Marketing Flashcards

1
Q

4 Ps

A

Product
Place
Price
Promotion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

3 Ps

A

Physical Facilities
People
Process

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Passives Marketing

A

Nachfrage grösser als Angebot

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Aktives Marketing

A

Nachfrage kleiner als Angebot

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zeitliche Dimensionen im Marketing

A
Operatives Marketing ( bis in 2 M )
Strategisches Marketing ( 3-5 J ) 
Nominatives Marketing ( zeitlich unbegrenzt)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Nach innen gerichtete Massnahmen

A

Marketinginfrastruktur (3ps)

it Infrastruktur
Showroom
Webseite

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nach aussen gerichtete Massnahmen

A

Marketingmix

4 ps

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ethik im Marketing

A

Soziale Gerechtigkeit
Moralische Werte
Allgemeine Gerechtigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Relevanter Markt

A

Vorgelagerter Markt (Rohstoffe)

Komplementärmarkt (Unterstützende Produkte)

Nachgelagerter Markt ( Dienstleistung anschliessend an relevanter Markt )

Substitutionsmarkt ( Bedürfniss ähnlich befriedigen )

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Umweltfaktoren

A

Wirtschafliche
Soziale und kulturelle
Technologische und ökologische
Politische und rechtliche

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

B2B kriterien

A

Demografisch: branche, umsatz, standort

Beschaffungsorientiert: leitbild, vision

Kaufsituation: Auftragsvolumen, dringlichkeit

Entscheidungsbeteiligte: Risikobereitschaft, lieferantentreue

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

B2C kriterien

A

Soziodemografisch: Geschlecht, Alter, wohnort

Psychografisch: persönlichkeitsmerkmale, lebenseinstellung

Komsum- und Verhaltensbezogen: Kaufmotive , einkaufsorte

Kommunikationsbezogene: imformationsverhalten mediennutzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

DINKS

A

Paare ohne Kinder

Mittleres bis hohes Einkommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

YUPPIES

A

Junge berufstätige Städtler
Häufig Singles
Mittleres bis gutes einkommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

LOHAS

A

Gesund und nachhaltiger Lebensstil

Unwelt und Ressourcen achtend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

BEST AGERS

A

Ältere 50+
Mittlere bis hohes Einkommen
Konsumfreudig
Wollen leben geniessen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

SILVER HEADS

A

60+
Pensionalter
Alle Einkommensschichten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Marktkapazität

A

Theoretisch zum Preis 0

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Marktpotenzial

A

Theoretisch, inkl. Kaufkraft

Grösstmögliche, geschätzte Absatzmenge

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Marktvolumen

A

Eff. Absatz/Umsatz aller UGS

Tatsächliche erreichte absatzmenge erreichten Umsatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Marktanteil

A

Eff.Anteil eine Unternehmens

Tatsächlichen anteil eine Unternehmens am Marktvolumen und Prozent an

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Sättigungsgrad

A

Misst wie viel Prozent das Marktvolumen vol Marktpotenzial beträgt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Marketing Konzept

A
Situationsanalyse
Ziele
Strategie
Instrumente 4 ps
Buget
Kontrolle
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Acht Analyseschritte

A
  1. Marktabgrenzung/-Struktur
  2. Analyse Produkteverwender und Teilmärkte
  3. Analyse interne und externe Beeinflusser
  4. Analyse relevanter Trends und Umweltfakt
  5. Vertriebsanalyse
  6. Analyse der direkten Mitbewerber
  7. Analyse des eigenen Unternehmens
  8. Diagnose- Marktentwicklung und Schlüsse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Swot-Analyse

A
S= Strenghts                    Stärken
W= Weakness                  Schwächen
O = Oppertunities           Chancen
T= Threats                        Gefahren
26
Q

Lebenszyklusanalyse

A
  • Entwicklungsphase
  • Einführungsphase
  • Wachstumsphase
  • Reife-/Sättigungsphase
  • Rückgangphase
27
Q

Relaunch

A

Produkt auf den Markt schicken ein

Besseres auf den Markt

28
Q

Revival

A

Produkt nicht mehr auf den Markt.

