Lerneinheit III Flashcards

1
Q

Halbierungsmethode

A

Methode zur Ermittlung von Nutzenfunktion bei kontinuierlicher Skala; Entscheider muss allerdings Sicherheitsäquivalente zu den Lotterien mit W´keit von 50% angeben

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2
Q

Methode variabler W´keit

A

Methode zur Ermittlung von Nutzenfunktion bei kontinuierlicher Skala; Entscheider muss zu verschiedenen Stützstellen äquivalente Lotterien angeben, die als Ausprägung die Werte x+ und x- haben müssen

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3
Q

Sicherheitsäquivalent einer Lotterie

A

sicherer Betrag, bei dem man indifferent ist zw. diesem Betrag und einer Lotterie

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4
Q

Diskontzins

A

(=Eigenkapitalkostensatz); Summe aus sicheren Zins und mit ß gewichteten Marktrisikioprämie

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5
Q

exponentielle Nutzenfunktion

A

beinhaltet Bandbreiteneffekt [x-; x+] und exponentielle Nutzenfunktion u(x)

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6
Q

additives Modell

A

Modell, das zielspezifische Bewertung in einfachen additiven & über Zielgewichte gewichtete Form aggregiert

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7
Q

Mental Simulating

A

Prozess, bei dem sich Entscheider W´keit vorstellt um sie bewerten zu können

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8
Q

Kontrolldefizit

A

als schmerzlich empfundener Unterschied zw. gewünschtem Kontrollniveau und wahrgenommener Kontrolle

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9
Q

kognizierte (psychologische; wahrgenommene) Kontrolle

A

Überzeugung, eine Reaktionsmöglichkeit zu besitzen um Aversität (=Abneigung) eines Ergebnisses zu reduzieren

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10
Q

TEAM-Effekt

A

“TollEinAndererMacht´s” - Effekt (siehe auch Social Loafing)

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11
Q

Kontrasteffekt

A

Information wird nur wahrgenommen, falls sie sich vom Status Quo unterscheidet

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12
Q

Ergebnismatrix

A

tabellarische Übersicht über Ziele, Alternativen und Unsicherheiten

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13
Q

erlernte Sorglosigkeit

A

..wenn ein Akteur durch Serie von erfolgreichen Engagements nicht mehr das Gefühl kennt, Verluste zu erleiden, und demzufolge bereit ist, immer größere Risiken einzugehen

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14
Q

Economic Value Added (EVA)

A

Messgröße der Finanzwirtschaft mit der man Vorteilhaftigkeit einer Investition berechnen kann; drückt aus, um wieviel Wert eines Unternehmens steigt, wenn man Investition durchführt

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15
Q

Conjunction Fallacy

A

typ. Falle bei der Einschätzung von W´keit; aufgrund höherer Repräsentativität eines gemeinsamen Ereignisses ggü. darin enthaltenen Einzelereignis wird die subjektive W´keit des gemeinsamen Ereignisses höher eingeschätzt als die des Einzelereignisses

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16
Q

Zielgewicht

A

relative Wichtigkeit der einzelnen Ziele

17
Q

Pride-Effekt

A

Wertfunktion wird im positiven Bereich steiler mit steigendem Commitment

18
Q

Simplification (=Vereinfachung)

A

Vereinfachung einer Entscheidungssituation (z.B. durch Runden)

19
Q

Zielsystem

A

Aufstellung aller relevanten Ziele

20
Q

µ-σ-Regel

A

Anwendungsvorraussetzung: exp. Nutzenfunktion + Normalverteilung

  • Bewertungsregel von Alternativen, die nur vom EW(µ) und der Standardabweichung(σ) abhängt;
  • vereinfacht Bewertung, weil keine Berechnung des Nutzenerwartungswertes notwendig ist (allerdings ist Anwendung nur in bestimmten Konstellationen möglich)