Kupzog: Smart Grid Konzepte Flashcards

1
Q

Nennen Sie die zwei Herausforderungen, die sich durch eine steigende Anzahl von verteilten, volatilen erneuerbaren Quellen ergeben und die vom Smart Grid gelöst werden sollen

A
  • Grid bottlenecks

- Capacity flexibility bottlenecks

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2
Q

Definition eines Smart Grid

A

Stromnetz mit,
-koordiniertem Management

-basierend auf bidirektionaler Kommunikation zwischen Komponenten, Erzeugern, Speichern
und Konsumenten

-Bereit für zukünftige Herausforderungen im Energiesystem

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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen Remote Metering und Smart Metering?

A

Remote Meter: Liest Verbrauch aus Ferne aus

Smart Meter: Stellt eine bidirektionale Kommunikation zwischen Geräten, Konsumenten und Betreibern her.

  • Überwachung der Versorgungsqualität
  • Fernschaltung von Lasten (remote switching)
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4
Q

Wodurch wird die Line voltage beeinflusst?

oder

Wodurch wird die Kabelspannung beeinflusst?

A
  • Lasten (früher –> line voltage drop)

- Lasten und Erzeuger (heutzutage)

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5
Q

Was kann im Netz beeinflusst werden

A
  • Stufenstelltrafo
  • Generatoren
  • Demand side management
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6
Q

Nennen Sie drei Unterschiede von Mittel- bzw. Niederspannungsnetz, die für Spannungsregelung relevant sind (Schlagworte).

A

Charakteristika der Mittelspannungsnetze:

  • R/X X dominiert
  • Symmetrisch
  • Andere netzstruktur

Charakteristika der Niederspannungsnetze:

  • R/X –> R dominiert
  • Nicht symmetrisch
  • Millionen Konsumenten
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7
Q

Welche zwei Models of Computation sind bei der Co-Simulation von aktiven Verteilnetzen relevant?

A
  • Power grid: continuous

- Communication/Controller

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8
Q

Welche Information wird bei heutigen Ladesystemen für Elektrofahrzeuge zwischen Ladesäule und Fahrzeug ausgetauscht?

A
  • Betriebszustände

- Ladeleistung (Ladestrom veränderbar)

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9
Q

Kommunikation in Zukunft (E-Auto) bzw. Welche vier Komponenten müssen in Zukunft bezüglich Elektromobilität in Einklang gebracht werden?

A
  • Derzeit nur Norm festgelegt, noch keine Realisierung  - - Kommunikation zwischen;
    .. Netzbetreiber -> Netzauslastung
    .. Fahrzeug
    .. Über Managementsystem
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10
Q

Was ist ein aktives Verteilnetz? Was können in einem aktiven Verteilnetz Sensoren und Aktoren sein?

A

Aktive elektrische Verteilnetze erlauben durch bidirektionale Kommunikation zwischen Erzeugern, Verbrauchern und Speichern ein intelligentes Energiespeichermanagment. Hier können z.B. Lasten intelligent gesteuert werden.

Aktor:

  • Last
  • Transformator

Sensor

  • Spannungsmessgeräte
  • Spannungsüberwachung
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11
Q

ICT (Information and Communication Technologies) - Gateway

A

1) Koordiniert über: Der „information and communications technology gateway“,
erlaubt eine koordinierte Anbindung aller (Energie-)Systeme des Wohngebrauchs an das Smart Grid über nur ein Gerät.
Systeme sind z.B. Wechselrichter, Ladestation, Smart Meter, Wärmepumpe.

2) Unkoordiniert: Mehre Verbindung für „Smart Grid“-Funktionen notwendig.

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12
Q

Was ist ein Microgrid?

A

ilk konu

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13
Q

Nennen Sie zwei Alternativen zu Smart Grids und beschreiben Sie diese in einem Satz

A

ilk konu

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14
Q

Warum wird in Europa meistens Powerline benutzt und warum kann das in den USA anders aussehen?

A

Powerline ist relativ günstig und einfach in der Handhabung, aber eher unzuverlässig.
Powerline ist auf einen geringen Aktionsradius begrenzt. Da diese „Last-Mile“, also die Distanz vom letzten Verteiler zum Abnehmer, in Europa kürzer als in den USA, ist dort PL weniger beliebt.

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15
Q

Co-Simulation of Power and Communication

A

Für koordinierte Kontrolle ist Kommunikation notwendig.

„Last-Mile“-Kommunikation kann langsam sein.

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16
Q

Nennen Sie Herausforderungen für Niederspannungsnetze

A

Photovoltaik, Elektromobilität, Neue Generatortechnologien, Smart-Metering-Infrastruktur

17
Q

Anmerkungen zu Demand-Side-Management

A

DSM nur bei Speichern und hochintensiven Geräten. Zwei Lösungsansätze:
Human-in-the-loop: Der Konsument muss reagieren. Automatisierung: Minimale Infrastrukturkosten.