L2 Erziehung Flashcards

1
Q

Kindheiten: Airbag-Kindheit

A

Die Kinder sind außergewöhnlich gut ausgestattet.

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2
Q

Kindheiten: Konsum- Kindheiten

A

Kinder werden als Konsumenten wie nie zuvor umworben und beeinflusst.

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3
Q

Kindheiten: Medien-Kindheit

A

Übertrieben viele computer, TV, Handys gehören für fast alle Jugendlichen und Kindern zum alltäglichen Erfahrungen

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4
Q

Kindheiten: Erste-Reihe-Kindheiten

A

Kinder sind von keinem Lebensbereich mehr ausgeschlossen. Sie erleben und erfahren immer früher Geschehenes wie Krieg, Naturkatastrophen. Die Sexualität wird offen in den Medien thematisiert und die „weite Welt“ wird durch Fernreisen erlebt.

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5
Q

Kindheiten: Karriere-Kindheit

A

Kinder sollen möglichst früh einen „komfortablen“ Platz im Bildungskarussell“ ergatern

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6
Q

Kindheiten. Insel-Kindheit

A

Die Wohn- und Lebenssituation von Kindern findet überwiegend in „Vorstruckturierten“ Sozialräumen statt. Freizeiteinrichtungen, Arbeitesstätten usw.

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7
Q

Kindheiten: GEFÄHRDETE KINDHEIT

A

Viele Kinder sind vermehrt in psycho-sozialen Spannungssituationen gefangen. Dies wird ersichtlich an der Zunahmen psychopathischer Beschwerden. Auch gesundheitliche Risiken wie Übergewichtigkeit oder Alkohol und Zigarettenkonsum nehmen zu

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8
Q

Kindheiten: Multikulturelle Kindheit

A

Kinder erleben die Chance und Risiken einer multikulturellen Gesellschaft.

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9
Q

Kindheiten: Individualisierten Kindheiten:

A

Sozialer Wandel führt zu einer „Vereinzelung“ in der Masse Gelicher. Es fällt so schwer, sich in der rasch wandelnden Gesellschaft mit sich wandelnden Werten zu orientieren und ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

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10
Q

Ungewisse Kindheit

A

Die Fragen nach zukünftigen Berufschancen, die Entwicklung des Weltklimas oder die Problematik mit der Rentenversorgung wird Kinder in Zukunft mit vielen Problemen konfrontiert.

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11
Q

Kindheiten: Ungewisse Kindheit

A

Die Frage nach zukünftigen Berufschancen, die Entwicklung des Weltklimas oder die Problematik mit der Rentenversorgung wird kind in Zukunft mit vielen Problemen konfrontieren.

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12
Q

Was sagt das autoritäre Erziehungsziel?

A

Das Kind wird in seinem Verhalten und Denken gelenkt, entsprechend den Vorstellungen des Erwachsenen. Dabei werden häufig Befehle und Anordnungen an das Kind ausgesprochen.
Bedürfnisse und Wünsche, werden geringfügig von dem Kind akzeptiert. Es wird eher vorgegeben, was sie tun sollen.
Bei dem autoritären Erziehungsziel, werden die Kinder auf eine zurechtgewiesene und getadelte Erziehung erzogen.

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13
Q

Was sind die Nachteile des autoritären Erziehungsziels?

A

Einschränkung der Kreativität und Spontanität des Kindes.
zeigen schwächeren Kindern aggressives Verhalten gegenüber (Eine Art „Hilferuf nach der Aufmerksamkeit“).
Egozentrisches Verhalten (ich, mein, mich, mir)

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14
Q

was sind die Merkmale des autoritären Erziehungsziels?

A

Der Erzieher bestimmt, die Aktivitäten der Kinder
Der Erzieher lobt und tadelt
Der Erzieher verhält sich gegenüber den Kindern freundlich, aber unpersönlich
Die Kinder wissen nicht, was als Nächstes kommt
Der Erzieher arbeitet mit Drohungen und Einschüchterungen
Der Erzieher gibt Befehle
Der Erzieher übernimmt die Verantwortung

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15
Q

Wie äußert sich autoritärer Erziehungsziel noch?

A

Belohnung und Bestrafungssystem
Meinungen des Kindes sind untergeordnet und durch Befehle und Handlungsvorgaben wird es gelenkt.
Wir auch durch körperliche Züchtigung an den Kindern manifestiert.
Es wird an das Kind horche Erwartungen gestellt.
Das Kind kann sich nicht frei entfalten.
Werden emotional vernachlässigt.

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16
Q

Wie ist der Erziehungsziel Laissez-fair zu verstehen?

A

Das Elternteil verhält sich dem Kind gegenüber eher passiv, werden Vorgaben gemacht.
Es gibt keinen klaren Rahmen, der Orientierung und auch Sicherheit.
Die Eltern haben kaum Ansprüche an das Kind und bei der Auseinandersetzung beachten sie nur selten die Auffassung der Kinder.

17
Q

Wie wird das Verhalten bei Laissez-faire deutlich von den Eltern?

A

Die Eltern Verhalten sich dem Kind gegenüber gleichgültig und uninteressiert, sie versuchen, nur das zu tun, was nötig ist und die Anstrengungen so gering wie nur möglich zu halten.
Und dazu vernachlässigen die Eltern die Kinder.

18
Q

Was sind die Nachteile von Laissez-faire Erziehungsziel?

