medikament
auch bei Parkinson
Symptome (Trias) Parkinson
TRA(P)
Ruhe)Tremor
Rigor
Akinesie (Hypo/Brady
(posturale Instabilität)
bei Glutamat-Exzitozität beteiligte Faktoren
NMDA-Rezeptoren
Ca2+ Ionen
Wirkung von Botulinumtoxine
spalten Exocytoseproteine und verhindern dadurch die Freisetzung von NT
Krankheitsschub als Chraakteristikum von MS
zeitlicher Abstand zum letzten Schub beträgt mindestens 1 Monat
SSRIs Präparate
Citalopram Dluoxetin Fluvoxamin Sertralin Paroxetin
Paroxetin
SSRI
Citalopram
SSRI
Fluoxetin
SSRI
Sertralin
SSRI
Fluvoxamin
SSRI
Reboxetin
SNRI
Olanzapin
atypisches Antipsychotika
inverser Agonist an 5HT-2A-R
Imipramin
TzA
ZNS Erkrankungen mit mehrkernigen Riesenzellen
CMV-Ventrikulitis
HIV-Enzephalitis
Pilz-Meningitis
Arteritis temporalis
NICHT BEI RABIES
Chorea Huntington
molekulare Veränderung
polyQ durch CAG-repeats
36-39 repeats möglich
>40 sicher
systemische NW von Muskarinrezeptor-Agonisten
cholinergische NW (PNS) z.B: verminderte HF
Wirkmechanismus Valporat
Antiepileptikum komplexer Mechanismus (v.a. Ca Kanal Blocker)
Wirkmechanismus Felbamat
antiepileptikum
multiole, komplexe oder nicht verstandener Mechanismus
Wirkmechanismus Topiramat
AED
multiple, komplexe oder nicht verstandene Mechanismen
Wirkmechanimus Vigabatrin
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Diazepam
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Tiagabin
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Phenobarbital
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Levetriacetam
AED
Wirkung auf Glutamat
Wirkmechanimus Perampanel
AED
Wirkung auf Glutamat
Wirkmechanimus Carbamazepin
AED
Blockade spannungsabhängiger Na Kanäle
Wirkmechanimus Lamotrigin
AED
Blockade NaV Kanäle
Wirkmechanimus Phenytoin
AED
Blockade NaV Kanäle
Wirkmechanimus Ethosuximid
AED
Blockade spannungsabhängiger Kanäle (T-Typ Ca2+)
einfache fokale epileptische Anfälle
Bewusstsein bleibt erhalten
beginnen in einem umschriebene Körperteil
motorisch, sensorisch, psychisch oder autonom
bei längeren Anfällen kann es zur Todd-Lähmng kommen -> temporäre Lähmung einer Extremität
Wirkungsweise Retigabin
AED
Kalium-Kanal Öffner
extrazelluläre PLaques bei AD
besteht vorwiegend aus beta-Amyloid (40 &42)
sind bereits 15 Jahre vor Krankheitsbeginn feststellbar
Detektion postmortem oder premortem mittels PET
akutes Lärmtrauma Dauer
bildet sich innerhalb von Stunden zurück
Mutation häufig bei Oligodrogliome
1p/19q Co-Deletion
Antidot Curare
Neostigmin
Neostigmin
reversibler Cholesterinesterase-Inhibitor
Antidot für Curare und Anticholinergika Vergiftung
Neglect Syndrom
Läsion des Parietallappens
Läsion des Parietallappens, mögliche Auswirkung
