Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter Flashcards

1
Q

Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter Allgemein

A

Ab dem Kleinkindalter : Weiterentwickelung motorischer Fähigkeiten und der Sprache und gegen Ende des Grundschulalters teilweise fast abgeschlossen, Erlernen von Umgang mit anderen Menschen (Sozialverhalten),
Erwerb grundlegendes Allgemeinwissens in der Schule
Grundlage der sozialen Entwicklung : Einfühlsamkeit ab dem 3. bis 4. Lebensjahr.

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2
Q

Entwicklung der Körperorgane

A

Mit 2,5 Jahren meist schon alle 20 Zähne des Milchgebisses vorhanden. Der Aufbau des bleibenden Gebisses mit seinen 32 Zähnen beginnt ab dem 6. Lebensjahr.

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3
Q

Motorische Entwicklung

A

Fähigkeit zu laufen und Treppen zu steigen, Entwicklung feinmotorischer Fähigkeiten: kann mit dem Löffel essen und aus dem Becher trinken, im Kindergartenalter : lernt z. B. zu malen oder mit Schere und Klebstoff umzugehen.

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4
Q

Geistige Entwicklung

A

Kinder lernen im Spiel – v. a., wenn das Spiel Freiraum für Kreativität lässt. Spielen ist für Kinder lebenswichtig
Zum Spielen braucht es Spiel sachen, Spiel raum: die Freiheit, seinem altersentsprechenden Spielbedürfnis nachzugehen. keine Überfrachtung mit Spielsachen ; mit wenigen, einfachen Spielsachen.
Störungen vermeiden zum Lernen von Konzentration

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5
Q

Dauerbespaßung“ nicht sinnvoll

A

Dauerbespaßung“ nicht sinnvoll: keine ständige Beschäftigung des Kindes , Auch im Spiel immer Verarbeitungspausen notwendig , Reizüberflutung vermeiden.

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6
Q

Sprachentwicklung

A

rasante Vorranchreitung der Sprachentwicklung
Als Faustregel : Ein Einjähriges Einwortsätze spricht, ein Zweijähriges Zweiwortsätze und ein Dreijähriges schon „wirklich gut“ spricht Mädchen sind dabei im Durchschnitt den Jungen voraus.

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7
Q

Emotionale und soziale Entwicklung

A

Mit dem Laufenlernen : immense Erweiterung des Erfahrungsraums des Kindes , Antrieb seines Verhaltens vom eigenen Willen . Etwa zwischen 15 Monaten und drei Jahren ist „Nein“ ein beliebtes Wort. Diese Phase der Ablehnung oder Verneinung dient Versicherung der Selbstwirksamkeit Schütz eigenes Entwicklungsraums

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8
Q

Emotionale und soziale Entwicklung: Gegen Ende des zweiten Lebensjahres

A

Gegen Ende des zweiten Lebensjahres :zunehmende Entwicklung des Kindes von Allmachtsfantasien. Es weiß und kann alles am besten.
sieht sich als Zentrum allen Geschehens Dieser „natürliche Egoismus“ hilft dem Kind, mit Mut und Zuversicht den nächsten Schritt in der Sozialentwicklung zu meistern: die Übernahme einer befriedigenden Rolle in der Gruppe

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9
Q

Emotionale und soziale Entwicklung

Gegen Ende des 2.Lebensjahres

A

Übernahme einer befriedigenden Rolle : Entwickelung seines sozialen Geschicks und der Fähigkeit mit anderen klarzukommen und zu kooperieren. zunehmende Kennenlernen von Grenzen Durch diesen Schritt in die Gruppe Entwickelung aus dem natürlichen Egoismus allmählich zur sozialen Kompetenz und Selbstständigkeit.
-Kontakt zu Gleichaltrigen wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger.

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