Lach- und Sachgeschichten Flashcards

1
Q

Global Compact

A

Human Rights
Labour
Environment
Anti Korruption

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2
Q

sexuelle Belästigung

Formen

A
  • Geschlechtsbezogene Belästigung (gender harassment)
  • ungewollte sexuelle Aufmerksamkeit (unwanted sexual attention)
  • sexueller Zwang (sexual coercion)
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3
Q

Social Engineering

A

Techniken der Beeinflussung und Überredungskunst zur Manipulation oder Vortäuschung falscher Tatsachen, über die sich ein Social Engineer eine gefälschte Identität aneignet.
Um andere zu seinem Vorteil auszubeuten und um mit oder ohne Verwendung von technischen Hilfsmitteln an INformationen zu gelangen.

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4
Q

Social Engineer

Zyklus

A
  1. Recherche: Suche in öffentlich zugänglichen Quellen, Dumpster Diving
  2. Entwicklung von Beziehungen und Vertrauen: Nutzung von Insiderinfos, fake-identity, Hilfebedarf oder Autorität, Verweis auf bekannte Personen
  3. Ausbeutung von Vertrauen: Bitte um Informationen oder Handlungen, Manipulation des Opfers bis es den Angreifer um Hilfe bittet
  4. Nutzung von Informationen: für weiteren Zyklus oder als Endziel
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5
Q

Compliance Definition

A

Einhaltung von Regeln (gesetzliche Bestimmungen und unternehmensinterne Richtlinien) zur Sicherstellung eines regelkonformen Verhaltens der gesetzlichen Vertreter und Mitarbeiter eines Unternehmens

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6
Q

CMS Grundelemente

A
Compliance Kultur (tone at the top)
Compliance Ziele (abgeleitet von Unternehmenszielen)
Compliance Risiken (Risk Assessment, Einf. Risikoerkennung und Berichterstattung)
Compliance Programm (Einf. Maßnahmen und Grundsätze)
Compliance Organisation (Rollen u Verantwortlichkeiten, Aufbau- Ablauforganisation)
Compliance Kommunikation(Einf. Berichtswege, Info an MA)
Compliance Überwachung und Verbesserung (Prüfung Wirksamkeit u Angemessenheit, Durchsetzung)
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7
Q

Risiko

A

Abweichung von einem definierten Soll-Zustand

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8
Q

Compliance Prozessstufen

A
  1. Kodifizieren: Unternehmenswerte und Grundsätze (Grundrechte, gesellschaftlich akzeptierte Grundwerte, Internationale Wertestandards UNGC, ISO)
  2. Implementieren: Regeln und Geschäftsprozesse (Policies und Procedures, due diligence)
  3. Systematisieren: Managementinstrumente (Anreize, Sanktionen, Audits, Meldesystem, Training)
  4. Organisieren: Tone at the top, Compliance Comitee und Beafutragte
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9
Q

Definition Management

A

Management plant, erstellt, betreibt und überwacht Aktivitäten im Rahmen der von der Governance vorgesehen Richtung, um die Unternehmensziele zu erreichen …

Die Verantwortung dafür liegt bei der Unternehmensleitung

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10
Q

Definition Governance?

A

Governance stellt sicher, dass die Anforderungen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Anspuchsgruppen evaluiert werden um ausgewogene und vereinbarte Unternehmsziele zu bestimmen, die es zu erreichen gilt. Sie gibt Richtung durch die Festlegung von Prioritäten und das Fällen von Entscheidungen vor und überwacht die Leistung und Regeleinhaltung gegen vereinbarte Vorgaben und Ziele…

Das Rahmenwerk weist explizit darauf hin, dass die Unternehmensleitung die Gesamtverantwortung trägt und Verantwortung organisieren kann.

