Komplexe Kognitive Prozesse Flashcards

0
Q

Was sind die Stufen des ausubelschen expositorischen Lehrens?

A

Ausubel glaubt; Lernen sollte deduktiv (vom Allgemeinen auf das Besondere schliessend) erfolgen. Vom Prinzip zum Beispiel.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
1
Q

Was sagt Bruner über Lernen im Klassenzimmer?

A

Bruner meint, dass Lernen in der Schule durch induktives (vom Besonderen auf das Allgemeine schliessend) schlussfolgern erreicht werden sollte; das heisst, durch analyse bestimmter Beispiele zur Erkenntnis eines allgemeinen Prinzips zu gelangen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie können Begriffe durch Analogien vermittelt werden?

A

Neue Begriffe werden mit alten bekannten Verbunden. Aus den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen altem und neuem Begriff wird der neue besser verstanden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche phasen gibt es im allgemeinen Problemlöseprozess?

A

Identifizieren des Problems und der Möglichkeiten
Definieren der Ziele und Darstellung des Problems
Explorieren möglicher Strategien
Antizipieren des Ergebnisses und Aktionen einleiten und
Lernen und Rückblick
Als Akronym IDEAL zu merken.:)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Warum ist die Phase der Problemdarstellung so wichtig?

A

Das Problem und seine abgrenzbaren Teile müssen verstanden sein.
Übung in der Bildung und im Abrufen von Schemata erhöhen die Fähigkeit, Probleme zu verstehen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Faktoren interferoeren mit dem Problemlösen?

A

Cunktionale Gebundenheit und Rigidität( voreingenommene Antworten, Starr/Sturheit)
Wir erkennen in einem Problem ein schon vekanntes Problem und bilden auch die nichtvorhandenen Charakteristiken des alten Problems auf das neue ab.
Repräsentativitätsheuristik: wir sehen repräsentative Charakteristiken und übersehen Feinheiten
Verfügbarkeitsheuristik: Sehen aus Langzeitgedächtnis verfügbare Beispiele und übersehen eigenschaften des neuen Problems.
Dann sehen wir nurnoch bestätigende Faktoren (Bestätigungstendenz) Dann halten wir an unserer Überzeugung fest. (Überzeugungsperseveranz)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Wann interferieren falsche Vorstellungen mit dem Lernen?

A

Wenn die intuitiven Modelle und Vorstellungen der SuS falsche Fakten einschliessen. Um neues zu lernen muss manchmal altes vergessen werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erzähle von den Mythen über Kreativität.

A

Kreativität ist nicht nur genetisch bedingt, kann gelernt werden. Kreative Leute können auch normal in der Gesellschaft leben und Ordnung haben.WTF!? Gruppenarbeiten können Kreativität fördern aber auch einschränken.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Kreativität?

A

Kreativität ist ein Prozess, der selbstständiges Neustrukturieren von Problemen beinhaltet; er führt zu einer neuen Sicht von Sachverhalten aus einem schöpferischen Potenzial heraus.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist Transfer?

A

Transfer erscheint wenn gelernte Dinge in einem andere Kontext eingesetzt werden.
Höherer Transfer ist gemeint wenn aktiv und bewusst eine gelernte Fertigkeit einem andere Umstand angepasst und eingesetzt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Unterschiede zwischen aktivem und stellvertretendem Beobachtunslernen

A

Aktiv: Lernen durch handeln und Folgen.
Stellvertretendes: nur durch beobachtung, kognitive Prozesse laufen ap.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Begriff

A

Begriffe sind Abstraktionen und kommen im realen leben nicht vor.
Allgemeine Kategorie von Dingen die bestimmte Merkmale gemeinsam haben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Theorien des Begrifferwerbs

A

Prototypen und Exemplare

Konzepte und Schemata
Datu gehört daz Prinzip der Einfachheit; Lebewesen versuchen die Welt zuverstehen indem sie allei einströmenden Informationen in ein möglichst sinnvolles Schema einfügen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Lernstrategien für Begriffserwerb..?

A

Prototypen, Beispiele/Nicht-Beispiele…
Definition: diffinierende Eigenschaften und zugehörigkeit zu Kategorien aufweisen.
Semantisches Netzwerk: Individuelles Diagramm eines Schülers das sein Verständnis des Begriffs wiedergibt. Veknüpfungen sind wichtig.

Nicht unbedingt vörderlich:
Unter-/Über-Generalisierungen die Kategorie einengen oder Ausweiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

3 Phasen des Begrifferwerbs?

A
  1. Vorstellen von Daten und Konstruktion des Begriffs
    LP zeigt repräsentative Bsp. Hypothese
  2. Überprüfen des Begrifferwerbs.
    Hypothese der SuS bestätigen, SuS Bsps suchen lassen.
  3. Analyse der Denkstrategie
    Diskussion über Rolle der Hypothese und Eigenschaften.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Vermitteln von Begriffen durch Entdecken (Bruner)

A

Lernen durch entdecken. Durch vielseitige Beispiele allgemeine Prinzipien entdecken und formulieren.
Induktives Schlussfolgern.

16
Q

Begriffe lehren durch darstellung (Ausubel)

A

Deduktive Dchlussfolgerung: vom allgemeinen Prinzip wird auf die Beispiele geschlossen.

17
Q

Ansatz des expositorischen Lehrens (Ausubel)

A

Lehrer gibt vollständiges und geordnetes Material beginnend mit allgemeinen Begriffen die dann ins Detail geführt werden.

