Massenkommunikation Online Flashcards

1
Q

Quartäre Medien

A

wurden für die Beschreibung der neuen Online-Medien erfunden

  • Nutzeraktivität als integraler Bestandteil: Nutzer müssen Angebote AKTIV nachfragen (Pull-Medium)
  • Rollen von Kommunikator und Rezipient verschwimmen: jeder kann ohne viel Aufwand zum Produzenten werden
  • private, teilöffentliche, öffentliche Kommunikation: durch Zugriffsrechteverwaltung ermöglicht
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2
Q

Wann startete welche Tageszeitung als erste Tageszeitung im deutschsprachigen Raum ihr Online-Angebot?

A

1995, Der Standard

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3
Q

Rundfunkanstalten online

A
  • bieten zum Teil auch Nachrichtenportale an (orf.at)
  • betreiben Mediatheken (tvthek.orf.at)
  • auch verstärkt im Bereich Streaming (Flimmit) und Social Media aktiv
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4
Q

Online-Anbieter von Nachrichten (Beispiele)

A

BuzzFeed, The Huffington Post, ProPublica

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5
Q

Webradios und Webfernsehen (Beispiele)

A

R4H.de, dorfTV

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6
Q

Seit wann gibt es Webradios?

A

seit dem Ende der 90er

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7
Q

genutzte Bewegtbildquellen (Gesamtbevölkerung / 14-29 Jahre)

A

Streamingplattformen spielen bei der Gesamtbevölkerung noch keine große Rolle, lineares Fernsehen liegt bei 81%, Netflix bei nur 1%.

Bei der Bevölkerung von 14 bis 29 Jahren geht die Nutzung von linearem Fernsehen zwar zurück, liegt aber immer noch bei 59%.

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8
Q

Prinzipien von Web 2.0

A
  • WEB ALS SERVICE-PLATTFORM: alltägliche Aufgaben verlagern sich von Desktop- auf Webanwendungen
  • EINBEZIEHUNG KOLLEKTIVER INTELLIGENZ: Betreiber liefert nur die Struktur, die Inhalte werden von den Nutzern kollektiv gestaltet
  • DATEN IM MITTELPUNKT DER ANWENDUNG: Qualität und Quantität der nutzergenerierten Daten bestimmen den Wert einer Anwendung
  • NEUE FORMEN DER SOFTWARE-ENTWICKLUNG: Software bleibt auf zentralen Servern und befindet sich in einem permanenten Beta-Stadium
  • LEICHTGEWICHTIGE PROGRAMMIERMODELLE: Daten werden übre flexible, leicht zu bedienende Schnittstellen (APIs) übertragen
  • AUF VIELEN GERÄTEN NUTZBAR: Software funktioniert auf PC, Laptop, Tablet, Smartphone
  • RICH USER EXPERIENCE: Usability von Webanwendungen erreicht die Qualität von Desktopanwendungen
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9
Q

Definition Social Media

A

Plattformen, deren Inhalte nicht durch professionelle Medienunternehmen und vor allem nicht durch deren Betreiber generiert werden, sondern durch die Crowd (user-generated content).

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10
Q

User-generated content

A
  • Inhalte, die auf einer Website oder Plattform publiziert werden, die ÖFFENTLICH oder zumindest einer AUSGEWÄHLTEN GRUPPE an Menschen zugänglich ist.
  • Inhalte, die ein Mindestmaß an KREATIVEM AUFWAND erkennen lassen.
  • Inhalte, die von Endnutzern AUSSERHALB PROFESSIONELLER ROUTINEN erstellt worden sind.
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11
Q

Social Media: Verhältnis zu Massenmedien

A
  • Soziale Medien stellen alternative Öffentlichkeiten her, setzen neue Themen.
  • Soziale Medien begleiten Berichterstattung kritisch.
  • Nutzer posten, teilen, kommentieren Inhalte von klassischen Medien.
  • Journalisten setzen Social Media als Recherchetool ein.
  • Medienunternehmen nutzen Social Media als Distributionskanal, Darstellungsmittel, zum Dialog mit dem Publikum, …
  • Social Media Stars erreichen Beliebtheitswerte von Medienstars.
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