Neglect Syndrom
vasogenes Hirnödem
extrazelluläre Volumenszunahme
Störung der BBB
zytotoxisches Hirnödem
intrazelluläre Volumenszunahme
Zusammenbruch der Na/K-ATPase dadurch H2O Einstrom in Zelle
trizyklische Antidepressiva
Wirkmechanimus und KI
Hemmen neuronalen reuptake von Serotonin und NA
parasympatholytisch durch zentrale udn periphere ACh-Rezeptor-Blockade
KI: GLaukom, Prostatahyperplasie, CVD und schwere Obstipation
Medikamentengruppen mit Ototoxizität
Diuretika Antibiotika Zytostatika NSAIDs Quecksilber-Verbindungen (Platin)
EEG mit 3/s Spike waves
Absence Epilepsie
Höre zwar, versteh aber nichts
verminderte cochläre Frequenzdiskrimination
Infarkttyp als Folge von Sinusthrombosen
hämorrhagischer Infarkt
Odansetron
Wirkmechanimus
Serotonin 5HT3 Rezeptor Antagonist
Aprepitant
Wirkmechanimus
Neurokinin NK1 Antagonist
Cyclizin
Wirkmechanimus
Histamin H1 inverser Agonist
Domperidon
Wirkmechanimus
Dopamin D2 Antagonist
fokal-komplexe Epilepsie
Bewusstsein verändert sich (keine Erinnerung)
Schatzautomatismen häufig
Betroffene reagieren nicht adäquat
Reorientierungsstörung nach Anfall-Ende
AED mt verminderter Wirkung oraler Kontrazeptiva
Carbamazepin
(Phenobarbital)
(Phenytoin)
Alles CYP Enzyminduktoren
Stufen (anzahl) der WHO-Klassifikation der Tumore des ZNS
4
I und II sind benigne
III und IV sind maligne
wann Serotonin-Syndrom
Überdosierung von SSRI
KOmbination von SSRI mit MAO-Hemmern
Symptome zur Epilepsie vom Temporallappentyp
Geruchs oder Geschmackswahrnehmungen
häufige epigastralische Auren
FHM1
Was, was betroffen
familiäre hemiplegische Migräne Typ 1
Mutation betrifft den CaV2.1 Kanal
Guillain Barre Syndrom
Entmarkung des PNS
Ursache ist Infektion mit Campylobacter jejuni, CMV oder EBV welche molecular mimikry von Strukturen auf Myelinscheiden machen -> Autorekative Rekation gegen Schwannzellen
akute bakterielle eitrige Meningitis
im entzündlichen Infiltrat sind u.a. Makrophagen udn Lymphozytenzu finden
typisch für die frühe Phase sind erweiterte meningeale Gefäße
meist handelt es sich um eine Infektion der Großhirnkonvexitäten
das eitrige Exsudat findet man über den Konvexitäten udn in basalen Zisternen
Nebenwirkungen Clozapin
Ursubstanz der atypischen Antidepressiva
NW sind Gewichtszunahme, Leukopeie, Kopfschmerz udn Schläfrigkeit
Stadien von Hirninfarkten
I: frische Gewebsnekrose, unscharfe Rinden-Mark-Grenze, eosinophile Degradation von Neuronen, Ödem
II: Resorption der Nekose, Pseudozystenbildung
III: Glianarbe, Pseudozysten, lokaler Hydrocephalus
Erreger welche retrograd ins ZNS wandern
Rabies
Prionen
HSV
Polio
Behandlung mittels tiefer Hirnstimulation
erkrankung?
