Kräfte, Hebel, Drehmomente & Elektrizität Flashcards

1
Q

Wie ist das Gebiss vom Pferd aufgebaut, wo wird rotiert damit was passiert?

A

Kiefergelenke, Unterkiefer bewegt, Oberkiefer fest, rotieren gegeneinander -> mahlt Futter -> Abreibung der Zähne

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2
Q

Wann ist die Kaubewegung beim Pferd frei?

Was passiert bei Zahn- Fehlstellungen, wie erkennt man diese?

A

Fehlstellungen
Zähne müssen grade Linie übereinander liegend bilden -> Kaubewegung frei
Viele Fehlstellungen Schneidezähne& Backenzähne -> “Zahnarzt”
Fehlstellungen -> schmerzhaft, Haut schneidet auf, verspannt, Gebissstück erst recht schmerzhaft!
-> Mundgeruch, Futterreste fallen aus Maul -> Zähne anschauen
-> Zähne auf Weide meist Milchkappen von Jungtieren

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3
Q

Welche Zahnpartie vom Pferd übt was für eine Kraft aus?

A

Pferd beißt Mensch -> Schneidezähne schmaler mehr Druck, Backenzähne stärker

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4
Q

Wie ist das Gewicht auf den Pferdekörper ohne das zusätzliche vom Reiter verteilt?

A

mehr Gewicht auf Vorderhand, Überlastungsfaktor 10-12% ohne Reiter

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5
Q

Wie wird die Kraft über den Pferdekörper verteilt? Was bringt Nachteile?

A

Kraftverteilung auf Beine, keine Winkel korrekt / diverse Beinstellungen
Zehen-eng Drehmoment/ Kraft drauf
X-Beine Gelenk immer Drehmoment drauf

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6
Q

Was sind Dehnungsfugen, wo schließen sie sich zuerst, was sollte man bedenken?

A

Wachsen von unten nach oben zu, Hufschmied zu spät für Korrektur am Huf -> Verknöcherungen etc.
-> Vorderbeine nicht mehr nach hinten biegbar
Im 1. halben Jahr behandeln!!

Alle Fehlstellungen sind schlecht. -> Reiten& Arbeit anpassen!

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7
Q

Nenne Kräfte Hebel& Drehmomente auf den Huf (4 Bsp.)

A
  1. Weich gefesselt (Flachhuf) Winkel < 45° Größtes Drehmoment M auf den Huf: M= h2*Fg
  2. Normale Winkelung Winkel in etwa 45° Mittleres Drehmoment M auf den Huf : M= h2*Fg
  3. Steile Winkelung (Zwanghuf) Winkel >45° Mittleres Drehmoment M auf den Huf: M= h2*Fg
  4. Bärentatzig (Bockhuf) Zusätzliche Kraft auf Kronenrand
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8
Q

Wie sind die Kräfte in den verschiedenen Gangarten, was passiert?

A

Schritt -> am meisten Stabilität, 2-3 Hufe auf Boden, Ausgeglichen, macht hohl, Kopf bewegt sich
Trab -> 2 Takt, abwechselnd diagonal, leichte Schwebephase, hohl, Biegung unterschiedlich, Hals Wippbewegung
Galopp -> 3 Takt, Flugphase, r. mehr hohl Abstoßen zusammengedrückt

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9
Q

Was muss beim Spin beachtet werden?

A

Pivothuf unter Schwerpunkt (SP), Drehachse -> um diese wird gedreht
SP auf Drehachse

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10
Q

Was befindet sich im Atom?

A

Positive Ladung; Protonen (+)
Negative Ladung; Elektronen (-)
Neutronen

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11
Q

Wie heißt die Kraft zwischen den geladenen Teilchen?

Wann ist sie abstoßend/anziehend?

A

Kraft zwischen geladenen Teilchen :
Coulombkraft Fc= 1/4pi Eo * qQ/r^2
Eo = Dielektrizitätskonstante

q > 0; Q > 0: Fc abstoßend
q<0; Q< 0: Fc abstoßend
q >0 ; Q< 0 :Fc anziehend
q < 0; Q > 0: Fc anziehend

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12
Q

Wann nimmt die Kraft ab?

Wie ändert sich die Ladung?

A

Die Kraft nimmt mit 1/r^2 ab

Kraft-& Feldlinien gehen von positiv zu negativ Ladungen

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13
Q

Eine Ladung Q in der Nähe einer anderen Ladung q betrachte?

A

Elektrische Feld: E= F/Q = 1/4piEo * q/r^2

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14
Q

skizziere das elektrische Feld

A

Skript

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15
Q

Beschreibe die Arbeit W

Wie kommt es zur Spannung?

A

deltaW= IntegralFdx => alphaW/Q = Integral Edx

U= Integral E* dx = -(1/4piE * q/r) die Einheit in der das Potential gemessen wird ist die Spannung Volt V

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16
Q

Wie und wer bewegt Ionen/Ladungen?

A

E-Felder können Ionen bewegen

Ladungen bewegen sich entlang der großen Potential(Spannungs-)änderung

17
Q

Wie kann man sich vor E-Feldern schützen?

A

Mensch in Käfig aus Metall, Ladung fließt außen am Metall ab

18
Q

Erkläre das Ohm’sche Gesetz

A
I = Stromstärke (Anzahl der Ladungen/Zeit) Amper A
U= Spannung (Potentialdifferenz) Volt V
R= Widerstand (Reibungskraft gegen bewegte Ladungen) Ohm 

R= U/I U= R*I I= U/R

19
Q

Erkläre die Knotenregel

A

in einem Knoten (im elektr. Schaltbild) fließen stets gleich viele Ladungen rein wie raus -> Ladungserhaltung
Ei Ii= 0; I1+I2+I3+I4 =0

20
Q

Erkläre die Maschenregel

A

In einer geschlossenen Masche ist die Summe aller Spannungen 0 -> Energieerhaltungssatz
Ei Ui= 0 U1=U2

21
Q

Wann fließt ein Strom?

A

Wenn eine Spannungsdifferenz anliegt

22
Q

Erkläre den Stromkreis vom Weidezaun, wie kommt es zum “Schlag”?

A

Weidezaun: Strom nur im geschlossenen Stromkreis; Erdanker in Boden, etwas von Boden an Zaun -> Verbindung Potentialdifferenz fließt ab -> Schlag

Weidezaun: Strom fließt erst, wenn jemand die Hochspannung erdet (mit dem Boden verbindet)

23
Q

Erkläre die Lenzsche Regel

A

Fließende Ströme erzeugen Magnetfelder& sich verändernde MF erzeugen fließende Ströme
LR: fließende Ströme den sie erzeugenden sich ändernde Magnetfelder entgegenwirken