KUI Flashcards

1
Q

Alltags Theorie

A

Alltagstheorie= Privattheorie beruht sich nicht auf die Wissenschaftlichetheorie
.basiert nicht auf wissenschaftliche Fakten sondern aus persönlichen Erfahrungen - ist subjektiv/ beim gleichen Sachverhalt kommt man zu unterschiedlichen Erkenntnissen -sind nicht überprüfbar. - Aussagen werden nicht systematisch gewonnen, sondern durch zufällige Einzelbeobachtung u. Erfahrungen - unzulässige Verallgemeinerung nicht mit der Relität überein u. irreführend oder sogar gefährlich (viel Süßigkeiten= Diabetes).

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2
Q

Warum gibt es Alltagstheorien

A
  • Für was gibt es Alltagstheorien
  • Befriedigung des Bedürfnisses nach Orientierung u. Ordnung
  • Schnelle Erklärung bestimmt Sachverhalt
  • Handlungssicherheit in bestimmten Situationen
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3
Q

Wissenschaftliche Theorien

A
  • Zeichnet sich durch hohe Allgemeingültigkeit u. darf nicht nur auf Einzelfälle zu treffen. Sind Wahrscheinlichkeitsaussagen, das heißt Abweichungen sind möglich
    -wissenschaftliche Aussagen überprüfbar. Sind in der Relität jederzeit nachvollziehbar u. wiederholbar
  • objektiv bei gleichen Sachverhalt unter gleichen Bedingungen erzielt man die gleichen Ergebnisse
  • werden systematisch gewonnen werden nach ganz bestimmten Regeln durch wissenschaftliche Methoden u. Verfahren gewonnen

/> sind so lange gültig bis ihr Falsifizierung (= wiederlegung) gelungen ist

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4
Q

Individuelle Faktoren

A
  • Absolute Reizschwelle/ muss intensiv sein um wahr genommen zu werden (Parfüm)
  • begrenzte Kapazität (nehmen u. verarbeiten nur Informationen die Interessant sind)
    – Aufforderungscharakter ( vorliegend Interessante, hervorstehende, persönlich wichtige Reize)
    – bisherige Erfahrungen, Vorurteile: persönliche Erfahrungen lösen bestimmte Reize aus
    – persönlichkeitsmerkmale: Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten u. Fertigkeiten verändern ebenfalls unsere Wahrnehmung
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5
Q

Soziale Faktoren

A

– gesellschaftliche u. Kulturelle Gegebenheit
– Soziale Werte– u. Normvorstellungen z.B. Höflich u. gepflegt
– soz. Einstellungen: Vorurteile u. Stereotypen
– Sprache u. Umwelt
– andere Gruppen

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6
Q

Das Stufenmodell der Wahrnehmung

A
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7
Q

Sinnesorgane

A
  • sehen= Auge
  • Hören= Ohr
  • Tasten= haut
  • riechen= Nase
  • schmecken= Zunge
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