idiopathischer langjähriger Morbus Parkinson
Lokalisation der Schallempfindungsstörung
Haarzellen des Cortiorgans im Innenohr
Ursache für repeats bei Huntington
slippage der DNA-Polymerase
Synthese von Endocannabinoide, Ausgangssubstanz
mehrfach ungesättigte Fettsäuren
cerebrales Aneurysma
Patienten nach Aneurysmenblutung sind durch Vasospasmus gefährdet
Neurtis nervi optici
Begleiterscheinung der Multiplen Sklerose
v.a. unilateral
häufige Kreuztoleranz von Diazepam
Alkohol
Diazepam = BZD
Myasthenia gravis, häufg wirksame Therapie
Immunsuppression
Migräne
Was führt zur Aura
kortikale Streudepolarisation
cortical spreaing depression
bakterielle Infektinen des ZNS Merkmale
Liquor trüb
Glucose erniedrigt
Phenylbutazon
schwach wirksames Analgetikum
nur bei strenger INdikationsstellung (z.B. Morbus Bechterew)
ASS
Wirkung, NW, KI
Acetylsalicylsäure - Aspirin
periphere und zentrale IRREVERSIBLE Hemmung von COX 1 und 2
Antithrombotisch durch Hemmung von Thromboxan-Synthese
Antiphlogistisch und Antipyretisch
durch pLasmaeiweißbindung Anreicherung in entzündeten Geweben
NW: Reye-Syndrom bei Kindern (Mitochondrienstörung)
KI: Ulcera, Leber und Nierenschäden, hämorrhagische Diathese, Asthma, SS (letztes Trimenon)
Paracetamol
Wirkung, NW, KI
schwach wirksames Analgetikum
Antipyretikum, kaum antiphlogistisch
hpts. im ZNS REVERSIBLE Hemmung von COX1 und 2
NW: Leberschäden bei Vergiftung
Antidot: N-Acetylcystin
KI: Ulcera, Leber und Nierenschäden, hämorrhagische Diathese, Asthma, SS (letztes Trimenon) und
Glucose-6-Phosphat-Dehydrogease Mangel
Morphin zentrale Wirkung
starke Analgesie durch hemmung der Scherzfortleitung und affektiven Reaktionen auf Schmerz
Euphorie und Sedierung
Anxiolyse, Atemdepression, Antitussiv
emetisch dann antiemetisch
Miosis, Krämpfe
BLUTDRUCKABFALL: orthostatische Hypertonie
Bradykardie
Morphin periphere Wirkung
verzögerte Magenentleerung (MOtalität sinkt)
spastische Obstipation
Störung des Gallenflusses
Harnverhaltung
Hemmung der Wehentätigkeit
Histaminfreisetzung -> BP Abfall, Bronchokonstriktion, Hautreaktionen
iverse Agonisten
Substanzen die an einen spontan-aktiven (constututive activity) Rezeptor binden und dessen Aktivität herabsetzen
Morbus Meniere
Welche Art der Hörstörung?
+ Pathophysiologie
Schallempfindungsstörung
Riss der Tecktorialmembran und somit Vermischung von Endo und Perilymphe was eine erleichterte Depolarisation verursacht
es kommt zu Vertigo, Hörsturz und Tinnitus (Meniersche Trias)
TIEFTONSENKE da Membran häufig im inneren der Cochlea reißt
Doamindefizit bei Parkinson
Wo am stärksten ausgeprägt und wieso Defizit?
Degeneration der DA-Neurone in Substantia nigra pars compacta
DA-Neurone haben Schrittmacherfunktion, arbeiten am Limit -> geringste Störungen führen zu Degeneration
Genetische Prädispositionen führen zu oxidativem Stress, Proteinmisfolding oder Abbaudefizite
alpha-Synuclein Aggregate führen zu Stress
freies DA durch degenerierte Neurone oxidiert und wird zu ROS
Demnach verminderte/keine Funkion der Substantia nigra
SN projeziert in Puntamen wo sie DA freisetzt -> im Puntamen signifikantes DA-Defizit
Haloperidol NW
Typisches Antipsychotika -> D2 Antagonist
Extrapyramidale Symptome
Neurohormonale Wirkung -> Prolaktinausschüttung und Galaktorrhoe da Prolaktin durch DA gehemmt wird und durch DA-Antagonismus enthemmt
neuropathische Schmerzen typisch bei?
