Behaviorismus Flashcards
Kognitive Lerntheorie
Lernen=Wissensveränderung; innerer Prozess der nicht direkt beobachtbar ist.
Wann tritt lernen auf?
Wenn eine Erfahrung (extra oder nicht) eine dauerhafte Veränderung in wisse oder und Verhalten schafft.
Behavioristische Lerntheorie=
Lernen: Verhaltensänderung durch äussere Reizeinflüsse Reiz
Kontiguität:
Assoziation zweier Ereignisse durch wiederholte räumlich-zeitliche Paarung
Klassisches konditionieren
Verknüpfung von UNWILLKÜRLICHEN (nicht kontrollierbaren) reaktionen mit neuen Reizen (Pawlow) Fressen
Automatische reaktion auf Reize
Speichelfluss, schwitzen, Angst…
Reiz
Reize rufe reaktionen hervor
Neutraler Reiz (stimulus)
Reiz der keine Reaktion hervor ruft. Stimmgabel beim Hund bevor der klang an Futter gebunden wurde.
Unkonditionierter Reiz
Futter der Beim Hund sowieso Speichelfluss auslöste.
Unkonditionierte reaktion
Der Speichelfluss der beim Füttern sowieso auftritt ist eine unkonditionierte (natürliche) Reaktion
Operante
Willkürliches(extragemachtes) ziel gerichtetes Verhalten
Operantes Konditionieren
Lernen bei dem willkürliches Verhalten durch Konsequenzen oder Antezendenzien gestärkt oder geschwächt wird. Skinner box mit Tauben wenn sie auf knopf picken(operante) kommt futter.
Konsequenzen:
Positive Verstärkung
Negative Verstärkung
Konsequenzen die Verhalten FESTIGEN
Positive Verstärkung: nach. Verhalten erwünschten Reiz hinzufügen.
Negative Verstärkung: Unerrwünschten Reiz entfernen wenn das erwünschte verhalten auftritt.(keine HA)
Konsequenzen: Bestrafung
Typ1 Bestrafung: darbieten eines unerwünschten Reizes nach Verhalten
Kontinuierlicher Verstärkungsplan
JEDES richtige Verhalten wird belohnt.
Intermittierender Verstärkunsplan?
Intervallverstärkung: regelmässiger Zeitabstand zwischen den Verstärkern.
Ratioverstärkung: Verstärkung nach einer regelmässigen Anzahl von Verhaltensweisen.
Löschung/Extinktion gelernter Reaktionen
Verschwinden gelernter Reaktionen durch Entzug von Verstärkern.