18
Q

Vorkonstruierte Lernhilfe (Ausubel)

A

Zuerst Allgemeinen Überblick verschaffen damit nacher einfacher wichtiges aus den Details rausgefiltert werden kann.

19
Q

Erkläre die Schritte in einer expositorischen Unterrichtseinheit.

A

Vorkonstruierte Lernhilfe

20
Q

Erkläre den Ausdruck IDEAL auf das Lösen von Problemen bezogen.

A

Idenfizieren von Problem und Möglichkeiten

Definieren des Zieles und Darstellung des Problems

Exploration möglicher Strategien

Antizipation von Ergebnissen und Handeln

Lernen und Rückschau

21
Q

Problemlöse Strategie; Algorythmus.

A

Schritt-für-Schritt Verfahren beim Problemlösen.

22
Q

Wichtige Heuristiken:

Heuristik als Suchstrategie welche zu einer Antwort führen kann.

A

Ziel-Mittel-Analyse: Das Ziel in Unterziele und Wege aufteilen

Rückwärts arbeiten:
Beim Ziel beginnen. Bsp: Geometrischer Beweis oder Planung einer Arbeit.

Analogie-Denken
Problemlösung wird durch “Vergleich” mit ähnlichen situationen gesucht.

23
Q

Nenne mögliche Probleme der Heuristik!

A

Repräsentativheuristik

Verfügbarkeitsheuristik

Tendenz der Bestätigung

Überzeugungsperseveranz

24
Q

Vorwegnahme, Handeln und Rückblick

A

Nach auswählen einer Lösung müssen Konsequenzen vorhergesehen werden.

25
Q

Was sind mögliche Faktoren die der Problemlösung im Wege stehen können?

A

-Funktionale Gebundenheit:
Unfähigkeit Tools auf neue Art und Weise einzusetzten.
-Rigidität:
Tendenz auf die übliche Weise zu reagieren
-Suche nach Bestätigung:
Wenn wir ein Bild von etwas haben Suchen wir nach Bestätigung um dieses zu festigen, auch wenn es falsch ist.

26
Q

Deffinition Kreativität

A

Schöpferisches, originelles Denken oder Problemlösen. Bereichspeziefisch.

27
Q

Ürsprünge von Kreativität im 3-Komponenten-Modell

A
  1. Bereichsspeziefische Fertigkeiten einschliesslich Talent und Kompetenz.
  2. Mit Kreativität verbundene Prozesse (wie Arbeitsverhalten)
  3. Intronsische Aufgabenmotivation (Neugier, Faszination)
28
Q

Was erfordert Kreativität?

A

Bretes Wissen, Flexibilität, Mitivation, Ausdauer, soziale Unterstützung.

Naja.

29
Q

Kreativität erfassen durch Stellen von Fragen…

A

Viele verschiedene Sntworten und seltene Antworten sind Hinweise auf Kreativität. Flüssigkeit und Flexibilität

30
Q

Kreativität in der Klasse fördern durch..?

A

Ungewöhnliche Antworten anerkennen,

Brainstorming welches nicht bewertet wird.

31
Q

Das grosse “K” Kreativität von Ellen Winner: revolutionäre Erneuerung. Kreativität und mögliche Erfinder fordern indem…

A

Keinen Druck Ausüben der natürliche intrinsische Motivation zerstört. Kinder sollen nicht auf äussere Belohnung aus sein.

Druck kann Kindheit zerstören

Kind soll nicht Verhaltensformen einstudieren die Preise und Belohnungen nach sich ziehen.

Druck zu kreiiren wegnehmen damit vermeindliche Wunderkinder die später nichts speuielles schaffen nicht traurig werden

32
Q

Beispiele für Lerntechnicken

A
  • Entscheiden was wichtig und relevant ist.
  • Zusammenfassen lernen
  • unterschtreichen und hervorheben
  • Notizen anfertigen
33
Q

Lesestrategie READS.

A

Review(überblicken), Examine(überprüfen), Ask (Erwartungen), Do(Lesen), Summarize

34
Q

Lernstrategie CAPS

A

Charakter, Aim(Hauptziel), Problem, Solved.

35
Q

Lernstrategie KWL

A

Vorher Know- was weiss ich schon, What-was will ich wissen? Learned- Was habe ich gelernt?

36
Q

Lernstrategien anwenden…

A

Epistemologische Überzeugungen der SuS über Struktur, Stabilität, Sicherheit des Wissens und darüber wie Wissen am besten erworben wird beeinflusst ihre Lernstrategien.

Wissensstruktur: Ansammlung von Tatsachen oder komplexe Struktur?
Stabilität des Wissens
Fähigkeit zu lernen: angeboren?
Geschwindigkeit des lernens.
Natur des lernens: Auswendig lernen oder integrieren (elaborieren)

37
Q

Unterricht der positiven Transfer fördert sollte beinhalten:

A
Lernumgebung sollte konstruktiven Lernprozess fördern
Selbstverantwortung fördern
Lernen sollte interaktiv sein
Realitätsbezug der Probleme
Förderliches Klassenklima
38
Q

Nenne die 3 Stufen des Strategientransfers.

A
  1. Erwerbsphase: Instruieren, üben
  2. Behaltensphase: üben, differenzieren
  3. Transpherphase: Neue Situation, gleiche Strategie.