lecture_1_part1_Z Flashcards

1
Q

Was sind traditionelle Datenbankanwendungen?

A

Numerische und textuelle Datenbanken.

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2
Q

Welche neueren Datenbankanwendungen gibt es?

A

Multimedia-Datenbanken, geografische Informationssysteme (GIS), biologische und Genom-Datenbanken, Data Warehouses, mobile Datenbanken, Echtzeit- und aktive Datenbanken.

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3
Q

Welche neuen Technologien haben sich in der Datenbankwelt entwickelt?

A

Big Data-Speichersysteme mit großen Rechnerclustern, NOSQL (Not Only SQL) Systeme, Cloud-basierte Datenhaltung in großen Rechenzentren.

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4
Q

Was versteht man unter einer Datenbank?

A

Eine Sammlung verwandter Daten.

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5
Q

Was sind Daten im Kontext von Datenbanken?

A

Aufgezeichnete Fakten mit impliziter Bedeutung.

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6
Q

Was ist eine Mini-Welt in Bezug auf Datenbanken?

A

Ein Teil der realen Welt, über den Daten in einer Datenbank gespeichert sind.

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7
Q

Was ist ein Datenbankmanagementsystem (DBMS)?

A

Software zur Verwaltung einer Datenbank.

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8
Q

Was ist ein Datenbanksystem?

A

DBMS-Software zusammen mit den Daten und eventuell den Anwendungen.

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9
Q

Welche Funktionalitäten bietet ein typisches DBMS?

A

Definition von Datentypen, Konstruktion der initialen Datenbankinhalte, Manipulation (CRUD-Operationen), Datenbankzugriff und gleichzeitige Nutzung durch mehrere Benutzer.

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10
Q

Was sind typische Anwendungsaktivitäten gegen eine Datenbank?

A

Abfragen, Transaktionen, Sicherheit, Anpassung an Benutzeranforderungen.

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11
Q

Was ist ein Beispiel für eine Datenbank mit konzeptionellem Datenmodell?

A

Eine Universität mit Entitäten wie STUDENTEN, KURSE, SEKTIONEN, ABTEILUNGEN und LEHRKRÄFTE sowie die Beziehungen zwischen diesen Entitäten.

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12
Q

Was bedeutet die selbstbeschreibende Natur eines Datenbankansatzes?

A

Der DBMS-Katalog speichert Beschreibungen der Datenbank (Meta-Daten).

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13
Q

Was ist Programmdatenunabhängigkeit in einem DBMS?

A

Änderungen an Datenstrukturen erfordern keine Änderungen an Zugriffsprogrammen.

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14
Q

Was versteht man unter Datenabstraktion?

A

Die Nutzung eines Datenmodells zur Verdeckung der Speicherungsdetails.

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15
Q

Welche Vorteile bietet die Nutzung einer Datenbank?

A

Reduzierung von Redundanz und Aufwand, effiziente Abfrageverarbeitung, mehrere Benutzeroberflächen, Integrität und Konsistenz.

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16
Q

Wie hat sich die Datenbanktechnologie historisch entwickelt?

A

Frühe Datenbankanwendungen nutzten hierarchische und Netzwerkmodelle (1960er und 1970er), während relationale Modelle in den 1980er Jahren kommerziell erfolgreich wurden.

17
Q

Wann sollte man ein DBMS nicht verwenden?

A

Bei hohen Anfangsinvestitionen, zusätzlichem Hardwarebedarf, Overhead, einfachen und gut definierten Anwendungen ohne Mehrbenutzerzugriff sowie eingebetteten Systemen oder speziellen Echtzeitanforderungen.

18
Q

Was ist ein Datenmodell?

A

Konzepte zur Beschreibung der Datenbankstruktur, Operationen und Einschränkungen.

19
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem Datenbankschema und einer Datenbankinstanz?

A

Das Datenbankschema beschreibt die Struktur und Einschränkungen der Datenbank, während der Datenbankzustand die tatsächlichen Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt repräsentiert.

20
Q

Welche DBMS-Sprachen gibt es und wofür werden sie verwendet?

A

Data Definition Language (DDL) zur Spezifikation des konzeptionellen Schemas und Data Manipulation Language (DML) zur Spezifikation von Datenabfragen und -aktualisierungen.

21
Q

Welche Arten von DBMS-Schnittstellen gibt es?

A

Standalone-Abfragesprachen (z.B. SQL-Interaktive Schnittstellen), Programmiererschnittstellen (Einbettung von DML in Programmiersprachen), benutzerfreundliche Schnittstellen (Menüs, Formulare, Grafiken, mobile Schnittstellen).

22
Q

Was ist ein zentralisiertes DBMS?

A

Ein System, bei dem alle Komponenten in einem einzigen System enthalten sind.

23
Q

Was ist ein Client-Server-DBMS?

A

Ein System, das Datenbankdienste für Clients bereitstellt und über Netzwerke verbunden ist.