diabetischer Polyneuropathie
Risikofakoren für Schizophrenie
Drogenkonsum
SS und Geburtskomplikationen
Life events
genetische Prädisposition
Spätfolge typisch nach aneurysmatischen Subarachnoidalblutungen
Gefäßspasmus
Gefäßspasmen typische Folge von
Aneurysmenblutungen (Subarachnoidal)
Definition der Potenz von Inhalationsanästhtika
minimale alveoläre Konzentration (MAC)
= Alveolarkonzentration bei der 50% der PAtienten keine motorische Reaktion zeigen
Antidepressiveum zur Behandlung vn chronischen Schmerzen
Duloxetin
irreversible Schädigung als Folge der Langzeittherapie mit Neuroleptika
tardive Dyskinesien
Multiple Sklerose
eine der häufigsten neurologischen erkrakungen bei jungen Erwachsenen
Immunrekation gegen Oligodendrozyten, vermutlich durch T-Zell Defekte
MS Typ I
Plaquebildung um Gefäße durch Infiltration von T-Zellen
entzündung -> Vasopermeabillität steigt -> Infiltration steigt noch mehr
loakle Degeneration der Oligodendrozyten urch AK udn Cytokine
MS verläuft Schubhaft, zwischen den Schüben Besserung der Symptomatik durch partielle Remyelinisierung
bei bestehtender Entzündung irreversibler Axonverlut, konfluieren der PLaques und Gliose
Gliose = degeneration der Neurone und ersatz durch härtere Astrozyten (“Sklerose”)
MS Typ II
seltener als Typ I (T-Zell Infiltration)
hierbei Infiltration von B-Zellen -> AK udn Komplemetaktivierung -> Demyelinisierung
MS Typ III und IV
entzündliche oder nicht-entzündliche Degeneration von Oligoendrozyten
Subarachnoidalhämatom
meist arterielle Blutung
Loklisiert unter Arachnoidea, über Pia mater (Spinnennetzartige Blutung)
traumatisch bedingt (corticale Prellungen, Schläge auf Ohren, etc)
haäufig Ruptur von Aneurysmen (Hirnbasisaneurysmen)
Subduralhämatom
meist venöse Blutung
zwischen Dura mater und Arachnoidea
meit traumatisch bedingt -> Abbruch der Brückenvenen (shaken baby syndrome)
chronisch bei Bagatelltrauma bei Älteren (entw. über wochen udn Monate)
langes luzides iNtervall von ca. 48h
Epiduralhämatom
meist arterielle Blutung, hohe Mortalität
zwischen Kalotte udn Dura mater
meist traumatisch durch Frakturen der Kalotte, v.a. im Schläfenbereich
aufig Arteria meningea media betroffen
Massenverschiebung und fortlaufende Blutung -> Druck steigt
Prionenkrankheiten
GSSS (Gerstmann Sträussler-Scheinker Syndrom) Creutzfeld Jakob Kuru Fatale familiäre Insomnie Scrapie (Schafe) udn BSE (Rinder)
Aspergillose
häufigster Erreger ist Aspergillus fumigatus
Pilzerkrankung
meist Befall der Lunge und dann hämatogene Invaion des Gehirns durch Angioinvasion von Hyphen
(auch direkte Hinrbefall durch Sinus möglich, seltener)
es kommt zu Hirninfarkten und Hirnabszessen, Angiitis und Thrombose
HIrndrucksteigerung
meist durch Autoregulationsstörungen
kommt zur anhaltenden Hypoxie und Abfall des Perfusionsdrucks
Kompression der Liquorräume zu beobachten
es kann zu Massenverschiebungen kommen
MELAS Syndrom
Myopathie
Enzephalopathie
Laktat-Azidose
Schlaganfall
auch mitochondriale enzephalopathie mit Laktatazidose und Schlaganfall
Kanalmutation bei frontaler nocturnaler Epilepsie
nACh-R
Kanalmutation bei kindlichen Abscencen mit febrilen Krämpfen
GABA-A-R (gamma2 UE)
Kanalmutation bei Myoklonalen Epilepsie
Mitochondriopathie
Kanalmutation bei generalisierten Anfällen (Epilepsie)
NaV
eitrige Meninigitis (Kind 3 Jahre) mit gramnegativen Stäbchen Erreger?
Haemophilus influenzae (Borellien = gramnegative Spirochäten, Neisseria (neg) und Streptococcus (pos) sind Kokken, Listerien = grampositive Stäbchen)
Behandlung der ADHD
Stimulatium oder nicht?
