Lerneinheit I Flashcards
Mood-Prime ist..
..ein Prime, der die Stimmung beeinflusst
Repräsentativität ist…
…die Wahrnehmung einer hohen Ähnlichkeit eines Objektes zu typischen oder vielen Vertretern der Objektklasse
Homo Oeconomicus ist..
…eine Person die immer rational entscheidet; Nutzenmaximierer im Sinne der Erwartungsnutzentheorie
Conditional-probability-fallacy
Personen vertauschen bei bedingten Wahrscheinlichkeiten Bedingung und Ereignis
Risky-Shift
Gruppen entscheiden risikoreicher als Mitglieder es alleine tun würden
Kognitionen sind…
..die Gedanken eines Menschen über sich und seine Umwelt (Meinungen, Werhaltungen, Erinnerungen,…)
Inkonsistenz..
..liegt vor, wenn du einem konsistenten Kognitionensystem eine weitere Kognition hinzukommt die aber mit den anderen Kognitionen nicht übereinstimmt
Gamblers Fallacy
falls bei unabhängiger Ereignisfolge disjunktiver Ereignisse ein Ereignis mehrmals hintereinander eintritt, ist subjektive Wahscheinlichkeit für das Eintreten des “anderen” Ereignisses höher als es tatsächlich ist (z.B. Roulette:”nach 10x Rot kommt bestimmt Schwarz”)
Becoming-Famous-Over-Night-Phänomen
bloßes Gefühl der Vertrautheit dient als Grundlage für Beurteilung von Berühmtheiten
Instrumentalziel
“Mittel zum Zweck”; Ziel hat keinen eigenen Wert, ist aber förderlich für ein anderes Ziel
Likelihood sind..
..bedingte Wahrscheinlichkeiten der Information unter Bedingung, dass ein bestimmter Zustand eintritt
Dissonanz..
..liegt vor, wenn zu einer getroffenen Entscheidung Kognitionen entstehen, die im Widerspruch zu den Entscheidungen stehen.
Closed minded..
..ist eine Person, die nur Informationen wahrnimmt, die zu ihrem Kognitionensystem passen um somit Dissonanzen zu vermeiden (auch “Consitency Seeker”)
Open minded..
..ist eine Person, die auch dissonante Informationen wahrnimmt und möglicherweise in Erwägung zieht
Beim Priming-Effekt..
..wird die Bewertung von Informationen durch vorangegangene Informationen beeinflusst bzw. verändert.
Risikoprämie
…= ErwartungsWert-Sicherheitsäquivalente
Yerkes-Dodson-Gesetz besagt…
..dass es für jede Aufgabe ein optimales Aktivierungsniveau gibt (bei einfachen Tätigkeiten höher als bei komplexen Aufgaben => d.h. einfache Aufgaben können durch Druck gefördert werden bzw. Leistung wird durch Ablenkung (z.b. Lärm) nicht verschlechtert)
Mere-Exposure-Effekt
Personen zeigen gegenüber gesehenen Objekten positive Gefühle bzw. geben positive Einschätzungen
Preference-Reversal-Phänomen
Umkerhrung der Präferenzen bzgl. zweier Alternativen je nach Abfrageart
Confirmation Bias ist..
..die menschliche Neigung, Informationen auf eine Art&Weise zu sammeln und zu verarbeiten, die den eigenen Einstellungen bzw. Vorurteilen entspricht