LF 12 LS 2 - Qualitaetsmanagement Flashcards

1
Q

Erläuteren die Expertenstandards? (Frau Traut)

A

schützen den Betroffene Menschen und den Angehörigen Vorleid, dienen rechtlliche Absicherung für Pflegefachpersonal und reduizieren die Kosten im Gesundheitsystem (durch Vermeidung Komplikationen)

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2
Q

DNQP?

A

Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege

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3
Q

Was sind Expertenstandards in der Pflege?

A

Ein Expertenstandard wird entwickelt, um die Qualität im Pflegesektor zu erhöhen. Mit vordefinierten Zielen und Maßnahmen verbessern die Expertenstandards die ambulante und stationäre Versorgung von Patienten.

… sind Instrumente mit denen die Qualität in der Pflege erhöht werden kann. Hierfür definieren Experten unter Einbeziehung Pflegewissemschaftlicher und praktischer ERfahrungen Ziele sowie Pflegemaßnahmen.

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4
Q

Was ist der Unterschied zwischen Expertenstandards und Pflegestandards?

A

^^ Pflegestandards wird innerhalb einer Einrichtung erarbeitet, also betriebsintern. Demnach kann jede Einrichtung andere Pflegestandards haben.

^^ Expertenstadards wird von einem Expertenteam einheitlich für alle Einrichtungen entwickelt.

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5
Q

Was Expertensdandards mit der Pflege zu tun?

A

die Expertenstandards sind in der Pflege wie feste Regeln, dass sie sicherstellen sollen, dass die Pflege gut gemacht wird. Diese Regeln orientieren sich an aktuellem Wissen und werden oft überprüft und angepasst, dass die Pflege immer auf dem neuesten Stand ist.

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6
Q

Expertensdandards Entwicklung? (6 Schritten)

A
  1. Schritt: Themenfindung durch DNQP
  2. Schritt: Bildung einer Expertenarbeitsgruppe
  3. Schritte: Erstellen des ersten Entwurfs
  4. Schritt: Vorstellen das Entwurf
  5. Schritt: Modelhafte Implementierung
  6. Schritt: Herausgabe das Entgültigen Standard
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7
Q

Wie viele Expertenstandards gibt es?

A
  • Dekubitusprophylaxe i.d.P
  • Sturtzprophylaxe i.d.P
  • Entlassungsmanagement
  • Schmerzmanagement
  • Förderung der Harnkontninenz
  • Pflege von Menschen mit Chronischen Wund
  • Ernährungsmanagement zur Sicherung uf Förderung oralen Ernährung
  • Erhaltung und förderung der Mobilität
  • Beziehungsgestaltung i.d.P von Menschen mit Demenz
  • Förderung die Mundgesundheit
  • Förderung der physiologischen Geburt
  • Erhaltung und Förderung Hautintegrität
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8
Q

Was bedeutet Qualität für MmP?

A

medizinische, therapeutische und pflegerische Leistungen die Einwandfrei durchgeführt werden und individuel angepasst sind. Ganz wichtig sind Servicleistungen (Essen, WLAN, Freundlichkeit …) Denn das Ziel ist der medizinische, therapeutische und pflegerische Erfolg..

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9
Q

was ist nationalen Expertenstandards?

A

sind pflegerische Standards, die wissenschaftlich erarbeitet werden und pflegerische Handlungen beschreiben. Die Bedürfnisse der MmP werden dabei stets berücksichtigt. Zusätzlich sind Kriterien beinhaltet, anhand derer man den Erfolg überprüfen kann.

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10
Q

Was sind die Ziele Implementierung Expertenstandrds in die Praxis?

A
  • Evidenzbasiertes (wissenschaftlich fundiertes) Wissen für die Pflegenden in der Praxis
  • Interne Qualitätssicherung und - entwicklung für die entsprechende Einrichtungen (Krankenhaus, Pflegeheim, Ambulanter Pflegedienst …)
  • Förderung Theorie-Praxis- Verknüpfung durch Verbindung von Pflegewissenschaft unf Pflegepraxis
  • Professionalisierung des Pflegeberufs
  • Allen Pflegenden praxisrelevante Fortbldung und Anleitung bieten
  • Erhöhung der Patientorienterung und die Einbeziehung der Angehörigen
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11
Q

3 Dimensionen von Qualitätsmanagement?

A

Struktur, -Prozess, - Ergebnisqualität

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12
Q

Fragen von Struktuqualität?

A

was habe ich zur Verfügung?

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13
Q

Fragen von Prozessqualität?

A

wie oder was mache ich um Leistungen zu erbringen?

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14
Q

Fragen von Ergebnisqualität?