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11
Q

COBIT Prinzipien

A
  • Erfüllung der Anforderungen der Anspruchsgruppen
  • Abdeckung des gesamten Unternehmens
  • Anwendung eines einheitlichen integrierten Rahmenwerkes
  • Ermöglichung eines ganzheitlichen Ansatzes
  • Unterscheidung zwischen Governance und Management
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12
Q

Datenschutz vs Datensicherheit

A

Schutz personenbezogener Daten vor dem Missbrauch durch Dritte (geregelt durch Gesetze)

Schutz von sensiblen Daten hinsichtlich Anforderungen an CIA (geregelt durch Standards)

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13
Q

Was wird geschützt?

A

die zu schützende Infrastruktur leitet sich von den strategischen Vorgaben und Geschäftszielen ab. Die IT ist nur Mittel zum Zweck, die Risikopunkte ergeben sich aus den Geschäftsprozessen

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14
Q

Ebenen der Informationssicherheit

A
  1. Strategische InfoSec
    - Security Governance, Risk Management, Standards Regulations Law and Ethics
  2. Taktische InfoSec
    .- Contingency Planung
  3. Operative InfoSec
    Network, OS, Storage, Applications, SecOps
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15
Q

NIST Enterprise Architecture

A

Business Architecture

  • > Information Architecture
  • > Information System Architecture
  • > Data Architecture
  • > Delivery Systems Architecture
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16
Q

Sec Lifecycle

A

Threat Agent (Einheit, die Verwundbarkeit auslösen kann) gives rise to a
Threat (Gefahr, eine Verwundbarkeit auszunutzen), which exploits a
Vulnerability (Schwäche) that leads to
Risk (Wahrscheinlichkeit und Ausmaß eines Verlustes von CIA)

Risk damages
Assets (Vermögensgegenstand) which causes an Exposure (Existenz einer Verwundbarkeit).

Exposures can be countermeasured by
Safeguards (Gegenmaßnahme). They directly affect Threat Agents

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17
Q

Ergebnisse wirkksamer Governance nach ISACA

A

Strategische Ausrichtung (Ausrichtung der Sicherheitsaktivitäten nach Unternehmensstategie zur Erreichung von Unternehmenszielen)

Risk Management (Maßnahmen zum Management von Risiken und deren Auswirkungen)

Prozessicherheit (Zur Optimierung von Sicherheitsaktivitäten)

Wertschöpfung ( Optimierung von INvestments zur weiteren Zielerreichung)

Ressourcenmanagement (Effektive und effiziente Verwendung)

Performancemessung (Monitoring und Reporting)

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18
Q

Risk Assessment

A
Risiko kann 
vermieden werden (durch Wahl einer Alternative), akzeptiert (wenn sich eine Minimierung nicht lohnt), vermindert (durch Safeguards)
oder verlagert (an Versicherungen, Outsourcing)
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19
Q

Von der Mission zur Strategie

A
  1. Mission (Warum wir existieren)
  2. Werte (Führungsprinzipien)
  3. Vision (Formulierter Zukunftsentwurf)
  4. Strategie (Langfristige Ausrichtung)

Zusammen Hauptziel: Steigerung Unternehmenswerte
Optimierung Kapitalkosten (Kompetenzen, Durchlaufzeiten)
Gewinnsteigerung (Kostenoptimierung, Umsatzwachstum)

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20
Q

House of Corporate Governance

A

Sicherung der Wirksamkeit der Geschäftstätigkeit

Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit der internen und externen Rechnungslegung

Einhaltung der für das Unternehmen maßgeblichen rechtlichen Vorschriften und internen Vorgaben

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21
Q

Strategieebenen

A

Unternehmensebene (coporate level),

Geschäftsbereichsebene (business level)

Funktionsbereichsebene (functional level)

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22
Q

BCG

A

Stars (Aufbauen) haben hohe Industrie-Wachstumsrate und hohen relativen Marktanteil

Cash Cows (Ausbeuten) haben niedrige Industrie-Wachstumsrate und hohen relativen Marktanteil.

Dogs (Reduktion) haben niedrige Industrie-Wachstumsrate und niedrigen relativen Marktanteil.

Question Marks (Halten) haben hohe Industrie-Wachstumsrate und niedrigen relativen Marktanteil.

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23
Q

Was ist ein Geschäftsbereich?

A

Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit mit eigener Mission und Strategie.