Jahre später schicken wir ein Neues auf den Markt.

29
Q

Recruitment

A

Positive Mund-zu-Mund Kommunikation

Positives Qualitätsimage

30
Q

Retention

A

Ausnutzung von Cross-Selling Potenzialen

Erhöhung der Kauffrequenz
Erhöhung der Preisbereitschaft

31
Q

Recovery

A

Vermeidung von Beziehungsabbrüchen

Wiedergewinnung verlorener Kunden

32
Q

BCG-Portfolio

A

Question Markts

Stars

Dogs

Chash Cows

33
Q

Stars: Wachstumsstrategie

A

-SGE mit hohem Marktanteil in Wachsendem Markt

  • Viel Umsatz aber hohe Kosten, da Marktanteile gehalten &
    evtl. Ausgebaut werden sollen
34
Q

Question Marks: Investitionsstrategie (oder Rückzug)

A

-Kleiner relevanter Marktanteil, aber wachsender Markt

-Hohe Investitionen nötig, um mitzuhalten
Ausbau oder Rückgang

35
Q

Chash Cows: Abschöpfungsstrategie

A

-Mit den Chash Cows wird Geld verdient

36
Q

Dogs: Desinvestitionsstrategie

A
  • Diese SGE sind aktuell wenig attraktiv, ändern oder Rückzug
  • Allenfalls aus Prestigegründen behalten
37
Q

Qualitative Ziele - Vorökonomische Ziele

A
  • Bekanntheitsgrad
  • Image und Einstellung
  • Kundenzufriedenheit
  • Präferenzen
  • Kundenbindung
38
Q

Quantitative Ziele - Ökonomische Ziele

A
  • Absatz/Umsatz
  • Marktanteil
  • Deckungsbeitrag
  • Umsatzrendite
  • Neukunden
39
Q

5 Ws

A
Was?
Wie viel?
Wem?
Wann?
Wo?
40
Q

Marktleistung

A

Product

Price

41
Q

Marktbearbeitung

A

Promotion

Place

42
Q

Acht Konzeptschritte

A
  1. Bestimmung der Markt- und Marktsegmentstrategie
    2.Wettbewerbsstrategie
  2. Positionierung des Angebots und Marketingziele
    4.Bestimmung der Marktbearbeitungsstrategie
  3. Bestimmung der Massnahmenschwerpunkte des
    Marketingmix
  4. Bestimmung nötiger Änderungen und Anpassungen der
    Marketinginfrastruktur
  5. Bestimmung des Marketinggrobbudgets
  6. Kontrollkonzept
43
Q

Investitionsgüter

A

Enge Zusammenarbeit, kunde bekannt

Beziehungen & Netzwerk oft auschlaggebende Kraft

Anbieter, Nachfragender und Preisniveau oftmals bekannt

Nachfrage schwankt stark, lange Planungsphasen

44
Q

Industriegütermarketing

A

-Markt
Wenige Kunden, meist persönliche Beziehung

-Besonderheiten
Individuelle Bedürfnisse,Systemlösungen

-Preis
«Total costs of ownership» wichtig

-Place
Direkter Verkauf, meist klarer Ansprechpartner

-Promotion
Beziehung zu MA, persönliche Kommunikation, DM

-Marketingaufgaben
Bearbeitung der Entscheider & des «Buying Centers»

45
Q

Physical Facilities

A

Gegend, in welcher der Salon liegt
Anfahrt, Parkplätze
Pausenraum der Mitarbeitenden
Salon selbst, Inventar, Dekoration

46
Q

Process

A
Reservationssystem > online,telefonisch, physisch?
Kontakte zwischen Reservation und
Termin
Bestellung von Pflegeprodukten?
Zahlungsmöglichkeiten
47
Q

