Klinische PSy Flashcards

1
Q

Was ist Kognition?

A

erfahren
erkennen

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2
Q

Was macht die kognitive Psychologie ?

A
  • untersucht wissenschaftlich mentale Prozesse und Informationsverarbeitung
  • erklärt Beziehung zwischen Daten und Theorien
  • ist komplex und lebt von vielen Entdeckungen plus Publikationen
    *
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3
Q

Wie sind mentale Prozesse definiert?

A

nicht beobachtbar, müssen durch Experimente getestet werden

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4
Q

Was testen Experimente ?

A

Fragen in Form von unabhänigen und abhängigen Variablen

unabhämgige Varibale wird durch abhängige festgestellt

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5
Q

Wieso sind Theorien der Kern der kognitiven Psychologie ?

A
  • fassen Daten zusammen (z.B in Gesetzen)
  • erklären Daten und machen Vorhersagen möglich
  • sind empirisch testbar, konsistent, spezifisch und generalisierbar
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6
Q

Wer bezeichnete die Anfänge der klinischen Psychologie ?(19jhd)

A
  • Willhem Wundt(erstes Psychophysiologisches
    Labor in Leipzig)
  • Alfred Binet(Forschung zu „mentalen Berechnungen“)
  • Hermann Ebbinghaus(untersucht systematisch
    Gedächtnis (und Vergessen)
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7
Q

Was versteht man unter der Methode der Introspektion?

A

berichten der eigenen subjektiven Wahrnhemung von einfachen physichen Reizen
z.B. eine oder zwei Nadeln

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8
Q

Was ist die Annahme der Introspektion?

A

Menschen können mentale Strukturen erkennen und Zugang dazu haben

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9
Q

Was ist die Kritik an der Introspektion?

A
  • Mentale Prozesse meistens nicht zugänglich und sehr kurzzeitig
    ▪ Verschiedene Labore, verschiedene Komponenten
    ▪ Beeinflussung durch subjektive Verzerrung der ProbandInnen
    ▪ Aufwändige Instruktionen, um ProbandInnen vorzubereiten
    ▪ geringe Fallzahlen (manchmal nur eine Person in einem
    Experiment)
    ▪ Probleme bei Generalisierung
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10
Q

Womit befasst sich der Behaviourismus ?

A
  • objektive, nur beobachtbaren Daten
  • hauptsächlich an Tieren getestet
  • untersucht Stimulus-Reaktion beziehungen
  • ignoriert interne Zwischneschritte
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11
Q

Was besagt die Computer-Mind-Analogie?

A
  • menschliche Geist funktioniert ähnlich wie ein Computer, indem er Informationen verarbeitet, speichert, abruft und analysier
  • dass der menschliche Geist Informationen aufnimmt, verarbeitet und darauf basierend Entscheidungen trifft - ähnlich wie ein Computer, der Daten eingibt, verarbeitet und Ausgaben generiert

nur verienfachte Darstellung, menschlicher Geist ist zu komplex

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12
Q

Was ist das Sternberg-Paradigma?

A

Vorhersage des einfachen Modells:
1. Reaktionszeit sollte mit der Anzahl der Lernelemente ansteigen
2. Anstieg sollte in Negativ-Durchgängen (Testreiz nicht in Liste, Antwort “Nein”) doppelt so steil ausfallen wie in Positiv-Durchgängen (Testreiz in Liste, Antwort “Ja”)

empirische Ergebnisse: Tatsächlich steigt Reaktionszeit linear mit Anzahl der zu lernenden Elemente (jedes hinzukommende Element verlängert die Reaktion um konstanten Betrag), allerdings im selben Ausmaß für Positiv- & Negativ-Durchgänge

-> ein serielles & abbruchfähiges Modell der Suche im Kurzzeitgedächtnis konnte daher nicht bestätigt werden

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