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24
Q

Porter’s fünf Wettbewerbskräfte?

A
Existierende Konkurenz 
Markteintrittsbarrieren
Verhandlungsmacht der Käufer
Bedrohung durch Substitute
Verhandlungsmacht der Lieferanten
25
Q

PESTLE

A
Political/Politisch,
 Economical/Wirtschaftlich, 
Socially/Sozial, 
Technologically/Technologisch, 
Legally/Rechtlich 
Environmentally/Umweltbezogen
26
Q

SWOT

A

Intern: Stärken (Strength) – Schwächen (Weaknesses)

Extern: Möglichkeiten (Opportunities) - Bedrohungen (Threats)

27
Q

Wichtige Managementfunktionen?

A
  1. Planung
    Bestimmung der von der Organisation erwünschten zukünftigen Position sowie der Mittel, dorthin zu gelangen.
  2. Organisation
    Arbeitsgestaltung, Gruppierung von Arbeitsplätzen in Einheiten und Etablierung von Autoritätsstrukturen zwischen den Arbeitsplätzen und den Einheiten.
  3. Führung
    Erreichen einer Zusammenarbeit zwischen den Organisationsmitgliedern hinsichtlich der organisatorischen Zielerreichung.
  4. Controlling
    Überwachung und Korrektur der individuellen und organisatorischen Handlungen, um Zielerreichung zu gewährleisten.
28
Q

Wichtige Managementfähigkeiten?

A
  1. Technisch
    Notwendige Fähigkeiten zur Erledigung bestimmter Aufgaben
  2. Zwischenmenschlich
    Fähigkeiten zur angemessenen Kommunikation, zum Verständnis und zur Motivation von Mitarbeitern
  3. Konzeptionell
    Abstraktes Denken in komplexen Situationen
  4. Diagnostisch
    Verständnis bezüglich Ursache- Wirkungs-Beziehungen sowie Entwicklung optimaler Lösungen dafür
29
Q

Kompetenzen

A

Die einem Stelleninhaber übertragenen formalen Rechte und Befugnisse werden als Kompetenzen bezeichnet.

1. Umsetzungskompetenzen
Ausführungskompetenz
Verfügungskompetenz
Antragskompetenz
Entscheidungskompetenz
Vertretungskompetenz
2. Leitungskompetenzen
Fremdentscheidungskompetenz
Weisungskompetenz
Richtlinienkompetenz
Kontrollkompetenz
30
Q

Organisationseinheiten

A

Die Stelle ist die kleinste Organisationseinheit. Sie ist das Grundelement (Basiselement) der Aufbauorganisation und entsteht durch die dauerhafte Zuordnung von Teilaufgaben auf eine oder mehrere gedachte Personen

Eine Abteilung entsteht durch die unbefristete Unterstellung von einer oder mehreren Ausführungsstellen unter eine gemeinsame Leitungsstelle. Abteilungsbildung zB nach Verrichtungen, Objekten, Kundengruppen, Regionen

31
Q

Delegationsmodell

A

(Top-down-Approach) Aufgabendifferenzierung und Delegation

32
Q

Kombinationsmodell

A

(Bottom-up-Approach) Aufgabenverdichtung und Kombination (primäre Abteilungsbildung und sekundäre Abteilungsbildung)

33
Q

Definition Organisation
Definition Organisationseffektivität
Definition Organisationseffizienz

A

Unter Organisation ist sowohl das zielorientierte ganzheitliche Gestalten von Beziehungen in offenen sozialen Systemen als auch das Ergebnis dieser Tätigkeit zu verstehen.

Eine Organisation ist effektiv, wenn sie die richtigen Ziele anstrebt und erreicht („to do the right things“).

Eine Organisation ist effizient, wenn sie die richtigen Mittel einsetzt, um
die angestrebten Ziele zu erreichen („to do the things right“).

