LF 7 LS 3 Flashcards

1
Q

Rheumatischer Formenkreis?

A
  • Entzündlich - rheumatische Systemerkrankungen (10%)
  • Nicht entzündliche (= degenerative) rheumatische Erkrankungen (50%)
  • Weichteil - rheumatische Erkrankungen (40%)
  • Stoffwechselbedingte Erkrankungen
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2
Q

Entzündlich - rheumatische Systemerkrankungen Beispiel?

A

> > Arthritiden (Rheumatoide Arthrititis RA)

> > Kollagenosen ( Systemischer Lupus erythematodes SLE)

> > Vaskulitiden (Polymyalgia rheumatica)

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3
Q

Nicht entzündliche (= degenerative) rheumatische Erkankung Beispiel?

A

> > Arthrosen

abnutzend = degenerative

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4
Q

Weichteil rheumatische Erkrankugen Beispiel?

A

> > Fibromyalgie (Muskelschmerz in den Fasern)

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5
Q

Stoffwechselbedingte Erkrankungen Beispiel?

A

> > Gicht, Osteoporose

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6
Q

was sind die Ursachen von Rheumatische Erkrankungen?

A

> sind häufig unbekannt
nur teilweise aufgeklärt
Genetische Einflüsse, Autoimmunprozesse, Degenerative Prozesse ´verstärkung durch Übergewicht, Überlastung

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7
Q

was ist Rheumatoide arthrititis?

A

ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das körpereigene gesunde Gelenk angreifft, was zu Entzündungen, Schmerzen,Schwellungen und Gelenkschäden führt.

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8
Q

Wie verläuft Rheumatoide Arthrititis?

A

gesundes Gelenk > entzündete Synovialmembran verdickt sich > faserreiches Gewebe (Pannus) dringt in den Gelenkspalt vor > Pannungsgewebe füllt den Gelenkspalt und trägt zum Knorpelabbau bei > Gelenkkapsel verdickt sich > Gelenk weist Fehlstellungen auf und versteift sich

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9
Q

Ziel des Physikalische Therapies?

A

Selbstständigkeit erhalten oder Wiederherstellen

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10
Q

Arten von Physikalische Therapie?

A

Thermotherapie, Physiotherapie, Ergotherapie

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11
Q

Thermoterapie?

A

Kalt oder Warm Ausprobieren

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12
Q

Physiotherapie?

A
  • aktive und passive Bewegungsübungen
  • Gelenkschutz: Lagerung der Gelenke (Normal-Null -Stellung)
    bei Belastung Physiologische Mittelstellung
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13
Q

Ergotherapie?

A
  • Beschäftigungs und Arbeitstherapie
  • Handwerkliche, künstlerische Techniken
  • Hilfsmittel für den Alltag
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14
Q

was ist Gelenkschutz?

A

schonenden, belastungsvermindernden und kraftsparenden Gebrauch des Körpers.

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15
Q

Ziele des Gelenkschutz?

A

die Funktion erhalten und Gelenk Veränderungen vermeiden

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16
Q

Regeln oder Tips von Gelenkschutz?

A

> Verteilung der Belastung auf mehrere Gelenke (Länger Hebel, Handgelenk nicht abknicken, Grieffverdickungen, keine rückartgen Stoßbewegung, monotone Tätigikeiten vermeiden)

> Hilfsmittelversorgung (so viel wie nötig,so wenig wie möglich)

> Schienenversorgung (Kontrakturprophylaxe, stabilisierung der phsyologische Haltung etc-)

> gezielte, muskelstärkende Bewegungsübungen (limits nicht überschreiten)