Behaviorismus Flashcards

0
Q

Kognitive Lerntheorie

A

Lernen=Wissensveränderung; innerer Prozess der nicht direkt beobachtbar ist.

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1
Q

Wann tritt lernen auf?

A

Wenn eine Erfahrung (extra oder nicht) eine dauerhafte Veränderung in wisse oder und Verhalten schafft.

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2
Q

Behavioristische Lerntheorie=

A

Lernen: Verhaltensänderung durch äussere Reizeinflüsse Reiz

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3
Q

Kontiguität:

A

Assoziation zweier Ereignisse durch wiederholte räumlich-zeitliche Paarung

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4
Q

Klassisches konditionieren

A

Verknüpfung von UNWILLKÜRLICHEN (nicht kontrollierbaren) reaktionen mit neuen Reizen (Pawlow) Fressen

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5
Q

Automatische reaktion auf Reize

A

Speichelfluss, schwitzen, Angst…

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6
Q

Reiz

A

Reize rufe reaktionen hervor

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7
Q

Neutraler Reiz (stimulus)

A

Reiz der keine Reaktion hervor ruft. Stimmgabel beim Hund bevor der klang an Futter gebunden wurde.

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8
Q

Unkonditionierter Reiz

A

Futter der Beim Hund sowieso Speichelfluss auslöste.

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9
Q

Unkonditionierte reaktion

A

Der Speichelfluss der beim Füttern sowieso auftritt ist eine unkonditionierte (natürliche) Reaktion

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10
Q

Operante

A

Willkürliches(extragemachtes) ziel gerichtetes Verhalten

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11
Q

Operantes Konditionieren

A

Lernen bei dem willkürliches Verhalten durch Konsequenzen oder Antezendenzien gestärkt oder geschwächt wird. Skinner box mit Tauben wenn sie auf knopf picken(operante) kommt futter.

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12
Q

Konsequenzen:
Positive Verstärkung
Negative Verstärkung

A

Konsequenzen die Verhalten FESTIGEN
Positive Verstärkung: nach. Verhalten erwünschten Reiz hinzufügen.
Negative Verstärkung: Unerrwünschten Reiz entfernen wenn das erwünschte verhalten auftritt.(keine HA)

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13
Q

Konsequenzen: Bestrafung

A

Typ1 Bestrafung: darbieten eines unerwünschten Reizes nach Verhalten

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14
Q

Kontinuierlicher Verstärkungsplan

A

JEDES richtige Verhalten wird belohnt.

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15
Q

Intermittierender Verstärkunsplan?

A

Intervallverstärkung: regelmässiger Zeitabstand zwischen den Verstärkern.
Ratioverstärkung: Verstärkung nach einer regelmässigen Anzahl von Verhaltensweisen.

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16
Q

Löschung/Extinktion gelernter Reaktionen

A

Verschwinden gelernter Reaktionen durch Entzug von Verstärkern.

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17
Q

Reizkontrolle?

A

Fähigkeit der Anwesenheit oder Abwesenheit von antezendenten Ereignissen, Verhalten zu verursachen. (Rote Ampel

18
Q

Hinweisreiz?

A

Einen Teiz bereitstellen, der auf ein gewünschtes Verhalten hindeutet.

19
Q

Wieso ist eine rote Ampel ein Honweisreiz?

A

Weil sie ein antezendentes Ereignis ist welches auf das Verhalten “nicht gehen” hindeutet.

20
Q

Aufforderung

A

Eine Vorgabe, auf einen Hinweisreiz mit dem gewünschten Verhalten zu reagieren.
Aufforderungen sollten aber asap entfernt werden, damit nurnoch auf Hinweisreiz reagiert wird.

21
Q

Methoden zur Ermutigung v. Verhalten: Verstärkung durch Aufmerksamkeit des Lehrers:

A

gutes Verhalten bedacht&systematisch loben. Fehlverhalten ignorieren.

22
Q

Methoden Ermutigung von Verhalten: Premack Prinzip

A

Grundsatz, dass bevorzugte Tätigkeit als Verstärker für weniger bevorzugte Tätigkeit dienen kann. Zuerst Arbeit dann Vergnügen.

23
Q

Angewandte Verhaltensanalyse:

A

Die Anwendung behavioristischer Lernprinzipien, um Verhalten zu verstehen und zu ändern.

24
Q

Verhaltensmodifikation

A

Systematische Anwendung von anezendenten und nachfolgenden Bedingungen, um Verhaltensänderungen herbei zu führen.

25
Q

Was ist eine Verhaltensformung/ sukzessive Annäherung?

Aufgabenanalyse

A

Verstärkung jeder annäherung an erwünschtes Verhalten. Somit wird nicht nur dann verstärkt wenn der Schüler einen perfeckten Kuchen gebacken hat, sond die schön angeordneten Erdbeeren werden auch schon gelobt.
Miller nannte das Aufbrechen von komplexen ganzen Verhaltensmustern in kleine Verhaltensziele Aufgabenanalyse.

26
Q

Methoden zur Ermutigung von Verhalten:

Wie nennt man es, wenn SuS direkt nach einem Fehler/Fehlverhalten das Korrekte üben müssen?