Guanfacin - Atomoxetin - Amphetamin - Clonidin - Methylphenidat
Amphetamin und Methylphenidat sind Stimulantien
Atomoxetin = SNRI
Guanfacin und Clonidin = alpha2 AR Agonist
Diagnose von Myasthenia gravis
mittels Edrophonium
kompetitiver Hemmer der Cholinesterase
bei MG ist das Problem dass die motorische endplatte nicht ausreichend gebildet ist
damnach bringt auch die Erhöhung der ACh-Konzetration durch edrophonium nichts (bei Lambert Eaton ürde es eine Symptomverbesserung machen)
Edrophonium
Diagnosemittel für Myasthenia gravis durch kurze HWZ (< 30min)
kompetitiver Cholinesterase-Hemmer
eröht ACh-Konzentration an motorischer Endplatte
bei MG keine Symptomverbesserung (postsynaptische Störung) bei Lambart Eaton Symptomverbesserung (präsynaptische Störung)
Substitutionstherapie bei Opiatabhängigkeit
sublingual Buprenorphin
sonst auch Clonidin, Methadon und Naltrexon
Buprenorphin ev. in Kombination mi Naloxon
Erkrankungen assoziiiert mit Parkinson-Syndrom
Basalganglienläsion
Progressive supranukläre Paralyse
Überdosierung von DA-Antagonisten
Multisystematrophie
DD: essentieller Tremor und Normaldruck-Hydrocephalus (neuronale Störung, P-Syndrom durch DA-Magel)
G-Proteinarten und zugehöriger Rezeptor
alpha1 - q
alpha2 - i
beta1 - s
beta2 - s
M1 - q
M2 - i
M3 - q
D1 - s
D2 - i
H1 - q
H2 - s
V1 - q
V2 - s
kiss and kick till you’re sick of sex
Antipsychotika mit NW Agranulozytose
Clozapin (atypisches Antipsychotikum, deshalb nur eingeschränte extrapyramidale NW)
5HT-2A-R Antagonisten (inverser Agonist)
Übertragung Lepra
Tröpfcheninfektion über Nasensekret
Therapie Neurosyphilis
wässriges Penicillin G
Standardtherapie bei Glioblastoma multiforme
Resektion udn anschließend kombinierte Strahlenchemotherapie
Risperidon
atypisches Antipsychotika
NW: INsulte und erhöhte CVD bei Alzheimer (MORTALTÄT ERHÖHT), sonst geringe extrapyramidale Symptome
verursacht Sedierung
Lärmpegelzunahme um 3 Dezibel
Auswirkungen?
Verdoppelung der GEhörgefährdung
durch Studien belegte suizidpräventive Wirkung
Medikamnet?
Lithium
neurologische Untersuchung vo Patient mit Polyneuropathie
Befund?
herabgesetzte Vibrationsempfindungn
Behandlung der primär progredienten MS
Ocrelizumab (AK gegen CD20 (B-Lymphozyten))
Ocrelizumab
humnisierter AK gegen CD20 (B-Lymphos)
Therapie der primär progredienten MS
Prävalenz von Epilepsien udn Anfällen
Epilepsie: 0.5-1%
einmaliger Anfall: 10%
Reboxetin Imipramin Mirrtazepin Bupropion Citalopram Doxepin Maprotilin Sertralin Amitryptilin Nefazodon Clomipramin Fluoxetin Paroxetin Trazodon
Art von Medikamentenklasse
Alles antidepressiva
SNRI: Reboxetin und Maprotilin
Atypisch: Mirtazapin, Nefazodon, Trazodon, Burpopion
SSRI: Citalopram, Fluoxetin, Sertralin, Paroxetin
TzA: Imipramin, Clomipramin, Amitryptilin, Doxepin
Hemmstoffe im ZNS
GABA: wichtigster inhibitorischer NT
Glycin: auch inhibitrisch, v.a. im Rückenmark
Indikation Parasympathimimetika
Glaukomtherapie
Neostigmin auch bei MG und als Antidot für Anticholinergika-Vergiftung und Curare
-stigmin
Parasympathomimetika
Indikationen Glaukomtherapie, post-OP Blasenschwäche
Neostigmin für MG und Antidot bei Anticholinergika-Vergiftung und Curare
Parkinson-Syndrom mit Ruhetremor