People

A
Mitarbeiterschulungen
Anreizsystem
Verpflegungsmöglichkeiten
Verbesserung des Teamspirits
Erholungszeiten Leadership
Förderungen
48
Q

Dienstleistungsmarketing

A

-Markt
Massenmarketing oder segmentspezifisch, Kunde
häufig bekannt

-Besonderheiten
3 weitere Ps, Kunde beeinflusst Ergebnis aktiv

-Preis
Alles möglich, Zus.-Hang mit Qualität

-Place
Häufig direkt, teilweise über Plattformen

-Promotion
Externe MarCom nötig, persönliche Komm. wichtig

-Marketingaufgaben Leistungsversprechen sichtbar machen, MA zentral

49
Q

Konsumgütermarketing

A

-Markt
Anonym, Massenmarkt

-Besonderheiten
Kurze Produktlebenszyklen, viele Wettbewerber

-Preis
Preiskämpfe bei Massenprodukten hart

-Place
Absatzmittler von hoher Bedeutung

-Promotion
Hohe Investitionen für MarCom und Branding nötig

-Marketingaufgaben
Push oder Pull, Absatzmittler häufig ausschlaggebend

50
Q

3 R-Modell nach Professor Bruhn

A
  1. Recruitment
    (Neukundenakquisition)
  2. Retention
    (Kundenbindung)
  3. Recovery
    (Kundenrückgewinnung
51
Q

Potenzialanalyse

A
Marktkapazität
Marktpotenzial
Marktvolumen
Marktanteil
Sättigungsgrad
52
Q

Numerische Distributionsgrad

A

Wie hoch ist der Anteil an Geschäften, der unser Produkt führt (in Relation zu allen Geschäften innerhalb unseres Marktes, die unsere Produktkategorie führen)?

53
Q

Gewichtete Distributionsgrad

A

Wie oben, nur werden nun auch die Umsätze der

Geschäfte berücksichtigt

54
Q

Ziele der MaFo

A
  • Erkennen von Trends und Marktbedürfnissen
  • Potenzialanalysen
  • Risikominimierung
55
Q

PRIMÄRMARKTFORSCHUNG

A

Field Research

56
Q

SEKUNDÄRMARKTFORSCHUNG

A

Desk Research

Glaubwürdigkeit?
Professionalität?
Eignung?
Aktualität?

57
Q

Qualitative MaFo

A

Repräsentativität praktisch unmöglich,
resp. nicht angestrebt

Offene Fragestellungen, hohe
Anforderungen an Moderator oder
Interviewleiter

Wird zu Beginn eingesetzt, wenn
Fragestellung noch nicht klar
eingegrenzt werden konnte

Auswertung häufig nicht in Zahlen
möglich

58
Q

Quantitative MaFo

A

Repräsentativität kann angestrebt
werden

Meist geschlossene Fragen,
Instruierte können Fragen durchgehen

Wird nach genügender Abklärung der
offenen Fragestellung eingesetzt

Quantifizierbar, d.h. Auswertung in
Zahlen möglich

59
Q

Quota

A
Wenn die Merkmalsverteilung der
Grundgesamtheit bekannt ist, wird diese auf
die Stichprobe heruntergebrochen. Z.B.
53 % Frauen, 47 % Männer
15 % aus der Stadt, 35 % aus der Agglo., 50 % vom Land
Fundierte Fehlerberechnung nicht möglich
Viele Verteilmerkmale (z.B.
Gesundheitszustand) nicht bekannt
60
Q

Random

A

Auswahl z.B. durch Zufallsgenerator, aber oft aufwendig

Für Repräsentativität am ehesten geeignet

Merkmale müssen nicht bekannt sein
Grundgesamtheit muss vorliegen (resp. mind.
60 - 70 % Ausschöpfungsgrad)