MedIBK KMP 4b Flashcards
Autoantikörper gegen Acetylcholinrezeptor
Erkrankung & Auswirkung
Myasthenia gravis
neuromuskuläre Erkrankung mit belastungsabhängigen Muskelschwäche
Störung der postsynaptischen Signalübertragung
Autoantikörpertypen bei Myasthenia gravis
+ Häufigkeiten
ACh-Rezeptor: in Altfrage 2/3, Skript > 80%
MuSK: 15%
Agrin/LRP4: selten
fehlende Wirkung eines Antipsychotikums bei Schizophrenie
nach welcher Behandlungsdauer ist UMstellung sinnvoll?
2-3 Behandlungswochen
Tumorschmerzen Stufenplan WHO
wann starke Opioide?
- Stufe
Stufenplan WHO zu Tumorschmerzen
- Stufe: nicht-opioide Schmerzmittel (NSAR, etc)
- Stufe: nicht-opioide + leichte Opioide
- Stufe: starke Opioide
typische Prädiktionsstelen für ntstehung von Meningeomen
Konvexität
Keilbein
Sulcus olfactorius
SNRI
Reboxetin
Reboxetin
SNRI
Antidepressivum
Prionenerkankung
Immunantwort bleibt aus
Großteil tritt sporadisch mit unbekannter Ursache auf
Latenzzeit von Jahren bis Jahrzehnten
Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndrom besitzt eine Mutation im PRNP-Gen
Prasomnie
abnorme Episoden während des Schlafens
Arbeiter (Lärm)
Schwerhörigkeit?
Hochtonschwerhörigkeit
Kinderlähmung, Auftreten
Poliomyelitis verläuft in den überwiegenden Fällen asymptomtisch
Substitutionstherapie Opioidabhängiger
BUPRENORPHIN
Methadon und Clonidin
LEMS
Lambert Eaton Myasthenisches Syndrom
LEMS PAthophysiologie
Lambert Eaton
Autoantikörper gegen CaV Kanäle (präsynaptisch)
dadurch zu wenig Ca für Vesikelfusion -> verminderte ACh Freisetzung
Warming up Phänomen
häufigster Primärtumor bei Hirnmetastasen
Lungnenkarzinom
wirkdauer von Injektionsnarkotika abhängig von
Redistribution aus dem ZNS
Wirkung Tetanospasmin
Hemmung inhibitorischer NEurone
d.h. Hemmung von GABA und Glycin Freisetzung
Wirkungsweise typische Antipsychotika
Antagonisten an D2-Rezeptoren
Medikament mit KI Glucose-6-Phosphat Dehydrogenase Mangel
Paracetamol
KI von Paracetamol
Favinismus
Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel
Explosionstrauma
Hörschaden bildet sich meist NICHT vollständig zurück
Innenorh udn Mittelohr sind von Schädigungen betroffen
oft begleitender Tinnitus
Syndrom, charakterisiert durch aprupte unwillkürliche zufällig auftretende Bewegungen von kurzer Dauer und variabler Lokalisation
Chorea
Chorea
Charakterstikum
charakterisiert durch abrupte unwillkürliche zufällig auftretende Bewegungen von kurzer Dauer und variabler Lokalisation
Auslöser erworbener Epilepsie
Demenz vom AD-Typ schwere Schädel-Hirn-Traumata Kohlenmonoxidvergiftungen Tumore im Gehirn Entzündungen
liksseitiger Schlaganfall und Aphasie
VEränderungen/reorganisation nach dem Schlaganfall
innerhalb der ersten 5 Tage reduzierte Aktivität in nichtgeschädigten Arealen der linken Hemiphäre
ab 5. Tag Übernahme homologer Areale rechts
4-12 Monate gesteigerte Aktivität periläsional
häufigster hirneigener Tumor des Erwachsenen
Glioblastoma multiforme
WHO IV
Ursachen für ALS
Störung des Proteinabbaus udn Stoffwechsels
Störung im RNA-Metabolismus
zytoskelettale Defekte und Störungen des axonalen Transports
häufige Primärtumore für cerebrale Metastasen
Nierenzellkarzinom
Mammakarzinom
Bronchialkarzinom
malignes Melanom
Therapieempfehlungen bei AD
pharmakologisch und nicht-pharmakologisch
Acetyl-Cholinesterase-Hemmer
(Memantin (NMDA Anta) und Nimodipin (Ca Kanal Blocker))
Musik- und Tanztherapie
kognitives Training
psychosoziale INtervention udn Psychoedukation
Polysaccaridkapsel
Haemophilus influenzae Typ B - Rickettsia prowazekii - Listeria monocytogenes - streptococcus pneumoniae
Streptococcus und Haemophilus JA
alle verursachen bakterielle Infektionen des ZNS
Prophylaxe bei manisch-depressiven Erkrankungen
Lithiumacetat
synergistische Wirkung von SNS und PNS
Organ?
