Marketing Flashcards

1
Q

Wachsende Bedeutung in dem Marketingbereich

A

Internationalisierung von Märkten

Anpassung der Produkte an ästhetische u. kulturelle Anforderungen

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2
Q

Interkulturelles Marketing

A

Unterschiede über Landesgrenzen hinweg berücksichtigen
Produkte anpassen
=> Export von Wirtschaftsgütern

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3
Q

Ethno-Marketing

A

kulturelle unterschiede innerhalb eines Landes berücksichtigen
zielgruppenspezifische Angebotspalete (Werte, Symbole)
Sprachlich auf Zielgruppen eingehen

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4
Q

Kulturtransfer im wirtschaftlichem Bereich - Analyseebenen (3)

A

Kulturelle Präsenz und Bedeutung (Assoziationen)
Verknüpfung von Kernbotschaften
Sprachliche und visuelle Umsetzung von Kernbotschaften

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5
Q

Kernbotschaften und Emotionen (4)

A

interkulturell verbreitete E - bilogisch
transeuropäisch ausgeprägte E - kulturraumspezifisch
länderspezifische E - Nationalkultur
subkulturell ausgeprägte E - sozial

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6
Q

Strategien (4)

A
ethnozentristische Strategie: Export (Anpassung ans Zielland)
polyzentristische Strategie (idem + vernachlässigte Herkunft)
regiozentristische Strategie (gleiches Image im regionalspezifisch eingegrenzten Zielmarkt - Euro-Marketing)
geozentristische Strategie (weltweit einheiltiches Image)
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7
Q

Diversity Management

A

ausdifferenzierung unterschiedlicher Diversitäten (Inklusion)
Vielfalt als Chance, Bestandteil multinationaler Konzerne
gesellschaftspolitisch u. ökonomisch wichtig
Ausgangspunkt: USA ‘80
Think global, act local.
Bezug auf interne Unternehmensstrukturen u. Umgang mit Geschäftspartner
Ziel: Aufbrechen von dualem Denken

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8
Q

6 Kerndimensionen des DiM

A
Alter
Geschlecht
Ethnizität
Religion
Behinderung
sexuelle Orientierung
> differenzierte Wahrnehmung notwendig (Antidiskriminierungsrichtlinie)
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9
Q

Intersektionalität

A

= intersektionale Betrachtung von Diversitätsdimensionen (Zusammenspiel von Kategorien)
Inklusion- u. Exclusionsprozesse

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10
Q

Alter

A

nicht statisch, verschieden interpretierbar
Einstellungspolitiken - Jugendzentriert
Demographische Veränderungen > Vermeidung von sozialer Exclusion
Management: keine Grundlage für Rückschlüsse auf Kompetenz

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11
Q

Behinderung

A

heterogene Gruppe
schwer greifbarer Begriff
erschwerte Teilhabe am Leben
Separierung gesund - behindert > Rassismus
Management:
Abbauen von Vorurteile
versch. Paketen, Anpassung der Gebäuden, Inklusion

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12
Q

Ethnizität

A

keine allgemein gültige Definition, keine homogene Gruppe
sozial Konstruiert - Identität, Abgrenzung
Hierarchisierung > Diskriminierung
Management: spezielle Produkte für Migranten
Mitarbeiter - Kunden
externe u. interne Faktoren

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13
Q

Geschlecht

A

Ungleichheit im Bereich Gehalt, Politik und Bildung
Management:
Chancengleichheit, Förderungsprogramme, geschlechtergerechte Maßnahmen

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14
Q

Religion

A
Heterogenisierung durch Migration
Auseinandersetzung aufgrund von Religion
Management:
Berücksichtigung anderer Feiertage
Kulturmittler einsetzen
gegenseitige Akzeptanz
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15
Q

Sexuelle Orientierung

A
Heteronormativität, Tabuisierung, Diskriminierung > soziale Isolation
Management:
sprachliche Inklusion u. Sichtbarkeit
freiwillige Sozialpraktiken
unternehmensinterne Netzwerke
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