34
Q

Risk Asessment

A

Risikoanalyse+Sensivitätsanalyse

35
Q

Dimensionen einer Organisation

A
  1. Hierarchie und Autorität
  2. Spezialisierung und Arbeitsteilung
  3. Kontrollspanne
  4. Entscheidungs- vs beratende Positionen
  5. Ausmaß an Zentralisierung
36
Q

Mission -> Strategie

A

Mission (warum existieren wir?)
Werte (Führungsprinzipien)
Vision (formulierter Zukunftsentwurf)
Strategie (langfristige Ausrichtung)

37
Q

organische Organisation

A
  • flexible und weite Aufgabendefinition
  • vertikale + horizontale Kommunikation
  • gestreutes Wissen
  • dynamischer Kontext, hohe technische Unsicherheit
  • informelle Mechanismen zur koordination und Kontrolle
38
Q

mechanische Organisationen

A
  • hoch spezialisierte Aufgabendefinitionen
  • vertikale Kommunikation
  • zentralisiertes Wissen
  • stabiler Kontext, wenig technologische Unsicherheit
  • Regeln und Vorgaben zur Koordination und Kontrolle
39
Q

7S Modell

A

Shared values (Werte und Normen, Corporate Identity)

Strategy (Wettbewerbsvorteil)
Structure (Aufbauorganisation)
System
Style (Unternehmenskultur)
Staff (Personal)
Skills
40
Q

Primärorganisation

A

vertikale Kommunikation:

funktionale
divisionale
matrix
holding
einlinien
mehrlinien-ORGANISATION
41
Q

Sekundärorganisation

A

horizontale Kommunikation

Stabsstelle
Projektteams
Produkt-/Funktions-/Projektmanagement
Prozessmanagement
strategische Geschäftseinheiten
42
Q

stragegischer Kontrollprozess

A
  • Festlegung des Kontrollfokus
  • Identifikation von Standards und Best Practices
  • Messung der Performance
  • SOLL/IST-Vergleich
  • Notwendige Änderungen einführen
43
Q

Strategien auf Unternehmensebene

A

Entwicklungsstrategien
Wachstumsstrategien
Stabilisierungsstrategien

44
Q

Strategien auf Geschäftsbereichsebene

A

Markt&Wettbewerbsstrategie

Wertschöpfungsstrategie

45
Q

Strategien auf Funktionsbereichsebene

A
F&E-Strategie
Beschaffungsstrategie
Marketingstrategie
Produktionsstrategie
Personalstrategie
46
Q

Wachsumsstrategien

A

internes Wachstum
externes Wachstum
Merger
Übernahme

47
Q

Compliance-Kodifizierung

A

Unternehmenswerte (Grundrechte, Grundwerte, Unternehmensstrategie)

  • > Verhaltensstandards (Gesetze, Regulierungen, SoftLae, Ethik)
  • > Leitlinien & Verfahrensanweisungen (Geschäftsprozesse, Geschäftsmodelle)
48
Q

UNGC

Human Rights

A
  • Menschenrechte respektieren und Einhaltung fördern

- sicherstellen, dass nicht an Menschenrechtsverletzungen mitgewirkt wird

49
Q

UNGC

Labour

A
  • Recht von MA in Gewerkschaften anerkennen
  • Zwangsarbeit ausschließen
  • an Abschaffung von Kinderarbeit mitwirken
  • Diskriminierung ausschließen
50
Q

UNGC

Environment

A

vorsorgend ggü Umweltgefährdungen
Förderung von Umweltbewusstsein
umweltfreundliche Technologien fördern

51
Q

UNGC

Anti Corruption

A

gegen alle Arten der Korruption eintreten

52
Q

Recht

A

positive Zwangsnormen inkl Sanktionen

53
Q

Ethos

A

Verinnerlicherung der Moral, Anerkennung und Handeln nach Moral

54
Q

Gesinnung

A

subjektives Wollen

55
Q

Ethik

A

die Lehre von Moral und Ethos

56
Q

normative Ethik

A

verbindliche Aussage: wie soll man Handeln -> Handlungsnorm

57
Q

deontologische Ethik

A

verbindliche pflichten

58
Q

Folgenethik

A

teleologisch

Bewertung einer Handlung ist von Folgen abhängig