A

Inwiefern habe ich Ziel erreicht?

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15
Q

Beispiele für Strukturqualität?

A
  • Qualifikation des Personals
  • spezielabteilungen (Palliative … )
  • die technische Geräte
  • Arbeitsräume (wie groß es ist?)
  • Hilfskräfte - Personal
  • Personalschlüssel
  • Speziele Materialien (Matratze)
  • Angebot von internen fortbildungen
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16
Q

Beispiele für Prozessqualität?

A
  • Interdiszipiline Zusammenarbeit (clinical pathways)
  • arbeiten nach Pflegestandards
  • Pflege dokumentation, Pflegeplan
  • Beratungsprozess
  • Entlassungsmanagement
  • Aufnahmeprocedure
  • Pflegevisite
17
Q

Beispiele für Ergebnisqualität?

A
  • Dekubitusrate
  • Grad der Kunden,- Mitarbeiter Zufriedenheit
  • die Verweildauer
  • Anzahl der Kunden
  • die Wirkung des Pflegeprozess
  • Bewertung
18
Q

Avedis Donabedian?

A

machte durch der Entwicklung die drei Dimensionen Qualität messbar

19
Q

was sind die wichtige zwei Gesätze?

A

Sozialgesetzbuch 5 und 11
SGB V und XI

20
Q

SGB V - interne Qualitätssicherung?

A
  • QM-System einführen
  • QMB einstellen
21
Q

SGB V - externe Qualitätssicherung?

A

alle 2 Jahre Qualitätsbericht erstellen und öffentlich zugänglich machen

22
Q

SGB XI - interne Qualitätssicherung?

A
  • Leistungs und - Qualitätsnachweis erbringen (sonst kein Geld von Pflegekasse)
  • gemeinsame Grundsätze und Maßstäbe zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität festlegen.
  • diese festgelegten Qualitätskriterien einhalten MDK erfolgt die Prüfung
  • Verpflichtende Implementierung der Expertenstandards (seit 2008)
23
Q

SGB XI - externe Qualitätssicherung?

A

Erhebung und Übermittelung von Daten an prüfende stellen, damit jede Pflegeeinrichtung verglichen werden kann.

(Also meine Daten überprüft werden, wenn ich zertifizieren möchte)

24
Q

Stufe der Pflegeualität?

A

Stufe 3 = Optimale Pflege
Stufe 2 = angemessene Pflege
Stufe 1 = sichere Pflege
Stufe 0 = gefährliche Pflege

25
Q

Stufe 3 (optimale Pflege)?

A

Einbeziehung und Mitbestimmung der Bewohnerin

Der Pat erhält individuelle Hilfe und Unterstützung, um seine Selbstständigkeit zu erhalten, oder wiederzugewinnen und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

26
Q

Stufe 2 (angemessene Pflege)?

A

Der Bewohnerin angepasste Pflege

Der Pat. wird in seinem Streben nach Selbstständigkeit unterstützt und erhält - soweit wie möglich- Hilfen, um seine Bedürfnisse zu befriedigen

27
Q

Stufe 1 (sichere Pflege)?

A

Routineversorgung der Bewohnerin

Der Pat.erhält die notwendige Pflege. Er ist nicht gefährdet und erleidet keinen Schaden.

28
Q

Stufe 0 (gefährliche Pflege)?

A

Bewohnerin erleidet Schaden

Der Pat. ist z.B. durch Pflegefehler gefährdet oder erleidet Schäden z.B. Dekubitus etc.

29
Q

wer ist Qualität zuständig?

A

jeder Einzelne und vor allem die Mitarbeiter mit direktem KUndenkontakt die wesentlichen Teile dazu beitragen, hohe Qualität zu bieten. Die Aufgabbe alle anderen, der obersten Leitung, der Qualitätskommission und auch des Qualitätsmanagementbeauftragten besteht darin, sie hierbei möglichst gut zu unterstützen.

Jeder einzelne ist für die Qualität der Arbeit zuständig.

30
Q

QMB?

A

Ist-Analyse - Ist-Zustand - Ermittlung der Stärken und Verbesserungspotenziale, Beratung der Leitung, ermitteln Qualitätsrelevanter Themen, Konzepterstellung für Maßnahmen, Dokumentation, aktueller Stand, Qualitätsbericht erstellen

31
Q

Leitung?

A

Vorbildfunktion, Mittel und Ressourcen zur Verfügung stellen, Motivieren der Mitarbeiter

32
Q

Qualitätskomission?

A

identifiziert Themen, besteht aus Vertretern aller Berufsgruppen, bündeln Infos, bereiten Entscheidungen für Leitung vor, Infopool