Medikamentenkombination
L-DOPA, DA-Agonsiten und Stimulationd er Substantia nigra
L-DOPA, DA-Agonisten und Anticholinergika
Muskarinrezeptor-Agonisten
erhöhte GIT Motalität
typische Symptome Enzephalitis
Kopfschmerzen
Wahrnehmungs- udn Orientierungsstörungen
Fieber
Krämpfe
effektivste Medikamentenklasse bei tumorbedingtem Hirnödem
Glucocorticoide
Rivastigmin bei AD
Cholinesterase Hemmer
typische NW sind Anorexie, parasympathomimetisch
Hauptelimination über Niere
Tumbertest
wegdrücken von Hautrekationen
Diagnostikmethode für Meningokokkensepsis
hoher therapeutischer nUtzen von Marijuana bei
MS, neuropathischen schmerzen, Lennox-Gastaut-Syndrom (Epilepsie), und Krebs (antiemetisch)
Anlkoholentzugssymptome nach Absetzen
Benzodiazepine
Diazepam häufi Kreuztoleranz mit Alkohol
Pilozystisches Astrozytom
gute Prognose
WHO Grad I
Polyneuropathie - Erkrankungen als Ursache
Lepra
chronsiche Niereninsuffizienz
DM
Chemotherapie mit Taxol
NICHT Vit C MAngel
chormosomale Krankheit welche am ehesten mit AD korreliert
Down-Syndrom durch Trisomie 21
APP-Gen ist auf Chromosom 21 lokalisiert
MS Behandlung
Immunsuppressiv
bei primär progredient Ocrelizumab
sondt immer Cortidcosteroide
Plasmapharese bei mangelndem Ansprechen auf Corticosteroide
Meningeome
Häufung nach ALter udn Geschlechtsverteilung
nach 5. dekade -> ab 60. LJ
weiblich zu männlich = 2 : 1
Meningitis-erreger mit Polyaccharidkapsel
Haemophilus und Meningokokken
NT mit nur G-Protein gekoppelten Rezeptoren
Histamin
reine Opioid-Agonisten
Morphin, Oxycodon udn Heroin Methadon Fentanyl Pethidin Codein Tramadol
gemischte Opioid- Agonisten/Antagonisten
Buprenorphin
Nalbuphin
Butorphenol
reine Opioid-Antagonisten
Naloxon
Naltreon
Applikation mittles Pflaster bei AD
Rivastigmin (eslesbrücke RivaSTICKmin)
reversibler Cholesterinesterase-Hemmer
Kennedy-Disease
Trinukleotierkrankung
Spinobulbäre Muskelatrophie Typ Kennedy
Mutation im Androgenrezeptor
Geschlechterverteilung HUntington
Männer und Frauen gleich häufig
Therapie generalisierter epileptischer Anfälle
Valporat
Lamotrigin
Levetriacetam
Topiramat
Gudurn verliert leicht lila Turnschuhe
Charakteristische Effekte für BZD
Muskelrelaxation, Hypnse
bei Absetzen Alkoholentzugssymptome
Krankheitsgruppe
Morbus Pick & Alzheimer
Tauopathien
Impfstoffe gegen Neisseria meningitides
Serogruppen?
A, B, C, Y und W
Axonterminal
Sezernierung von Neurpeptide welche perinuklär im rER gebildet und durch anterograden axonalen Transport ins Axonterminal gelangen
Exozytose von Neurotrophine und retrograden axonalen TRansport zum Kern -> induzieren Survival udn Plastizität
im Temrminal sind auch Mitochondrien
Neurotrope Viren greifen Axonterminal an (Polio)
Ramelteon
Hypnotikum
Agonist an Melatonin M1 und M2 Rezeptoren
Antiemetikum bei verzögerter Cytostatika-induzierten Emesis
NK1-Rezeptor-Antagonisten
Aprepritant
in Komb mit 5HT3-Rezeptor Antagonisten auch gegen akutes Erbrechen
-pitant
NK1-R-Antagonist
Antiemetikum
v.a. bei verzögerter Cytostatika-induzierten Emesis
Komb mit 5HT3-R-Antagonisten auch gegen akute Emesis
mehrkernige Riesenzellen bei folgenden ZNS-Erkrankungen JA/NEIN
JA: Arteritis temporalis, Pilz-Meningitis, CMV-Ventrikulitis und HIV-Enzephalitis
NEIN: Rabies