KUI Flashcards
Alltags Theorie
Alltagstheorie= Privattheorie beruht sich nicht auf die Wissenschaftlichetheorie
.basiert nicht auf wissenschaftliche Fakten sondern aus persönlichen Erfahrungen - ist subjektiv/ beim gleichen Sachverhalt kommt man zu unterschiedlichen Erkenntnissen -sind nicht überprüfbar. - Aussagen werden nicht systematisch gewonnen, sondern durch zufällige Einzelbeobachtung u. Erfahrungen - unzulässige Verallgemeinerung nicht mit der Relität überein u. irreführend oder sogar gefährlich (viel Süßigkeiten= Diabetes).
Warum gibt es Alltagstheorien
- Für was gibt es Alltagstheorien
- Befriedigung des Bedürfnisses nach Orientierung u. Ordnung
- Schnelle Erklärung bestimmt Sachverhalt
- Handlungssicherheit in bestimmten Situationen
Wissenschaftliche Theorien
- Zeichnet sich durch hohe Allgemeingültigkeit u. darf nicht nur auf Einzelfälle zu treffen. Sind Wahrscheinlichkeitsaussagen, das heißt Abweichungen sind möglich
-wissenschaftliche Aussagen überprüfbar. Sind in der Relität jederzeit nachvollziehbar u. wiederholbar - objektiv bei gleichen Sachverhalt unter gleichen Bedingungen erzielt man die gleichen Ergebnisse
- werden systematisch gewonnen werden nach ganz bestimmten Regeln durch wissenschaftliche Methoden u. Verfahren gewonnen
/> sind so lange gültig bis ihr Falsifizierung (= wiederlegung) gelungen ist
Individuelle Faktoren
- Absolute Reizschwelle/ muss intensiv sein um wahr genommen zu werden (Parfüm)
- begrenzte Kapazität (nehmen u. verarbeiten nur Informationen die Interessant sind)
– Aufforderungscharakter ( vorliegend Interessante, hervorstehende, persönlich wichtige Reize)
– bisherige Erfahrungen, Vorurteile: persönliche Erfahrungen lösen bestimmte Reize aus
– persönlichkeitsmerkmale: Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten u. Fertigkeiten verändern ebenfalls unsere Wahrnehmung
Soziale Faktoren
– gesellschaftliche u. Kulturelle Gegebenheit
– Soziale Werte– u. Normvorstellungen z.B. Höflich u. gepflegt
– soz. Einstellungen: Vorurteile u. Stereotypen
– Sprache u. Umwelt
– andere Gruppen
Das Stufenmodell der Wahrnehmung
Sinnesorgane
- sehen= Auge
- Hören= Ohr
- Tasten= haut
- riechen= Nase
- schmecken= Zunge