Adaptionssyndrom Flashcards
1
Q
Adaptionssyndrom
A
Das Modell „Adaptionssyndrom“ erforscht im Jahr 1956 folgt dem Modell von Eustress (positiver Stress: kurzfristiger, gesunder Stress Körper wird vor Belastung geschützt) u. Disstress ( negativer Stress: langfristiger, ungesunder Stress schadet dem Körper z.B Burnout,Schlaganfall) ein zeitliche Kompetente hinzu.
- Alarmreaktion: Besondere Belastung durch Stressor (Situationen/ Dinge die Stress auslösen), der den Körper in Alarmbereitschaft u. damit erhöhte Leistungsfähigkeit versetzt.
- Widerstandsstadium: Stressabwehr wird eingeleitet, Anpassung an die Belastung. Der Körper probiert unempfindlich gegenüber dem Stressor zu sein
- Erschöpfungsstadium: Bei zu langer widerstandsphase gehts an Erschöpfungsphase führt zu Ermüdung. Verminderte Leistungsbereitschaft
2
Q
Strategien zur Stresspräventation
A
- Zeit für sich selbst planen
- Entspannaktivitäten
- Tagebuch
- Zeit u. Selbstmanagment
3
Q
Resilienz ist Widerstandskraft schwierige Lebenssituationen zu überstehen
A
INNERE SCHUTZFAKTOREN
- Selbst Liebe
- positive Einstellung
- vertrauen in sich selbst
- Glaubensansätze
ÄUßERE
- Freunde u. Familie
- Freundschaft
- Nachbarschaften
7 RESILIENZ
- 1 Akzeptanz: Die Situation hinzunehmen
-2 Optimismus: Resiliente Menschen haben eine durchaus realistische Sicht auf Dinge
-3 Lösungsorientierung: Fokussieren sich auf die Lösung
-4 Zukunftsorientierung: Zukunft haben mehrere Handlungsvarianten
-5 Beziehungsgestalten: wissen ihre Stärken u. schwächen. Sie ergänzen ihre eigene Ressourcen u. Fähigkeiten
-6 Selbstwirksamkeit: haben ein realistisches Verständnis für ihren Eigenanteil an der Kirse u. lassen sich nicht davon entmutigen - 7 Verantwortung: verlassen die Opferrolle u. greifen aktiv ins Geschehen