Speicheldrüse
Multisystemathrophie
Pathophysiologie
alpha-Synukleinopathie
neurodegenerative erkrnakung des Erwachsenealters
alpha-Synukleinablagerungen beginnen in Oligodendrozyten
Symptome einer cochlären Innenohrstörung
Tinnitus und Hyperakusis
nicht Nystagmus und Otorhoe (Austritt von Körperflüssigketi/Sekret aus äußerem Gehörgang)
Otorhoe
Austritt von Körperflüssigkeit/sekret aus äußerem Gehörgang
Metoclopramid
D2 Antagonist (antiemetisch und prokinetisch (Darm)) 5HT3 Antagonist (antiemetisch) 5HT4 Agonist (prokinetisch)
antivirales Medikament, auch bei Parkinson
Amantadin
Amantadin
antivirales Medikament
auch bei Parkinson
Symptome (Trias) Parkinson
TRA(P)
Ruhe)Tremor
Rigor
Akinesie (Hypo/Brady
(posturale Instabilität)
bei Glutamat-Exzitozität beteiligte Faktoren
NMDA-Rezeptoren
Ca2+ Ionen
Wirkung von Botulinumtoxine
spalten Exocytoseproteine und verhindern dadurch die Freisetzung von NT
Krankheitsschub als Chraakteristikum von MS
zeitlicher Abstand zum letzten Schub beträgt mindestens 1 Monat
SSRIs Präparate
Citalopram Dluoxetin Fluvoxamin Sertralin Paroxetin
Paroxetin
SSRI
Citalopram
SSRI
Fluoxetin
SSRI
Sertralin
SSRI
Fluvoxamin
SSRI
Reboxetin
SNRI
Olanzapin
atypisches Antipsychotika
inverser Agonist an 5HT-2A-R
Imipramin
TzA
ZNS Erkrankungen mit mehrkernigen Riesenzellen
CMV-Ventrikulitis
HIV-Enzephalitis
Pilz-Meningitis
Arteritis temporalis
NICHT BEI RABIES
Chorea Huntington
molekulare Veränderung
polyQ durch CAG-repeats
36-39 repeats möglich
>40 sicher
systemische NW von Muskarinrezeptor-Agonisten
cholinergische NW (PNS) z.B: verminderte HF
Wirkmechanismus Valporat
Antiepileptikum komplexer Mechanismus (v.a. Ca Kanal Blocker)
Wirkmechanismus Felbamat
antiepileptikum
multiole, komplexe oder nicht verstandener Mechanismus
Wirkmechanismus Topiramat
AED
multiple, komplexe oder nicht verstandene Mechanismen
Wirkmechanimus Vigabatrin
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Diazepam
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Tiagabin
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Phenobarbital
AED
Wirkung auf GABA
Wirkmechanimus Levetriacetam
AED
Wirkung auf Glutamat
Wirkmechanimus Perampanel
AED
Wirkung auf Glutamat
Wirkmechanimus Carbamazepin
AED
Blockade spannungsabhängiger Na Kanäle
Wirkmechanimus Lamotrigin
AED
Blockade NaV Kanäle
Wirkmechanimus Phenytoin
AED
Blockade NaV Kanäle
Wirkmechanimus Ethosuximid
AED
Blockade spannungsabhängiger Kanäle (T-Typ Ca2+)
einfache fokale epileptische Anfälle
Bewusstsein bleibt erhalten
beginnen in einem umschriebene Körperteil
motorisch, sensorisch, psychisch oder autonom
bei längeren Anfällen kann es zur Todd-Lähmng kommen -> temporäre Lähmung einer Extremität
Wirkungsweise Retigabin
AED
Kalium-Kanal Öffner
extrazelluläre PLaques bei AD
besteht vorwiegend aus beta-Amyloid (40 &42)
sind bereits 15 Jahre vor Krankheitsbeginn feststellbar
Detektion postmortem oder premortem mittels PET
akutes Lärmtrauma Dauer
bildet sich innerhalb von Stunden zurück
Mutation häufig bei Oligodrogliome
1p/19q Co-Deletion
Antidot Curare
Neostigmin
Neostigmin
reversibler Cholesterinesterase-Inhibitor
Antidot für Curare und Anticholinergika Vergiftung
Neglect Syndrom
Läsion des Parietallappens