A

Die Kinder haben ein Problem und Schwierigkeiten Beziehungen Auszubauen und sie aufrechterhalten.
Habe ein geringes Selbstwertgefühl.
Das Kind kennt keinen angemessenen Umgang mit Nähe und Distanz, was ebenfalls zu mangelnden Beziehungsfähigkeit führt.
Somit Schwierigkeiten im Berufsleben sich anzupassen und ie geforderten Leistungen und das entsprechende Engagement zu zeigen.
In der Kindheit haben sie nur selten Grenzen erfahren und in der Schule oder anderen öffentlichen Einrichtungen gibt es klare Regeln und Vorschriften, an sich die Kinder halten müssen.
Haben Neigung zu Kriminalität und zum Missbrauch von Alkohol und Drogen.

19
Q

Wie äußern sich die Merkmale von Laissez-fair Erziehungsziel?

A

Der Erzieher beteiligt sich nicht
Der Erzieher verhält sich passiv und greift nur marginal ein, dadurch wirkt er unter Umständen sogar desinteressiert und gleichgültig
Der Erzieher beschränkt suicidal auf kleine Vorgaben
Der Erzieher bietet Hilfe an, die man aber selbst einfordern muss

20
Q

Nicht identisch: Laissez faire und autoritär

A

Die autoritäre Erziehung bemüht sich jedoch, den Kindern möglichst große Freiräume zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu bieten, während die laissez-faire Erziehung völlig gleichgültig gegenüber dem Verhalten des Kindes und was aus diesem folgt.

21
Q

Wie äußert sich der demokratische Erziehungsziel?

A

Das Kind kann viele Dinge selbst bestimmen und erproben.
Alle wichtigen Entscheidungen werden von den Eltern mit ihrem Kind besprochen. So kommt es zur Förderung von Eigenaktivität und Selbstständigkeit.
Ausgewogenes Verhältnis von Autorität und Freiheit. Wünsche und Bedürfnisse werden beachtet.

22
Q

Wie äußert sich der demokratische Erziehungsstiel im emotionalen zwischenmenschlichen Bereich aus?

A

Das Kind hat durch die Eltern Wärme, Zuneigung, Akzeptanz, Einfühlungsvermögen etc. der Eltern, einen sicheren Hafen“ und kann Vertrauen zu seinen Eltern und anderen gegenüber aufbauen.
Durch demokratischen Erziehungsziels sind Z.B. ein anspruchsvoller und komplexer Sprachstil und Wortschatz, da die Eltern immer in Kommunikation und Interaktion mit dem Kind sind.
Die Kinder sind Selbstsicher, Selbstbewusst, emotional Stabil, Ausgeglichen und sind Leistungs- Lernbereit.

23
Q

Was sind die Nachteile von Demokratischen Erziehungsziels?

A

Es kommt immer zu Diskussionen zwischen den Eltern und Kind.

24
Q

Was sind die Merkmale des Demokratischen Erziehungsstil?

A

Der Erzieher versteht sich als Gruppenmitglied
Der Erzieher führt persönliche Gespräche mit den Kindern
Die Gruppenarbeit erfolgt ohne Befehle
Der Erzieher gibt vorab einen Überblick über die Tätigkeit und das Ziel
Die Entscheidungen werden in der Gruppe diskutiert
Der Erzieher unterstützt und ermutigt die Kinder
Die Aufgabenteilung unterliegt der Verantwortung der Gruppe
Lob und Tadel werden sachbezogen gegeben in Form von konstruktiven Feedback
Bei Problemen gibt der Erzieher Lösungsmöglichkeiten zur Auswahl.

25
Q

Welche Formen der Erziehung gibt es?

A

Häusliche und Öffentliche

26
Q

Inklusion (Einschliessen)

A

Bedeutet „alle Menschen sind in ihrer Andersartigkeit“ gleich.

27
Q

Separation (Aussonderung)

A

Trennung, Absonderung

28
Q

Exklusion ( Ausschließen)

A

Mit Exklusion die Abgrenzung von Menschen mit Behinderungen gemeint.

29
Q

Integration (Eingliederung)

A

Beschreibt dynamischen lang andauernde und sehr differenzierten Prozess des Zusammenfügens. Dazu gehören.

30
Q

Welche Bindungstypen gibt es?

A

A Unsicher vermeidende Bindungstyp
B sicherer bindungstyp
C unsichere ambivalente
D unsichere desorientierte Bindungstyp

31
Q

Personalisation

A

Personalisation oder Individualität beschreibt den Prozess der Entwicklung einer unverwechselbaren Persönlichkeit
Ausbildung eigener Ausbildung
Richtung selbstbestimmten und Selbstverantwortlichen Handelns, denn das Kind wird, lernen das gute und weniger gute Entscheidungen gibt.
Freiheit zu entscheiden, denn er hat die Fähigkeit über sein Handeln nachzudenken und für dein Handeln selbst Verantwortung zu übernehmen.

32
Q

Sozialisation

A

Sozialisation ist der Prozess des Hineinwachsens in eine Gesellschaft.
Hierfür müssen dem Menschen Werte ( übergeordnete Regeln) und Normen verbindliche Verhaltensvorschriften vermittelt werden

33
Q

Enkulturation

A

Beschreibt das Hineinwachsens und Annehmens einer Kultur.
Lernen Wünsche und Bedürfnisse auf eine angemessene Art
Enkulturation bedeutet sich in die Kultur einer Gesellschaft einzugliedern. Zu unseren Kulturellen Lebensweise gehören Sprache, wie wir Gefühle ausdrücken, Regeln des Miteinanders, Arbeitsformen oder Rechte.