A

Positive Übung

27
Q
Richtiger Umgang mit unerwünschtem Verhalten: 
Negative Verstärkung
Sättigung
Zurechtweisung und Tadel
Kosten einer Reaktion
Soziale Isolierung
A

Negative Verstärkung: Verhalten festigen durch beseitigung aversiver Begleitumstände.
Sättigung: SuS muss störendes Verhalten solange wiederholen bis er Morivation verloren hat.
Zurecht weisen und Tadel:
Klahre Kritik an Fehlverhalten, auch z.B. Einzrag im Klassenheft
Kosten einer Reaktion:
Bestrafung durch verlust einer positiven Verstärkung.
Soziale Isolation: Timeout 5 miniten aleine raus.

28
Q

Funktionale Verhaltensanalyse und Unterstützung für pisitives Verhalten:

A

Z.b. Wenn SuS augmerksamkeit durch nerven auf sich ziehen, Analyse von Ursache und Funktion des Verhaltens.
Aufmerksamkeit durch aktives mitmachen in der Stunde.

29
Q

Geuppenkosequenz Gutes-Benehmen-Spiel

A

Belohnung oder Bestrafung einer ganzen Klasse für gutes oder schlechtes Verhalten.
Klassen in 2 Teams punkte für gutes Verhalten minus für schlechtes.

30
Q

Was ist ein Kontingenzvertrag

A

Vertrag zwischen Lehere und SUS der festhält welches Verhalten Brlohnt wird

31
Q

Münzwirtschaft

A

Münzen werden verdient und können dann gegenBelohnjngen eingetauscht werden.
Hebt Motivation, ermutigt nach Misserfolg, bringt Klasse unter kontrolle.

32
Q

Beobachtungslernen

A

Lernen durch beobachten.

33
Q

Soziale lerntheorie (Bandura)

A

Theorie welche Lernen durch brobachtung anderer betont.

34
Q

Sozial-kognitive Theorie (Bandura)

A

Theorie welche kognitive Faktoren wie Überzeugung, Selbstwahrnehmungen und Erwartungen in sozialen Lernprozessen berücksichtigt.

35
Q

Stellvertretendes Lernen

A

Es wird gelernt ohne dass das beobachtete Verhalten selbst ausgeführt wird.

36
Q

Beobachtungslernen

A

Lernen durch beobachtung und Nachahmung Anderer

37
Q

Erkläre prozedurales vs. Stellvertrendes Lernen

A

Prozedruales Lernen: es wird gelernt durch Snwendung und selbst erfahrung der Konsequenzen.
Stellvertrendes Lernen: rein durch Beobachtung lernen.

38
Q

Nenne die 4 Elemente des Beobachtungslernens.

A

-Aufmerksamkeit
-Behalten: zu lernendes muss gemerkt werden. Durch mentales wiederhohlen oder echtes Üben.
-Produktion des beobachteten Verhaltens: Durch üben Vortschritte machen
- Motivation und Verstärkung
Um gelerntes zu festigen ist Verstärkung wichtig. Stellvertretende Verstärkung ( sehen wie andere für das gelernte Belohnt werden) oder sSelbstverstärkung wenn man den eeigenen Vortschritt zu schätzen weiss.

39
Q

Nenne die 5 möglichen Rgebnisse von Beobachtungslernen.

A
  1. Aufmerksamkeitssteuerung
  2. Bereits gelerntes Verhalten differenzieren: Wann welches Verhalten anwenden
  3. Hemmungen festigen oder schwächen. (Dominoeffekt): MitSuS beobachten Verhalten von Anführer)
  4. neues Verhalten lernen: Durch beobachten des Midells, Verändern sich Verhalten, Denken, Emotionen…
  5. Emotionen aktivieren: Sehen anderes Kind von Schaukel fallen
40
Q

Was ist selbstmanagement? 3 wichtige Schritte in die Richtung von Selbstmenagement..?

A

Steuerung vom eigenen Verhalten, Übername von Verantwortung für eigene Handlungen mit Hilfe Behavioristischer Lernprinzipien.

  1. Ziele setzen
  2. Fortschritte im Aufe behalten und einschätzen ( Liste zum abhaken)
  3. Selbstverstärkung
41
Q

Beschreibe kognitive Verhaltensmodifikation und Selbstinstruktion.

A

Massnahmen, die auf Verhaltens- und kognitive Lernprinzipien zurückgreifen, um Verhalten zu ändern, z.B. Mit Selbstinstruktion und selbstgespräch.
Selbstinstruktion: sich selbst durch eigene Anweisungen durch Aufgabenschritte leiten.

42
Q

Kritik an Behavioristischen Methoden und ethische Fragen..?

A

SuS könnten Lernen um des Lernens Willen vergessen, Bestrafungen kônnen negative Nebenwirkungen haben, man “programmiert” Menschen, und welcher programmierer ist schon perfekt?

43
Q

Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Verhaltenslernen( Verhalten lernen von Vorbildern…)

A

SuS sind unterschiedlich geprägt vom Leben, haben verschiedene Vorbilder.
Gemeisam haben fast alles Leute, dass sie Verhalten welches vestraft wird nicht nachmachen, jedoch solches das belohnt wurde. Lob brauch aufrichtige Anerkennung.