Mechanik Flashcards
Newtonsche Gesetze
-Ein kräftefreier Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit.
-Kraft gleich Masse mal Beschleunigung.
F=m⋅a
-Kraft gleich Gegenkraft: Eine Kraft von Körper A auf Körper B geht immer mit einer gleich großen, aber entgegen gerichteten Kraft von Körper B auf Körper A einher.
Rotation
- Winkelgeschw.
- Bahngeschw.
- Umlaufzeit
- Drehimpuls
- Rotationsenergie
Ableitung nach Zeit bei Winkelgeschw.????
- Winkelgeschw. (w)
Winkel/Zeit= rad/t
-Winkelbeschleunigung: Ableitung Winkelgeschw. nach der Zeit
Alpha=w/t
-Bahngeschw.
v=winkelgesch. . Radius
-Umlaufzeit:
T=2π/w
(ganzer Kreis/winkelgeschw.)
-Drehimpuls:
L=Masse. Radius.Geschwindigkeit
L=r.m.v
-Rotationsenergie:
E(rot)=Trägheitskons. Geschwindigkeit
E(rot)=(J . v^2)/2
J=m.r^2
Gravitation
wie viel ist F, wenn man r verdoppelt?
F(Grav.)=G (m1.m2)/r^2
Auftriebskraft
Kraft, die auf einen Körper in Flüssigkeiten wirkt, welche eine andere Dichte besitzt als dieser.
F=g.P(Flüssk).V(verdrängt)
Körper schwimmt: P(Flüssigk)>P(Körper)
Körper schwebt: P(Flüssigk)=P(Körper)
Körper geht unter: P(Flüssigk)
Formel Arbeit und Leistung
Arbeit (Work) : W=F.s 1J=1Nm=1Ws -Leistung: P=W/t P Einheit=J/s
1 km/h in m/s
1 m/s in km/h
1 km/h= 1000m/3600s=1/3,6 m/s
1 m/s = 3,6 km/h
Bernoulli
- gilt für reibungsfrei strömende Gase/Flüssigkeiten
- Umformulierung d. Energieerhaltungssatzes
- wird zur Berechnung von Druck und Geschwindigkeiten in Röhren mit unterschiedlichen Radien.
p(stat) + p(schwer) + P (Hydrat)=const.
(p(Dichte)/2) .v^2 + p(Dichte)gh + P(Druck)=const.
p=m/V
P=N/m^2 (Pa)
Wenn R klein, dann V groß
Wenn P2
Zentrifugal+Petalbeschleunigung (Formel)
F(zf)=F(zp)
F(z)=m.a(z)=(m.v^2)/r
F(zf) l l
Reibungskräfte
- Haftreibung
- Gleitreibung
HAft: wirkt zw. 2 ruhenden! Körper. Muss überwunden werden, um die Körper gegeneinander zu bewegen
Gleit: wirkt zw. 2 bewegenden! Körper.
Haftreibung>Gleitreibung
F(H)=F(angewandte). Koeff.
(Formel ist für F(G) gleich)
Zentrifugal+Petalbeschleunigung (Formel)
F(zf)=F(zp)
F(z)=m.a(z)=(m.v^2)/r
F(zf) l l
Impulserhaltung
- Formel
- Grenzfälle
elastisch
m1 . V1,a + m2 . V2,a = m1.V1,e + m2.V2,a
a= ausgang
inelastisch: m1.V1,a+m2.V2,a=(m1+m2)Ve Grenzfälle: 1. m1=m2 V2,e=V1,a V1,e= V2,a
2.m1<Kugel2 ist viel größer als 1:
Kugel 1 fährt mit fast selbe Geschwindigkeit wieder zurück
- Kugel 1 wiegt 100 kg, bewegt sich mit 108 km/h, 2 wiegt auch 100 kg. wie schnell bewegt sich 2 nach dem Stoß?
- inelastischer Stoß: A wiegt 50kg mit 72km/h, knallt auf B (150kg) und verschmilzt. Wie schnell bewegen sich A+B danach?
- komplette Energie wird übergeben v=108 km/h
- 50kg. 20m/s+150kg.0=(50+150)Ve
1000/200=5m/s
Ball wird nach oben geschossen. Auf Höhe von 5m bewegt sich der Ball mit 36km/h. Wie hoch kommt der Ball insgesamt?
Ekin=Epot
(m.v^2)/2=m.g.h
h=v^2/2g
(10m/s)^2 /2 =10h h=100/20=5
5+5=10m
(weil vorher ja auf 5m)
Translation
gleichförmige und gradlinige Bewegung in eine Richtung
Impuls
“schwung”
P=m.v
p und v sind Vektoren